von Siriusly#
Sirius
Die Tage verstrichen und mir ging es besser Viel besser, als vorher. Allerdings immer noch nicht gut, aber das gab ich nicht zu. Heute war nicht mein Tag. Ich wachte in der Nacht ständig auf. Einmal ich mich übergeben. Mir war kalt und Prongs und Dia sagten, ich sei blass. Nicht gut. Gar nicht gut. Ich bin die letzten sechs Jahre nicht einmal krank geworden und jetzt das. Das war ein schlechtes Omen. Nachdenklich lag ich am See im riesigen Hinterhof der Potters und schaute in den Himmel. Immer wieder rutschten meine Gedanken zu meiner Familie und zu dem, was passiert war. Ich schauderte immer wieder, was mich nur noch blasser wirken ließ ich war froh, dass James' Mum tagsüber in der Woche nicht da war. Sie würde mich gleich ins Bett schicken. Ich schloss die Augen und versuchte zu schlafen. Es ging nicht. Ich hatte zu viel Angst vor den Albträumen, die mich seit jener Nacht plagten. Es war einfach schrecklich. Ich konnte mit niemanden Darüber reden. Selbst Dia hatte noch nicht alles gehört. Sie ahnte es aber nicht. Da war ich mir sicher.
Der Tag war ein Disaster. Und ich wusste, dass er nicht besser wird.
Ich weiß nicht, wie viele Stunden es waren, in denen ch hier schon lag. Stunden der Langeweile. Ich hoffte, recht zu haben. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass von den unentlich vielen Stunden gerade mal 6 Minuten vergangen waren. Mir wurde langweilig und ich schloss die Augen.
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