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Fanfiction

Verkehrte Welt trifft auf Realität. - Freak

von hypaaaa:D

Ich hoffe es gefällt und bin natürlich gespannt auf Rückmeldungen jeglicher Art! :)

Die Sonne kitzelte sie an diesem Morgen, wie schon so oft, wach.
Heute war es wieder so weit, sie würde dorthin gehen, wo sie sich schon immer zu Hause gefühlt hatte, vom ersten Augenblick an: die Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei.
Natürlich fühlte sie sich auch hier wie zu Hause. Aber schon seit Jahren war es nicht mehr dasselbe, nicht seit ihre Schwester kein Wort mehr mit ihr wechselte und sie anstarrte als wäre sie Pestkrank oderso.
In Hogwarts gehörte sie dazu: sie wurde von den meisten respektiert und war beliebt. Immerhin rannte ihr James Potter hinterher und fragte sie, nein er bettelte sie um ein Date an. Sie wusste nicht mal genau warum sie immer ablehnte. Vielleicht war es ja seine arrogante Art oder auch einfach nur weil es richtig Spaß machte ihn abzuweisen.
Obwohl, manchmal tat er ihr schon leid.
Moment!
Das hatte sie gerade eben nicht gedacht! James Potter tat ihr leid? Niemals!
Erschrocken über ihre Gedanken sprang Lily auf und ging ins Bad um kalt zu duschen.


Es war zu schön um wahr zu sein: er saß an der alten Birke am See und hatte sie im Arm und die Sonne ging gerade herunter und tauchte die Ländereien in ein rötliches Licht. Sie, war der Rotschopf, den er seit ewigen Zeiten versuchte um ein Date zu bitten und sie hatte jedes Mal ‚Nein’ gesagt, bis jetzt. Irgendwann hatte sie einfach nachgegeben, sie konnte seinem Charme einfach nicht widerstehen. Na ja, wer konnte das schon? Schließlich war er James Potter, einziger Sprössling einer der Familien in der Zaubererwelt!
„Hey Krone, es wird zeit, dass du aufstehst!“ störte ihn sein bester Freund Sirius, mitten in seinem Traum.
„Alter, Tatze, musste das sein?“ und warf im sein Kissen ins Gesicht.
„Krone, du hast schon gesabbert. Ich nehme an es ging mal wieder um Lily?“
„Ja…man. Und wie!.“
„Lass raten, ihr hattet endlich mal euer Traumdate?“
„Hm…warum ist eigentlich immer alles so verdammt kompliziert?!“
„Weil sie eine Frau ist, Krone. Das ist das Problem. Weißt du, wir wissen zwar was Hippogreife, Knallrümpfige Kröter und Drachen sind aber Frauen sind eine gänzlich unbekannte Spezies Krone und das wird auch noch ne Weile so bleiben.“
„James, Sirius, ihr beiden solltet noch etwas essen, bevor wir fahren, kommt bitte!“ enthob ihn der Ruf seiner Mutter einer Antwort.
Charlotte bemerkte sofort, dass etwas mit ihrem Sohn nicht stimmte, als er sich an den Küchentisch setzte.
„James, hast du wieder schlecht geschlafen?“
„Nein Mom, eher zu gut.“
Charlotte lächelte in sich hinein. Es passierte in letzter Zeit immer öfter, dass James morgens so verträumt am Küchentisch saß. Sie war sich ziemlich sicher, dass ein Mädchen dafür verantwortlich war.
Ohne es zu wissen hatte Charlotte mit ihrer Vermutung ins Schwarze getroffen, und James trauerte immer noch seinem Traum nach.
Warum muss da eigentlich immer alles so kompliziert sein, wie oft muss er Lily Evans noch um ein Date bitten, bis sie endlich zusagt. Muss er sie wirklich so sehr zu ihrem Glück zwingen?

Lily war gerade auf dem Weg in die Küche um zu frühstücken, da nahm sie ein Gespräch zwischen ihrer Schwester und ihren Eltern wahr.
Als sie die Küche jedoch betrat, erstarb dieses Gespräch augenblicklich, denn Petunia stand auf um die Küche zu verlassen, obwohl sie noch nicht fertig war.
„Petunia, du bist doch noch gar nicht fertig mein Schatz.“ Sagte ihre Mutter
„Ja, mir ist gerade eben, der Appetit vergangen.“ Warf sie bitterböse zurück und warf ihrer Schwester einen Blick zu, den Lily erschaudern ließ.
„Petunia!“ rief ihr Vater
„Was denn? Glaubt ihr wirklich, dass ich mit so was wie ihr noch an einem Tisch sitze? Wohl kaum!“
„Petunia Primrose Evans! Sie ist immer noch deine Schwester, also Spiel dich gefälligst nicht so auf!“
„Dad, lass schon, wenn sie nicht will, will sie eben nicht. Zwing sie nicht dazu.“
Petunia schnaubte verächtlich und als sie an Lily vorbei ging murmelte sie ‚Freak’ vor sich hin.
„Bitte?“ entgegnete Lily ihr.
„Du hast schon richtig gehört.“
„Ich weiß, aber ich will, dass du es mir ins Gesicht sagst Tunia, nicht hinter meinem Rücken, und vor allem nicht, dass du so tust als wüsstest du nicht, das ich es gehört hätte!“ wie Lily so was hasste. Menschen die hinter dem Rücken anderer über sie redeten, weil sie einfach nicht den Mut dafür haben, es den betreffenden Personen ins Gesicht zu sagen, so viel Fairness musste nun mal sein.
„Hör auf mich Tunia zu nennen, dieses recht hast du dir mit deinem Eintritt in diese Freakshow verwährt!“
„Petunia!“
„Nein, Dad, lass sie. Ich will wissen, was sie mir noch zu sagen hat.“
Petunia lachte auf „Das du auch immer dieses gerechtigkeitsliebende Ding sein musst. Es ist so widerlich. Du tust gerade so als wärst du die großartige Lily Evans, die, die immer alles richtig macht. Die hübsche, die wundervolle Lily, die ja alle so sehr lieben. Also sag mir warum hast du hier so viele Freunde? Genau, weil du ein Freak bist! Da ich hab es gesagt!“ Petunia trat ganz nahe an Lily heran. Lily konnte ihren Atem im Gesicht spüren „Du bist ein Freak Lily, und du ahnst nicht mal wie sehr ich mich dafür schäme, dass ich deine Schwester bin, ich wünschte du wärst niemals geboren.“
Ihre Eltern waren geschockt. Seit Lily nach Hogwarts ging, hatte sich Petunia immer mehr von ihr entfernt, sie hatten aber immer wieder gehofft, es würde sich ändern und ihre beiden Töchter würden sich wieder verstehen.
Aber was die beiden nicht wussten war, dass Petunia von dem Tag an, an dem ihre Schwester mit diesem widerlichen Nachbarjungen Snape Zeit verbrachte immer mehr von ihr distanzierte und seitdem der Brief von Hogwarts kam, war es endgültig vorbei. Für Petunia war ihre Schwester Lily gestorben.
Petunia stieß Lily unsanft beiseite, schnappte sich ihre Tasche und verließ das Haus.
In Lily brach gerade alles zusammen, sie hatte zwar geahnt, wie ihre Schwester zu ihr stand aber es so zu hören? Es tat weh, nein mehr als das. Es brannte sich in ihr Herz, als einen Schmerz, den Lily nicht so schnell würde vergessen können. Ihre Mutter kam auf sie zu und wollte sie in den Arm nehmen. Doch Lily wehrte sich dagegen.
„Nein, nicht Mom, lass mich!“ Lily entzog sich ihrer Mutter und ging in ihr Zimmer, kaum hatte sie die Tür hinter sich geschlossen, schrie sie sich den Schmerz von ihrer Seele.

Am Gleis 9 ¾ sah er sie.
Sie verabschiedete sich gerade von ihren Eltern, obwohl sie lächelte konnte er sehen, dass etwas nicht stimmte.
„Tatze?“
Sirius wandte sich zu ihm um.
„Bilde ich mir das nur ein, oder stimmt da etwas nicht?“
Er blickte in die Richtung in die auch James sah und antwortete: „Krone, ich weiß ja, dass du Lily immer anstarrst undso, aber für mich sieht sie normal aus. Echt jetzt.“
In diesem Moment bemerkte auch Lily dass sie beobachtet wurde und verdreht die Augen, doch schon kurz darauf lächelte sie freundlich.
„Krone meint sie dich?“
„Ich hoffe doch.“ Und wie James das hoffte, doch diese Hoffnung wurde durch Remus zunichte gemacht, der unbemerkt hinter sie getreten war.
„Neeeeein, das galt eher mir Jungs.“
Beide drehten sich um und umarmten ihren Freund so stürmisch als hätten sie sich Jahrzehnte nicht gesehen.


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