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Fanfiction

Kater lässt grüßen... Miau! - Ferienbesuch bei Prongs

von Siriusly#

Sirius
Ich lief durch die dunklen Straßen in London. Ich beeilte mich und lief so schnell ich konnte. Mir wurde schwindelig. Ich erreichte die dunkle Holztür vom Anwesen der Potters. Ich klopfte. Alles wurde schwarz.

James
Mitten in der Nacht hörte ich ein leises Klopfen an der Tür. Ich schauderte bei diesem Geräusch und sah reflexartig auf meinen Wecker. 3:17 Uhr. Misstrauisch stand ich auf und ging leise die Treppen ins Erdgeschoss. Ich schritt langsam zur Tür und schaute durch den Spion (das kleine Loch in der Tür, wo man rausgucken kann). Bei Merlin! Ich erschrak. Pad! Sirius lag auf der Treppe, die zu unserem Hauseingang führte. "Mum!! Mum!!", schrie ich histerisch und riss die Tür auf. "Sirius! Wach auf!" In dem Moment schritt meine Mum die Treppen herunter. Sie war noch in ihrer Zivilkleidung. Manchmal war sie bis früh Morgens noch wach. Aber das erzähle ich später. Jetzt ging es um Sirius. Ich zerrte ihn in den Hausflur und machte das Licht an. "James, was ist? Sirius! Oh Merlin, was ist passiert?" Jenna Potter beförderte den immernoch bewusstlosen Sirius in das Wohnzimmer auf eine Caoch. Er war am Oberkörper verwundet und sah abgemagert aus. "Prongs? Sag mal-" Kira Dething kam in das Wohnzimmer und schlug nun die Hand vor den Mund, um einen spitzen Schrei zu ersticken.

Kira
Mit einem Mal stießen mir die Tränen in die Augen. "Sirius! James? Was ist mit ihm?" Meine Stimme erstickte in den Tränen und ich rannte zu Sirius. Er sah schrecklich aus. Nagut, ich nehme es zurück. Er sah immer verboten gut aus. Er war voller Blut und James Mum heilte seine wunden. Es waren Schnittwunden, die bis zu seinem Hals reichten. Ich ergriff seine Hand und musste kurz lächeln, als er meinen festen Griff erwiederte. Er schlug die Augen auf und sah mir in die Augen. Es geht ihm gut. Ich atmete beruhigt auf und er lächelte. Jenna sah mich an. " Du solltest dich hinlegen. Nimm James mit nach oben. Sirius braucht seine Ruhe." Mit einem mitleidigen Blick ließ ich Sirius' Hand los und ging ohne ein Wort hoch. "James! KOMM JETZT!!!" Ok, ein paar Worte waren doch noch im Bereich des Möglichen. Oben angekommen warf ich mich auf mein Bett. "Und, Dia? Was war das denn? So hab ich dich nie erlebt!", funkte mir James in meine Gedanken. Dia... Eigentlich Diamond. Das war mein Spitzname bei den Rumtreibern. Ich richtete mich auf, sodass wir uns in unseren Betten gegenüber saßen. "Ich hab mich nur erschrocken. Prongs, ich weiß, was es heißt, in so einer Familie zu leben." Ich erinnerte mich an den Tag, als ich weggelaufen bin und seitdem bei den Potters lebe. Die Sommerferien hatten gerade begonnen und wir würden bald unser letztes Schuljahr antreten. Prongs beließ es dabei und ich lehnte mich an den Bettfosten. Ich holte gerade Luft, um etwas zu sagen, als Schritte auf dem Flur erklangen. Ich blieb still und auch James horchte auf. Langsam verklangen die Schritte und wir hörten, wie die Tür vom Schlafzimmer der Eltern ins Schloss fiel. Sirius war jetzt unten allein und James' Mum würde sich jetzt hinlegen. Ich sah zu James. Er erwiederte meinen Blick und wir grinsten uns mit dem unverwechselbaren Rumtreibergrinsen an. Wir dachten an das selbe. Prongs stand auf und öffnete leise unsere Zimmertür. Ich schlich ihm nach und wir liefen stumm ins Wohnzimmer. Pad saß gelangweilt in dem Sessel und kaute auf einem Bleistift. "Pad?", flüsterte James. Sirius drehte sich zu uns.

Sirius
"Prongs! Dia!" "Sht! Nicht so laut. Du kennst doch meine Mum..." Kira schritt aif mich zu und setzte sich auf die Caoch mir gegenüber. "Wie gehts dir? Was haben sie dir angetan?" Wie sie mich ansah... Sie war wirklich besorgt. Ich blieb stark. Nein. DAS wollte ich nicht sagen. Das würde unser Verhältnis allgemein zu sehr beeinflussen. James gähnte. "Sirius? Stört es dich, wenn ich mich wieder hinlege? Ich bin echt müde..." Ich musste schmunzeln, nickte aber und James verschwand. In der Zeit hatte Kira wieder Tränen in den Augen. Weiß Merlin, was mit Dia ist. Ich winkte sie zu mir und zog sie auf meinen Schoß. Sie kuschelte ihr Gesicht an meine Schulter und fing an zu weinen. Ich war der einzige, bei dem sie es zuließ. Sie leidete unter dem selben Schicksal, wie ich und daher konnte sie mir gegenüber ihre coole Fassade am besten verschwinden lassen.
Sie weinte sich an meiner Schulter aus, während ich meine Arme schützend um sie legte. Als sie sich beruhigte, redeten wir eine Weile und ich erzählte, was passiert war. Wir redeten bis schon die ersten Sonnenstrahlen den Vorgarten der Potters berührten. Ich redete immer weiter, bis ich auf einmal ein leises seufzen hörte. Kira schlief. Ich lehnte meinen Kopf an ihren und tat es ihr gleich. Ja, ich war auch schrecklich müde... Ja, ich glaube Prongs' Wohnhaus wird noch zur Auffangstation für verunglückte Haustiere.
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Hallo!
Ich hoffe es hat euch gefallen.
Wenn ihr das gelesen habt, meldet euch bitte.
Viel spaß noch!
Siriusly#


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