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Fanfiction

Der neue Lehrkörper - Kapitel 12

von Odo der Held

Nach dem Abendessen gingen Severus Hermine wieder in Hermines Räume.

„Gibt’s eigentlich eine Erklärung dafür, dass Du weibliche Füße so gerne magst?“ fragte Hermine neugierig, als sie zusammen auf dem Sofa lagen.
„Nein. Es erregt mich einfach irgendwie.“
Hermine blickte auf ihre flipflops-beschuhten Füße. Dann zog sie sie mit Hilfe ihres jeweils anderen Fußes aus. Sie hielt ihm ihren rechten Fuß hin. „Sag mir, was soll daran sexy sein?“
„Bist du kitzelig?“, fragte Severus.
„Nein. Kaum.“

„Ok.“ Er fing ihren Fuß ein und umfasste das Fußgelenk. Er klappte spielend. Hermine spürte das Zucken von Nerven direkt zwischen ihren Beinen. Es erregte sie plötzlich, dass Severus einen so festen Griff hatte. „Oh, jetzt verstehe ich Dir“, raunte sie. Was er alles mit ihr machen könnte…
„Es erregt Dich?“, fragte er plötzlich fassungslos.
Hermine nickte.

Er behielt ihren Fuß aber weiterhin in seinen Händen und begann ihn hart zu massieren. Hermine stöhnte ungewollt heftig auf. „Oh Mensch, ist das gut!“
„Was ist daran gut?“
„Es ist auf irritierende Art befriedigend.“
„Siehst Du? Genau das ist das Gefühl, dass ich habe.“

„Ich will mit Dir schlafen“, sagte Hermine plötzlich schlicht, weil es einfach genau das war, was sie wollte.
„Jetzt?“
„Nein, wenn Sybils Morgen- und Abendröte auf einander treffen“, schnappte sie lieb.
„Welche Art Sex willst Du? Meine oder Deine?“
„Treffen wir uns auf der Hälfte“, schlug sie vor.

Hermine entzog ihm ihren Fuß, den sie plötzlich als viel wärmer empfand und stand auf. Sie blickte zu ihm runter und hielt ihm ihre Hand hin. „Schlaf mit mir. Bitte.“

Severus stand auf und schob sie ins Schlafzimmer. Dicht vor ihr blieb er stehen und sah sie lächelnd an. Dann erfasste er ihre Handgelenke mit seiner linken Hand und zog sie hoch. Mit seiner Rechten griff er unter ihr Shirt und rieb ihren Bauch. Ganz langsam. Dann fasste er in den Rand des Shirts und zog er ihr über den Kopf weg.
Severus lächelte als er ihre schönen Brüste in dem weißen BH sah.

Er ließ ihre Handgelenke los und zog ihr die Träger von den Schultern. Alles in Zeitlupe.
Er fasste hinter sie und öffnete blind den Verschluss. Dabei ließ er sie nicht aus den Augen sondern blickte sie weiter aufmerksam und doch mit einer gewissen Erregung an.

Hermines BH fiel zu Boden.

Severus setzte sich auf das Bett und zog sie zwischen seine geöffneten Beine. Dann umfasste er ihre nackten Oberschenkel und streichelte sie. Dabei begann er seelenruhig an ihren Brustwarzen zu lecken.

Hermine hätte ein Lottogewinn bekannt gegeben werden können oder was auch immer. Es wäre ihr gerade wirklich scheißegal gewesen. Seine Zunge an ihren Brüsten machte sie alleine schon wahnsinnig, aber seine Streicheleinheiten an den Hinterseiten ihrer Oberschenkel setzte dem ganzen noch die Krone auf. Sie hatte das Gefühl, dass ihre schöne Stelle zwischen ihren Beinen wegschwemmen musste, so erregt fühlte sie sich.
Dann wanderten seine Hände höher und zogen ihr sachte die kurze Hose samt Slip hinunter.

Ein Raunen entfuhr ihr als ihr bewusst wurde, dass sie mit nicht außer ihrer eigenen Haut am Leib direkt vor ihm stand.
Er ließ von ihren Brüsten ab und blickte sie von unten an.
Dann begann er die Haut an ihrem Bauch zu lecken und zu küssen und wanderte dabei immer tiefer.
Schließlich erreichte er ihre Scham und Hermine fühlte Bedauern bei dem Gedanken, dass er bestimmt gleich aufhören würde. Er tat es nicht.

Schließlich war sein Mund an ihren Falten angekommen und er leckte sanft darüber.
Dann legte er sich hin und zog sie mit sich. Mit festem Griff ließ er es nicht zu, dass sie sich neben ihn legte, was sie vorgehabt hatte. Er wollte scheinbar, dass sie über seinem Gesicht kniete.
Sie ließ es zu. Er wusste schon, was er tat. Und es war wunderbar.

Severus begann sich um Hermines Möse zu kümmern und seine Berührungen brachten sie zum Wimmern. Wie gern hätte sie es jetzt gehabt, wenn er sie hart rangenommen hätte. Aber dies hier? Das war pure Mine-Quälerei!
„So nass“, hörte sie ihn leise und dunkel seufzen.
„Deine Schuld“, murmelte Hermine selbstvergessen zurück.

Hermine fühlte, dass sie auf dem besten Weg war zu kommen, aber das wollte sie noch nicht.
Nein, erst sollte er sich mal ausziehen. Auf den Anblick war sie schon seit Monaten gespannt.
Sie entwand sich ihm und begann ihn auszuziehen. Schließlich lag er nackt vor ihr, mit einem prallen Ständer. „Uh, schöner Schwanz“, sagte sie leise und er blicke sie ungläubig an.

Geringschätzig blickte sie ihn auf seine Reaktion hin an und senkte dann ihren Mund über seiner Mitte.

Es war kurz vor knapp für Severus ehe er sich aus ihrem Mund zog. „Mine, nein, nicht, das ist gefährlich.“
Sie zog snape-like eine Augenbraue hoch. „Ich bitte Dich, Severus. Voldemort war gefährlich und vielleicht auch Molly Weasley, aber das hier?“

Er lächelte amüsiert. „Steck Du mal mit Deinem Ständer in Deinem Mund, dann würdest Du das auch sagen.“
Hermine ließ aber von ihm ab und legte sich neben Severus. Er fing ihren Mund ein und küsste sie gefühlvoll. Dann legte er sich vorsichtig auf sie und sie öffnete ihre Beine bereitwillig.
Er zog ihre Oberschenkel an sich heran und schob sich dann in sie.


Im Nachhinein hätte Hermine dieses Gefühl gar nicht beschreiben können, als sie gekommen war. Aber es war erschreckend intensiv gewesen, es hatte neugierig gemacht auf das was noch kommen konnte und als Severus sie danach in seine Arme gezogen hatte war sie vermutlich glücklich gewesen.
„Wow“, sagte Hermine bedächtig als sie aneinander gekuschelt dalagen.
„Was wow?“
„Mein erster Orgasmus beim Sex.“
„Du scherzt.“
„Leider nein.“
„Das ist bitter.“
„Tja.“
„Bulgarische Sucher sind auch zu gar nichts nütze“, brummte Severus in unzufriedenem Ton.
Hermine lachte und vergrub ihre Hände in seinen Brusthaaren.
Dann begann sie seine Brüste zu streicheln was ihn nach einer Weile knurren ließ.

„War das die Hälfte?“, fragte er schließlich.
Er spürte wie Hermine mit ihren Schultern zuckte. „Weiß nicht. Auf jeden Fall war es viel mehr als ich bisher kannte.“
„Krum muss wirklich schlecht sein. Das war nicht mal annähernd meine Höchstleistung.“
„Gibst Du grad an?“, fragte sie lächelnd.
„Ja.“
„Noch mal was. Was hast Du Malfoy damals wirklich gesagt, nachdem Pomona gepetzt hat, dass er mich Schlammblut genannt hat.“
„Ich glaube, ich habe gesagt, dass ich ihm seine fahlen Eier weghexen würde, wenn er sich nicht benehmen kann und dann habe ich damit gedroht, dass ich seinem Vater erzählen würde, dass er Frauen rüde behandelt und beleidigt. Ich weiß nämlich, dass Lucius so etwas auf den Tod nicht ausstehen kann. Umgangsformen sind ihm wichtig.“
„Das war…nett. Danke sehr.“
„Kein Grund Dich zu bedanken“, knurrte Severus.
„Severus?“
„Ja?“
„Ich würd Dir gerne mal zeigen, was für Wasserhähne ich nicht mehr in der Dusche habe.“
Er lachte. „Gute Idee. Es ist arg heiß hier drin.“
„Das bist Du.“
„Zu charmant.“

Hermine krabbelte aus dem Bett und Severus folgte ihr.
Hermine ließ sich beim Duschen von Severus den Rücken einseifen, aber seine Hände rutschten ständig ab und landeten aus Versehen auf ihren Brüsten oder zwischen ihren Beinen. Schließlich fand sich Hermine mit dem Rücken zu Severus wieder, der ihren Oberkörper nach unten drückte und sich dann langsam in sie hineinschob.

Das Wasser der Dusche prasselte auf ihren Rücken und sie spürte seinen Schwanz tief in sich. Dann wurde er schneller und schließlich verlor Hermine ihren Verstand.

Das Wasser spritze nur so von ihrer beiden Körper ab und schließlich ergoss sich Severus in Hermines Körper. Hermine zitterte. Sie war nicht gekommen, aber das war ich gerade egal.
„Mach so was um Himmels Willen immer wieder mit mir“, platzte es aus ihr raus.
„Das kriege ich hin“, murmelte Severus.
„Danke.“

Das Wasser lief über Hermines Kopf hinweg ihren Körper runter und plötzlich kniete sich Severus in die Dusche und stellte eins ihrer Beine auf den Duschwannenrand. Dann schob er zwei Finger zwischen ihre Falten und begann sie zu lecken.

Hermines Hände suchten Halt an der Wand und fanden ihn. Sie schloss tief erregt die Augen und legte ihren Kopf in den Nacken. Schon brauste das Wasser auf ihre Stirn.
„Ich möchte hören, wie Du kommst“, sagte seine warme Stimme unter ihr.

Er fickte sie mit seinen Finger und schon kurze Zeit später ergoss sich eine Hitzewelle in Hermines Körper und sie kam mit gequältem Stöhnen. „Ja“, murmelte er währenddessen, „so soll sich das anhören. Genau so.“

Wimmernd versuchte sie sich festzuhalten, aber fand keinen richtigen Halt. Plötzlich waren Griffe an den Wänden an denen sie ihren zuckenden Körper halten konnte.
Als sie nach ein paar Momenten die Augen öffnete stand Severus neben ihr und begutachtete die Griffe an der Wand. Er lächelte.
„Kommt Dir so ein Zauber noch bekannt vor, Hermine?“
„Wieso?“
„Na, was ist damals, als Du ganz klein warst, immer mal wieder passiert?“
Hermine dachte nach. „Dinge sind geschehen. Wenn ich traurig war oder aufgeregt oder wütend.“
„Genau. Die Griffe hier hast Du durch gefühlsmäßigen Notstand erscheinen lassen. Das muss früher auch so gewesen sein.“
„Der Grund heute gefällt mir aber von allen eindeutig am besten.“
Er küsste sie zärtlich auf die Stirn. „Sind wir jetzt sauber?“
„Jepp. Von innen und aussen durchgespült.“
„Sehr witzig.“

Als sich Hermine abtrocknete, sah Severus, dass sie sich plötzlich auf den im Bad stehenden Hocker setzte. Auffordernd hielt sie ihm ihr Handtuch hin und dann ihre beiden Füße. „Abtrocknen“, forderte sie frech.

Severus grinste milde amüsiert. „Willst Du das jetzt bis an mein Lebensende durchziehen?“
„Jepp.“
Er nahm ihr das Handtuch aber aus der Hand und begann ihre Füße einzeln abzutrocknen. Hermine konnte ihm aber ansehen, dass er schon eine gewisse Freude daran hatte.

Noch später am Abend gingen Hermine und Severus noch eine Runde um das Schloss spazieren.
Plötzlich stand Remus vor ihnen.
Er sah Hermine glücklich an und zog sie dann in seine Arme.
„Hermine! Severus, schön Euch zu sehen.“
„Ja, Remus, leider bin ich vorhin nicht dazu gekommen, Dich zu begrüßen. Ich hatte ja jemanden abzuliefern.“
„Ja, ähm…“ Remus kratzte sich verlegen am Kopf.
„Hast Du sie behalten? Oder wieder abgegeben?“, fragte Hermine diplomatisch.
„Ich werde sie behalten, so wie Du es ausdrückst.“
„Und?“, fragte Hermine lauernd, weil sein Tonfall ihr nicht so ganz passte.
„Naja…wir hatten eine kleine Meinungsverschiedenheit. Sie war wirklich nicht sehr nett zu mir.“
Hermine zog in Richtung Severus eine Augenbraue Snape-like hoch. Von was redet der Mann?
„Ach, kommt einfach mit.“
Hermine und Severus waren zu neugierig und folgten Remus hinauf in seine Wohnung.

Dort saß Septima auf dem Sofa und spielte mit Klein-Teddy.
Als Septima sah, wen Remus mitgebracht hatte, blickte sie Remus fragend an.
„Ich habe die beiden im Park aufgelesen, als ich Fang grad wieder zu Hagrid gebracht habe“, erklärte er.

Er setzte sich neben Seppa und damelte mit Ted herum.
Hermine blickte Seppa an und zog fragend eine Augenbraue hoch.
Und plötzlich verzog sich Seppas sowieso schon apartes Gesicht in ein lächelndes Strahlen.
Hermine fiel innerlich der Mount Everest vom Herzen. Gott sei Dank!

Seppa hatte nicht gesehen, dass Remus sie zärtlich anblickte. Denn plötzlich zuckte sie zusammen, als Remus ihre Wange streichelte. Sie fasste sich wieder und lächelte ihn verliebt an.

Das war genug Info für Hermine und, nach einem Seitenblick, auch für Severus. Hermine räusperte sich und sagte: „Severus, wir sollten gehen.“
Sie zog ihn am Handgelenk mit sich aus dem Zimmer und somit aus der Wohnung.

Vor der Tür blickte sie ihn mit großen Augen an. Er grinste.
„Hat die alte Septima ihren Willen gekriegt“, fluchte er leise.
„Wieso?“
„Weil sie immer alles kriegt.“
Hermine lachte leise. Dann fragte sie: „Hat der alte Severus auch bekommen, was er wollte?“
Er blickte ihr ernst in die Augen. „Fürs erste ja.“
„Und was wird das zweite?“
„Wenn Du nicht mehr Granger heißt.“
„Und das dritte?“
„Wenn wir nicht mehr alleine sind.“
„Severus.“
„Ja?“
„Ich bin total verschossen in Dich.“
Er lachte.
„Und ich in Dich.“
Dann zog Hermine Severus runter zu sich um ihn zu küssen.

ENDE


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