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Fanfiction

Geheimnisse bei ihr - Kapitel 1

von Anel

Morgen werde ich hingehen. Es ist mir scheiß egal ob sie Zeit hat oder nicht. Ich gehe einfach hin.

"Sopfi, komm essen."
"Komme."

Sopfi Neumann, dass ist mein Name. Ich wohne in der Londoner Straße, in London. Ich bin 17 Jahre alt und meine Familie ist recht groß. Ich habe zwei Geschwister. Lena, meine große Schwester und Paul, mein etwas kleinerer Bruder. Mein Geburtstag ist am 11 August.
Nicht zu vergessen, meine beste Freundin ist Hermine Granger. Sie verschwindet immer während der Schulzeit. Wenn ich sie frage, wo sie denn zur Schule geht, reagiert sie meist sehr komisch. Ihr Gesicht verzieht sich dann zu einer etwas hilflosen Grimasse und sie antwortet dann mit "Geheim". Was nicht so unauffällig ist, wie sie denkt. Sie hat irgendein Geheimnis und deswegen werde ich morgen zu ihr hingehen.

Nachdem wir alle Abendbrot gegessen haben gehe ich nach oben.
Schnell husche ich in mein Zimmer und in meinen Schlafanzug. Dann gehe ich ins Bad. Glück gehabt, denn es war ausnahmsweise einmal sofort frei.

In die Badewanne lasse ich Wasser reinlaufen und mache ein Himbeerschaubad mit rein.
Hmm lecker. Schnell ziehe ich mich aus, lege mein Handtuch neben die Wanne und steige in das warme Wasser.
"Das tut gut", flüstere ich und schließe genüsslich die Augen. Es ist einfach herrlich hier zu liegen und nichts zu tun. Es bleibt aber nicht lange so ruhig, nach einer Stunde klopft Paul wie wild an die Tür.
So quäle ich mich aus der Wanne, trockne mich ab, zog mich um und mache dann endlich die Tür auf. Vor mir steht ein halb genervter Paul. Lachend gehe ich an ihm vorbei. Sein Gesicht ist einfach zu göttlich. Wo ist nur meine Kamera, wenn man sie braucht?

In meinem Zimmer angekommen, mache ich erst mal Licht an und erschrecke sofort.

"Scheiße, ich sollte doch mein Zimmer aufräumen", sage ich lauter als gewollt. Anscheinend haben meine Eltern mich gehört.
"Sopfi, wir kommen in 15min und gucken uns dein Zimmer an!", schreit Papa zu mir hoch.

Voller Eifer mache ich mich daran mein Zimmer aufzuräumen. Zuerst mache ich aber Musik an, weil es so leichter geht aufzuräumen.
Als erstes nehme ich mir die Ecke von meinem Bett vor. Danach Schrank, Schreibtisch und meine Regale.` Fast fertig.´ Ein Blick auf meine neue Armbanduhr sagte mir, das ich noch fast fünf Minuten Zeit hatte. Gerade so schaffe ich es fertig zu werden.

Mit einem frechen Grinsen im Gesicht mache ich die Tür auf und keine drei Minuten später kommen meine Eltern. Sie werfen aber nur einen Blick rein, keine Tiefenkontrolle, so wie ich dachte.

"Geh schlafen." Das ist das einzige was sie dazu sagen, mehr nicht. Verstehe einer diese elterlichen Wesen. Auf nichts ist mehr verlass.
Vom Schlafen war aber noch lange nicht die Rede. Immer wieder gehen meine Gedanken auf die Reise, kehrten aber immer wieder zu dem morgigen Tag zurück.
Was wohl passiert? Ob Hermine wirklich einen Freund hat? Ob sie nur ein Geheimnis hat oder ein sehr großes? Das werde ich morgen alles wissen. Hoffentlich.
Morgen gehe ich hin.

Nächster Morgen:

Ich wache sehr früh auf, weil ich nicht mehr schlafen konnte. Ein blick auf meinen Wecker sagte mir das es gerade mal kurz nach sechs Uhr war. Nach einer halben Stunde gebe ich es auf, zu versuchen wieder einzuschlafen.
Ich steige aus meinem Bett, gehe ins Bad um mich zu duschen und stehe jetzt unschlüssig vor meinem Kleiderschrank.
Zum Schluss entscheide ich mich für eine ziemlich kurze Hose und ein rotes Top. Da es draußen schon sehr warm war konnte man sich sowas schon anziehen.
Schnell und leise, so das ich die anderen nicht wecke, schleiche ich nach unten in die Küche. Zum Frühstück nehme ich mir nur ein halbes Brötchen mit Nutella.
Danach nehme ich mir Zettel und Stift. Damit ich meinen Eltern eine Nachricht schreiben kann, dass ich zu Hermine ging.
Dann mache ich mich auf den Weg. Es dauert eine viertel Stunde bis ich da bin. Viel passiert auf meinem Weg nicht, abgesehen von hektischen Menschen, bellenden Hunden und vorbei fahrenden Autos. Außerdem muss ich an einem riesen Park vorbei.
Jetzt bin ich da. Vor mir steht das ziemlich große Familienhaus von den Grangers.
Ich klingel. Es dauert nicht lange und Miss Granger macht mir die Tür auf.
"Morgen. Ist Hermine schon auf?", begrüßte ich eine ziemlich verwirrte Frau.
"Ja, komm rein. Ich sag ihr bescheid."
"Danke aber ich weiß schon allein wo ich sie finde." Und damit laufe ich nach oben ohne auf ihre protesste zu achten.
Aber mit dem was ich da sah habe ich nicht gerechnet. Ihr Zimmer sah ziemlich anders aus und dazu sitzt Hermine nicht auf ihrem Bett. Denke ich jedenfalls. Außerdem ist Hermine in den Armen eines ziemlich gut aussehenden blonden Mann und beide sehen mich ziemlich geschockt an. Beide haben in den Händen Stocker, was ich mir noch nicht erklären konnte. Noch nich aber bald.


Na, das war das erste Kapitel. Hoffe euch gefällt es. Ein bisschen kurz, ich weiß, das nächste wird länger versprochen!
Würde mich sehr über eure Kommentare freuen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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Zitat
Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
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