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Fanfiction

Schizophren- das Mädchen mit zwei Gesichtern - Chapter 4: Hogwartsexpress

von Sahra X. Reithis

Danke für das Kommie!!!!
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Am Bahnhof 9 ¾ war es mal wieder voll. Kinder drängten zum Zug und Eltern verabschiedeten sich weinend von ihren Sprösslingen. Mom hatte das nie getan… sie würde es auch niemals tun. Landru sah sich um, Louis starrte betreten auf den Boden. Wir hatten keine Freunde in Hogwarts. Wer wollte schon etwas mit den komischen Geschwistern, die immer langärmlige Oberteile trugen, zu tun haben? Keiner… Ich hob meine Koffer hoch und ging ohne ein Wort zum Zug. Landru folgte mir und auch Louis schloss sich uns an. Im Zug angekommen suchten wir uns ein leeres Abteil. Niemand würde sich zu uns setzten, dass tat nie jemand. Louis hob mein Gepäck ins Gepäckfach, wärend Landru sich setzte. Mom apperirte gerade weg… ohne eine Wort der Verabschiedung oder auch nur ein Winken. „Sie ist weg“, meinte Landru zu Louis, wärend er sich setzte. „Dann können wir nur die Zeit genießen, in der sie keinen Auftrag für uns hat…“, meinte er. Ich starrte aus dem Fenster. Hunderte Schüler waren dort draußen, hunderte, die nichts mit uns zu tun haben wollten. „Hey, Lou!“, rief Landru und wedelte mit einer Hand vor meinem Gesicht herum. „Hm? Was?“, fragte ich verwirrt. „Louis hat etwas gesagt!“, erklärte meine Schwester. „Ich hatte gesagt“, klärte Louis mich auf. „Dass wir dieses Jahr aufpassen müssen, dass es weniger Pannen gibt… ich meine das Mädchen letztes Jahr hätte nicht sein müssen… Hat sie eigentlich überlebt?“ „Nein…“, flüsterte ich. Letztes Jahr hatten wir versucht die so genannte D.A. aufzulösen, wobei unglücklicher Weiße ein Mädchen umkam. Als sich die D.A. dann ins Ministerium geschlichen hatten, hatten wir Mom informiert und diese hatte die Todesser dahin geordert. Sie hatten es geschafft Sirius Black zu töten… Ich verstand nie, warum Mom über so viele Tode ging, nur um an Harry Potter heran zu kommen. Sirius Black war immer unser Sündenbock gewesen… egal was, immer hatte Black es verbrochen. Der Massenausbruch wurde ihm in die Schuhe geschoben und einige Morde auch… Doch jetzt war er freigesprochen und wir brachten einen neun, dem wir unsere Taten zuschieben konnten. Wen es wohl dieses Mal treffen würde? Der Zug hatte sich in Bewegung gesetzt und an der Apteiltür hatte es geklopft. Ein Junge stand da. Ich kannte ihn nicht, doch er schien hinein zu wollen. „Herein“, meinte Landru und der Junge betrat das Zimmer. „Hallo, kann ich mich setzten, die anderen Abteile sind voll?“, fragte er und sah uns nervös an. „Klar…“, gab ich unbedacht zurück, was mir einen Tritt von meiner großen Schwester einhandelte. Der Junge hatte dunkle Haare, braun oder schwarz… Seine Augen waren von einem schönen blaugrün und er wirkte total verängstigt. Ich starrte wieder aus dem Fenster und betrachtete die Landschaft, die am Fenster vorbei flog. Der Junge drückte sich weit in die Ecke und ich konnte es nicht lassen ihm immer wieder Blicke zuzuwerfen. Er hatte eine gewisse Ausstrahlung… Er schien genauso panisch zu sein, wie ich, als ich im Ministerium mit meinen Klassenkameraden kämpfen musste. Ich hatte es nicht gewagt, schlimmere Flüche als Stupor ein zusetzten. Dafür hatte Mom mich eine knappe halbe Stunde gefoltert… bei dem Gedanken an die Schmerzen zuckte es durch meinen Körper und ich unterdrückte es zu schreien. Landru legte eine Hand auf meine Schulter und streichelte mich sacht. „Alles gut…“, hauchte sie mir ins Ohr. Ich liebte sie. Sie war immer da, wenn ich sie brauchte. Ich lehnte mich an sie und starrte weiter aus dem Fenster. Draußen lag ein See zwischen Bergen und dahinter stand die Sonne. Es war ein schöner Anblick und ich hätte vor Jahren dabei gelächelt, doch das hatte ich schon lange nicht mehr getan. Wieder ging die Tür auf und drei Jungs betraten das Abteil. „Na?“, schnarrte eine mir wohlbekannte Stimme- Draco Malfoy und seine Bodyguards. Ich stöhnte und drehte mich um. „Hi“, gab ich kalt zurück. Auch wenn ich mal knapp ein halbes Jahr im Mannor gewohnt hatte, hatte ich Draco nie leiden können. Er war mir zu eingebildet, arrogant. Ein typischer Slytherin. „Och die Armen. Wieder niemand, der sich zu euch setzt?“, fragte er ironisch, den Jungen anscheinend übersehend. „Verschwinde!“, rief Louis. „Och warum?“, fragte Draco. „Weil ich mich nicht mehr lange beherrschen kann!“, rief Louis zurück. Landru griff nach seinem Ärmel und zog ihn zurück auf die Bank, doch auf mich hatte sie nicht geachtet. Ich sprang auf, riss meinen Zauberstab heraus und rief: „Stupor! Stupor! Stupor!“ Die Eindringlinge flogen nach hinten. Louis schloss die Tür und wir setzten uns wieder. Wieder sah ich aus dem Fenster.


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