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Fanfiction

Verkehrte Welt trifft auf Realität. - Gut, dass es Freunde gibt

von hypaaaa:D

So liebe Leute, tut mir leid für die lange Unterbrechung, aber dafür gibts ein Doppelt so langes Kapitel, weil ich vom getsrigen Fußballspiel der Deutschen Jungs so beflügelt wurde! :)
Ich hoffe es gefällt!:)



Lily hatte Artemia und Ariel gerade von dem missratenen Morgen erzählt. Sie hatte alles nüchtern erzählt, keine Träne war geflossen, keine Gefühlsregung war erkennbar gewesen.
So kannten die beiden ihre beste Freundin eigentlich nicht. Lily, war immer fröhlich und freundlich gewesen. Sie hatten immer so viel gelacht, vor allem im Zug nach Hogwarts immer.
Aber die beiden kannten auch ihre Situation daheim. Petunia machte Lily ständig das Leben zur Hölle, wenn sie zu Hause war, deswegen versuchte Lily auch so viel Zeit wie möglich mit ihren Freundinnen zu verbringen, auch wenn das bedeutete, dass sie ihre Eltern immer weniger sah.
Die Abteiltür ging auf und James Potter trat herein.
„Die wunderschöne Evans, Artemia, Ariel!“
„Hallo James.“ Begrüßte Ariel James und Artemia lächelte unterstützend. Nur Lily verdrehte die Augen und wandte den Blick ab.
James ließ sich nicht beirren und setzte sich auf den Platz, der Lily gegenüber lag.
„Na Evans, wie war dein Tag?“
„Toll, bis du gekommen bist, Potter.“
Der Punkt ging an Lily.
„James ich glaube es ist besser du gehst.“ Das kam von Artemia
„Nein, wieso denn? Potter kann ruhig hier bleiben, wir wissen ja sowieso, warum er gekommen ist, nicht wahr.“
„Sag mal, warum bist du so kratzbürstig? Ich hab dir doch noch gar nichts getan Evans!“
„Die Betonung liegt auf ‚noch’. Gibs doch einfach zu, dann können wir uns den Rest sparen. Du bist nur gekommen um mich schon wieder nach einem Date zu fragen, und ich werde dir die Antwort geben, die ich dir schon immer gegeben habe, verschwinde Potter!“
„Evans, kann es sein, dass du PMS hast?“
Bam.
Lily hatte James eine schallende Ohrfeige verpasst.
Wortlos stand er auf und verließ das Abteil der Mädchen.
„Mensch Lily, du weißt ich liebe dich, sonst wären wir wohl nicht befreundet, aber musst du immer so zu ihm sein?“ wollte Artemia sie beschwichtigen
„Wie war ich denn?“ entgegnet Lily genervt
Wenn sie so war, dann machte es keinen Sinn weiter auf sie einzureden, wenn sie wollte war Lily unfassbar stur.

Als James das Abteil betrat starrten ihn alle ungläubig an, alle außer Remus.
„Lass mich raten: sie hat dich abblitzen lassen?!“
Wortlos ließ James sich auf seinen Platz am Fenster fallen und sah hinaus.
Das war für Remus Antwort genug.
Es gab dabei nur ein winziges Problem: sowohl mit Lily als auch mit James verband ihn eine tiefe Freundschaft. Er geriet also ständig zwischen die Fronten, so wie jetzt.
Er liebte James wie einen Bruder, aber er konnte manchmal wirklich ein Idiot sein. James’ Laune war für heute dahin, da konnte man nichts mehr machen. Remus stand auf, er wollte mit Lily reden, denn er hatte genau wie James heute Morgen bemerkt, dass irgendetwas mit Lily nicht stimmte.
James hing seinen eigenen Gedanken nach, die sich wie so oft um Lily drehten.
Egal, was er machte, er konnte einfach nicht punkten. Jedenfalls nicht bei Lily Evans. Bei jeder anderen wäre er schon lange gelandet, nur nicht bei ihr.
Gut, er musste zugeben, diese Anmache war nicht gerade sein Glanzstück gewesen, aber Lily war nur mal auch ein steinharter Brocken! Nein, kein Brocken, ein Eisklotz!
„Krone, du kannst doch jede haben, warum ausgerechnet Lily?“ meldete sich Sirius zu Wort
James verdrehte die Augen, Sirius hatte ihm schon so oft diese Frage gestellt und er hatte ihm immer dieselbe Antwort gegeben.
„Du weißt ganz genau warum. Außerdem sind mir die anderen alle viel zu dumm.“
Und schon musste James lachen, ‚die anderen sind mir zu dumm!’ als ob das jemanden interessieren würde…
„Ach Krone, du willst mir nicht im ernst erzählen, dass dich der Intellekt bei einem Mädchen interessiert.
James grinste, denn Sirius hatte vollends ins Schwarze getroffen. Es gab ein Schema, nachdem James sich seine ‚Freundinnen’ oder besser gesagt, seine Dates aussuchte: zum einen gab es da den Freundeskreis der jeweiligen Auserwählten, er konnte ja schließlich nichts mit einer anfangen, die überhaupt keine Freunde hier auf Hogwarts hatte und man weiß ja nie, was einem noch so gefallen könnte. Dann natürlich der Ruf, er hatte ja schließlich auch einen zu verlieren! Das Aussehen, spielte bei der Wahl auch eine große Rolle, denn schließlich muss ja alles optisch zueinander passen…Ein gewisser Vorbau sollte auch vorhanden sein. Er muss zwar nicht riesig sein, sollte aber auch nicht zu klein sein, als Kerl möchte man ja schließlich auch was zum anfassen haben. Die Fähigkeiten sollte man aber auch nicht vergessen, schließlich kann das nur von Vorteil sein…Wenn man mal eben keine Lust hat seine Hausaugaben zu machen, dann kann die Freundin ja einspringen.
Aber nicht bei Lily, obwohl auf Lily alles zutraf: sie war wunderschön, über die Maßen intelligent und begabt, war beliebt, hatte einen guten Ruf hier auf Hogwarts, aber ihn zog noch irgendetwas anderes zu Lily, er wusste selbst nicht genau was es war.

„Sag bloß, er hat gepetzt!“ sagte Lily, als Remus die Abteiltür aufschob
Remus lachte „Nein, gar nicht. Ich bin nicht wegen James hier Lily, ich will auch gar nicht wissen was vorhin los war. Ich bin wegen dir hier.“
„Was, wieso wegen mir?“
Remus schüttelte ungläubig den Kopf. Lily wusste ganz genau was er meinte. Die beiden waren nun schon so lange beste Freunde, sie konnten nichts voreinander verheimlichen, den anderen konnten sie etwas vorspielen und sie glaubten es noch. Aber nicht dem jeweilig anderen.
„Ja Lils. Ich hab ganz genau gesehen, dass etwas nicht stimmt und ich kenne dich zu gut um diese Reaktion falsch zu deuten.“
Lily verdrehte die Augen
„Siehst du genau, dass meine ich!“
„Lily, wir gehen mal Alice suchen, die steckt bestimmt bei Frank fest.“ kam es von Ariel und die beiden standen auf.
Das war eine Eigenschaft, die sie an ihren zwei Freundinnen so mochte.
„Komm schon Lils!“
Lily spielte an ihrem Umhang ein deutliches Zeichen ihrer Unsicherheit. Wenn das vorkam, dann musste es etwas sein, dass sie wirklich mitgenommen hatte, denn Lily Evans ließ nie, wirklich auch nur das kleinste Anzeichen von Unsicherheit aufkommen.
„Es geht um Petunia…“
Und da war es, der Grund für Lilys überschwängliche gute Laune! Remus hatte Petunia vor 2 Jahren kennen gelernt, sie war der unausstehlichste Mensch, den er kannte. Er fragte sich immer wieder, wie Petunia so kaltherzig und böse werden konnte, wo Lily doch das komplette Gegenteil war.
Lily war immer die Starke, sie ließ sich nie anmerken, wenn ihr etwas nahe ging, aber mit jedem bisschen, dass sie Remus erzählte brachen auch die Tränen und der ganze Schmerz aus ihr heraus.
„Remus, es tut so weh, zu wissen, dass deine eigene Schwester sich wünscht du wärst nie geboren worden!“ schluchzte sie.
Remus nahm seine beste Freundin in den Arm und tröstete sie.
Während Remus Lily so im Arm hielt, hörten die beiden, wie jemand in das Abteil kam.
Lily blickte auf, es war Severus Snape, Lilys langjähriger Freund.
Sein Gesicht sprach Bände: er konnte es nicht fassen, seine Lily mit Remus Lupin, einem Freund von Potter?
Snape machte auf dem Absatz kehrt und verließ das Abteil
Lily sprang sofort auf und rannte ihm hinterher
„Severus! Warte, bitte! Lass mich erklären!“
Snape drehte sich um und Lily erschrak, in seinen Augen konnte sie nichts als Abscheu entdecken, Abscheu und Hass.
„Was willst du erklären? Dass du mit diesem Typen da zusammen bist? Mach doch was du willst! Ich hätte gedacht in dir steckt mehr.“
„Severus, es ist nicht so wie du denkst! Wirklich, glaub es mir doch, bitte!“
Snape schnaubte verächtlich und verdreht die Augen.
„Es geht um Petunia, wir haben heute Morgen gestritten, es war ganz schlimm Remus hat mich nur in den Arm genommen und mir wieder Mut zugesprochen, das ist alles!“
Snapes Miene entspannte sich wieder, denn er wusste, dass Lilys Muggelschwester ein Miststück war und auch Lilys Blick ließ ihn daran glauben, dass es die Wahrheit war.
Snape machte einen Schritt auf Lily zu und wollte sie in den Arm nehmen.
„Lily Evans, wie schön dich hier anzutreffen.“ Evan Rosier war hinzugetreten und spielte mit seinem Zauberstab.
Sofort machte Snape einen Schritt zurück und entfernte sich von Lily.
„Rosier, das Vergnügen ist ganz auf meiner Seite.“ Sofort wurde Lily unwohl.
Rosier war einer von Snapes Freunden, den man lieber nicht provozierte. Es hatten auch schon einige Schüler dank ihm im Krankenflügel gelegen.
„Ich wusste gar nicht, dass ihr befreundet seid, Severus.“ Er drehte seinen Zauberstab ganz langsam zwischen den Fingern. Man konnte ihm ansehen, dass er nur auf den Moment wartete einen Fluch abzufeuern.
„Ich habe ihn gerade nur etwas wegen Zaubertränke gefragt, Rosier. Ich werde jawohl noch mit den Menschen reden dürfen mit denen ich will.“
Rosier zog eine Augenbraue hoch, Snape hielt sich zurück.
„So glaubst du das?“
Lily schluckte, sie wusste was jetzt kam, warum um Gottes Willen, hatte sie ihren Zauberstab liegen gelassen.
Noch bevor Rosiers Fluch sie traf, lag er am Boden.
Lily drehte sich um und sah James.
„Rosier, wann lernst du endlich, dass man Flüche nicht gegen Frauen anwendet?“
„War ja klar, dass du sofort zur Rettung herbeieilst“ meldete Snape sich zurück.
„Besser, als nur zuzusehen Snifelus.“
Rosier rappelte sich auf und auch Snape zückte seinen Zauberstab, ließen sie aber schnell wieder sinken, als sie merkten, dass Sirius und Remus hinter James standen.
„Wart nur ab Potter, das bekommst du noch zurück!“
„Nur zu Rosier, ich warte.“
Lily drehte sich um und funkelte James böse an
„Weißt du eigentlich, dass du ziemlich undankbar bist?“ warf er Lily an den Kopf, sie verdrehte nur die Augen und ging wortlos wieder in ihr Abteil.


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