Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Schizophren- das Mädchen mit zwei Gesichtern - Chapter 2: Wie der Horror seinen Anfang nahm

von Sahra X. Reithis

Hier ist ein neues Chap. BITTE KOMMIES!!!
-------------------------------------------------------------------
Es war Mitternacht. Neben mir hörte ich den ruhigen Atem meiner größeren Schwester Landru. Die Glückliche schlief tief und fest. Aber ich war wach und hörte jedes Geräusch. Erneut knarrten die Stufen. Wie oft liefe bei Nachte eigentlich jemand hoch und runter? Wie knarrte es. Für einen Moment hörte ich klar und deutlich Männerstimmen: „Die Alten schlafen oben!“ Die Männerstimme klang rau und als würde man in einen Becher sprechen. „Ja, sie werden uns schon geben, was wir wollen!“ Diese Stimme klang wie die einer Frau- einer verrückten Frau, die sich auf das bevorstehende freute. Leise stand ich auf, schlich zu Landrus Bett und weckte sie. „Ru“, flüsterte ich. „Ru, da sind Leute im Haus.“ Sofort war sie hellwach und zückte ihren Zauberstab. Sie nahm mich auf den Arm und lief in den Flur. Es war dunkel und man konnte kaum etwas sehen. Sie schwieg, doch ich war mir sicher, dass sie trotz ihres selbstsicheren Gebarens genauso verängstigt war wie ich. Ich klammerte mich an ihr fest, wärend sie mit mir die Treppe hoch schlich. Sie wusste welche Stufen knarrten und übersprungen werden mussten. Leise und Elegant bewegte sie sich durch die Dunkelheit. Doch alles war still- bis… „Ru, da ist Louis“, flüsterte ich. Ich spürte ihn ganz deutlich. Landru drehte sich um. Jemand stand da. Eine Taschenlampe auf uns gerichtet. „Landru?... Louanné?“, fragte Louis. „Ja“, meinte Landru und ich zugleich. „Was ist los?“, wollte er wissen. „Wissen wir nicht. Louanné hat mich geweckt, weil sie Stimmen gehört hat… Aber was machst du hier?“, fragte Landru. „Luces hat mich geweckt. Er meinte das Gleiche“, gab Louis zurück und ließ die Taschenlampe sinken. „Wo ist Luc?“, wollte ich wissen. „Er schläft wieder“, meinte Louis. „Geh ihn holen!“, fauchte Landru und Louis drehte sich um und kam mit meinem Zwillingsbruder zurück. „Weist du wo Lilith und Leondre sind?“, wollte Landru weiter wissen. „Bei Lucy“, antwortete Louis. Wir schlichen leise in das letzte Kinderzimmer. Da in dem Raum lagen nur noch Lilith und Leondre. „Wo ist Lucy?“, flüsterte ich entsetzt. „Keine Ahnung“, hauchte meine große Schwester. Louis ging still zu den Betten. „Ich bring sie zu unseren Nachbarn“, flüsterte er, nahm eine große Umhängetasche, legte die Beiden darein und verschwand. Nur Landru und ich standen in der Leichenstillen Wohnung. Ich hatte Panik. Diese Stille war unnatürlich. Weder Papas Schnarchen noch Moms Gemecker störten die Nacht. Am Himmel leuchteten die glasklaren Sterne. Hell, ruhig und friedlich. „Ru?“, fragte ich. „Wo ist Mom?“ „Keine Ahnung“, flüsterte sie erneut. Stunden schienen zu vergingen, bis Louis ohne Luces zurückkam. „Im Haus ist jemand“, hauchte er. „Ja, hat Louanné mir auch gesagt“, zischte Landru zurück. Louis wollte gerade antworten als ein Schrei uns alle verstummen ließ. Mom… sie war es gewesen, ganz bestimmt. Dann ein weiterer. Papa… „Eine Maus?“, fragte Landru, aber ich wusste genau, dass das keine Maus verursacht hatte. Louis lief los und Landru folgte. Beide hatten die Zauberstäbe gezückt. Am Fuße der Treppe setzte Landru mich ab und zische: „Bleib hier sitzen!“ Kaum war sie im Zimmer von Mom und Dad verschwunden sah ich Lichtblitze und Geschrei. Ich konnte nicht da bleiben. Ich konnte und wollte nicht hier bleiben. Ich stand auf und rannte in das Zimmer. Auf dem Boden lagen Mom und Dad. Blutüberströmt, still und schlafend. Landru und Louis duellierten sich mit zwei maskierten Erwachsenen. „DA IST DIE KLEINE!!!“, brüllte einer der beiden Erwachsenen. Es war die verrückte Frau. Der Mann stürzte sich auf mich und ich spürte, wie sich messerscharfe Zähne in meine Schulter bohrten. In dieser Sekunde der volle Mond hinter den Wolkenschleiern auf. Der Mann über mir verwandelte sich- verwandelte sich in einen Werwolf. Ich schrie. Meine Geschwister versuchten ihn von mir runter zu bekommen, doch er war verwandelt irre stark. Zorn schwappte in mir auf. Dieser Mann hatte Mom und Dad auf dem Gewissen, hatte mich zum Werwolf gebissen. Ich schrie zorn- und hasserfüllt. Es war, als würde eine Druckwelle von mir ausgehen. Der Wolf wurde von mir geschleudert und die Frau stürzte nach hinten. Landru und Louis sahen mich eine Sekunde lang an, dann riss Landru mich hoch und rannte mit mir und Louis weg. Weg von den Leichen unserer Eltern und deren Mörder. Über uns die Sterne, immer noch friedlich und ruhig.
„AAAAAAAAAAAAAA“, ich schreckte aus den Kissen auf und starrte die Decke an.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin