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Fanfiction

Schizophren- das Mädchen mit zwei Gesichtern - Chapter 3: Schreckliche Gegenwart

von Sahra X. Reithis

Neben mir im Terrarium, schlängelte sich Pythtia, meine Pythonschlange, um einen Ast. Ich stand wacklig aus dem Bett und holte die Schlange aus dem Glas. Sie zischelte leise vor sich hin, wärend ich mich mit ihr auf mein Bett setzte. Ich liebte diese Schlange. Nicht zuletzt, weil ich glaubte, dass es Mom ist. Ich wusste, dass Mom eine begabte Hexe gewesen war. So begabt, dass sie dem Tod entkommen konnte. Mom… wie lange war sie jetzt schon tot? Also, sie starb als ich fünf war… nun bin ich 16… also vor 11 Jahren… Oh Mom… Dad… wie sehr ich euch vermisse. Pythia hatte es sich inzwischen auf meinen Schultern bequem gemacht und zischelte mir ins Ohr. Ich wusste, dass ich sie verstand und sie mich. Landru hatte mir mal gesagt, dass es Leute gibt, die mit Schlangen reden können. Diese Menschen sind böse, hatte sie gesagt. Deshalb hatte ich ihr nie von den Gesprächen zwischen Pythia und mir erzählt. Ich wollte nicht, dass meine eigene Schwester mich für böse hielt. Langsam ließ ich mich zurück in die Kissen sinken. Pythia ringelte sich auf meinen Beine und leise zischte ich ihr auf Parsel zu: „Ich werde irgendwann einen Weg finden dich da rauszuholen Mom… Dann werden wir glücklich zusammen mit Landru und Louis wieder eine Familie sein.“ Ich schlief wieder ein. Ich träumte wieder, dass sich Moms Leiche in eine Schlange verwandelte und über den Boden meines ehemaligen Zuhauses davon schlängelte. „Aufstehen!!!“, brüllte eine unfreundliche Stimme. „Und sperrt das Viech wieder weg!!!“ Morgaine Aleante… Meine heiß geliebte Adoptier Mutter. „Das ist kein Viech!“, meinte ich trotzig, als die Tür hinter ihr zugefallen war. Im Nachbarzimmer wurde Landru geweckt und Louis stürzte in mein Zimmer. „Was machst du denn hier?“, fragte ich entgeistert. „Wir müssen heute wieder nach Hogwarts!“, freute er sich. „Oh… ja…“, meinte ich. „Sachen schon gepackt?“, wollte er wissen. „Ja, so sehe ich aus!“, gab ich genervt zurück, legte Pythia zurück in ihr Terrarium und stand auf. „Soll ich das machen?“, fragte er. „Du kannst mir helfen“, meinte ich und lächelte ihn an. Mein großer Bruder. Ich liebte ihn, dafür, dass er alles für mich tat. Immer war er da, wenn ich ihn brauchte. Er war zwei Klassen über mir und eine über Landru, doch egal was seine Klassenkameraden sagten, war er immer für uns da. „Gut“, meinte er. „Was kommt in den Koffer?“ Er hob meinen Koffer vom Schrank und sah mich an. „Alles was in der linken Schrankhälfte ist. Alles außer das Ballkleid!“, meinte ich, nahm meine Klamotten vom Stuhl verschwand ins Badezimmere und zog mich um. Als ich wieder kam, war mein Koffer gepackt und Louis saß grinsend auf ihm. „Also, du könntest ruhig weniger Klamotten haben. Ich habe kaum alle Bücher hineinbekommen“, grinste er. „Tja, ich bin ein Mädchen und brauche nun einmal viele Klamotten!“, gab ich zurück, nahm Pythias Terrarium und stellte es auf den Koffer. „Also ist unsere Schwester kein Mädchen?“, fragte Louis verwundert. „Warum?“, wollte ich entgeistert wissen. „Sie hat mehr Bücher als Klamotten mit…“, gab er zurück und betrachte Pythia. „Man Landru ist halt… halt… ist halt Landru!“, meinte ich lachend, doch sofort spürte ich eine Hand auf meinem Mund, die mein Lachen erstickte. „Du weißt, dass wir dafür Ärger kriegen!“, zischte eine mir wohlbekannte Stimme. Landru, kam aus dem Nichts hervor und schwand darin auch wieder. Aber sie hatte Recht, Aleante würde uns für jede Emotion den Crutiatus aufhalsen. Als mein Lachen aufhörte, nahm Landru ihre Hand wieder weg. Sie war 16, wie ich auch, doch ging sie bereits in die sechste Klasse. Ich musste wegen meinem dämlichen Geburtstag in die fünfte Klasse. Ich sah sie aufmerksam an. Ja, ihr typisches Outfit… enge Jeans, enges T-Shirt und hochhackige Schuhe. „Mom platzte ins Zimmer und blaffte uns an: „Kommt mit euren Koffer sofort vor die Tür!!!“ Wir nickten. Niemand wagte es ihr zu wiedersprechen. Ja… wir mussten sie Mom nennen… Aber ich hasste es. Ich hatte schon eine Mutter! Zwar sollte sie angeblich tot sein, doch sie IST unsere Mutter. „Landru!! Zieh was Langärmliges an!“, motzte sie noch und verschwand. Wir hatten alle drei das dunkle Mal auf dem Arm… Unfreiwillig… Landru sprintete in ihr Zimmer, und stülpte sich einen Pullover über. Wir nahmen unser Gepäck und kamen vors Haus. Die Sonne schien und das Graß roch wunderbar nach Frühling. „Mom stand da und hielt den Zauberstab hoch. Ohne ein Wort legten wir eine Hand an den Arm von Aleante und sie apperirte mit uns.


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