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Fanfiction

Der neue Lehrkörper - Kapitel 4

von Odo der Held

Die Nachricht, dass Hermine Granger einem Mitschüler/Schüler Punkte abgezogen hatte, verbreitete sich wie ein Lauffeuer.

Am Abend bemerkte sie das auch weil Getuschel aufkam, als sie die große Halle betrat.
Sie setzte sich auf ihren Platz und sah schon aus den Augenwinkeln, dass Filius grinste.
„Na, wie fühlt es sich an?“
Hermine schmunzelte. „Gar nicht mal so übel. Ich wünschte nur, ich hätte das Hufflepuff Stundenglas dabei gehört.“
„Ich bin stolz auf Sie, Miss Granger“, ließ sich Snape herab zu sagen.
„Wirklich?“
„Ja. Bei meinem ersten Mal waren es „nur“ 5 Punkte.“
„Das ist ja quasi nichts, Snape!“
„Sehe ich auch so.“

Plötzlich kam Minerva an und legte ein Pergament auf Hermines Platz. Sie blickte drauf.
Da stand: Hufflepuff, -15 Punkte, Matt Brewster, Knallfrosch in Filchs Büro. Verstörung eines Tieres
Hermine grinste.
„Nicht übel, Hermine“, sagte Minerva belustigt. „Ich hab beim ersten Mal nur 10 abgezogen.“
Dann war sie wieder weg. Das Pergament löste sich in nichts auf.
„Snape, sagen Sie…“
„Ja, Miss Granger.“
„Wie fühlt es sich an 50 Punkte oder mehr abzuziehen?“
„Ehrlich?“
Sie blickte ihn an und nickte.
„Wahnsinnig toll.“
Sie lachte auf.
„Gut zu wissen. Was ist denn das Höchste jemals gewesen?“
„70 Punkte.“
„Wer hat die gekriegt?“
„Ihr Freund Potter für meinen Sectumsempra.“
Hermine schwieg betroffen.


Spät am Abend kam Hermine völlig übermüdet in den Mädchenschlafsaal. Parvati und Lavender schliefen schon, doch Ginny schien noch auf sie gewartet zu haben.
„Wolltest Du Dich nur mit Filch gut stellen?“, grinste Ginny leise und legte ihr Buch weg.
„Nein. Ich wollte ein Zeichen setzen, dass solche hirnverbrannten Aktionen dämlich sind“, schmunzelte Hermine zurück.
„Aber Filch liebt Dich bestimmt ab jetzt.“
„Gin.“
„Ja. Mine.“
„Ich habe ein Problem.“
„Sag's mir.“
Hermine kletterte zu Ginny ins Bett und verhängte einen Muffliato über das Bett.
„Ich kriege Snape nicht aus meinem Kopf.“
„Inwiefern?“
Und dann begann Hermine Ginny alles zu erzählen.

Ginny kuschelte sich währenddessen an Hermine und lauschte.
„Er hat Dich gelegilimenzt?“, fragte sie zwischendurch oder:
„Er hat sich echt eine Strähne grün gefärbt?“ Oder:
„Du hast ihn zum Lachen gebracht?“ Oder:
„Vector und Snape flirten was das Zeug hält?“
Hermine nickte bedrückt.
„Und wo ist jetzt Dein Problem?“, fragte Ginny.
„Ich bin total neidisch auf Vector. Weil sie…na weil sie so cool ist. Und ich bin es gar nicht.“
„Wie alt ist sie wohl?“
„32.“
„Wir werden auch mal so cool sein, wie sie“, sagte Ginny bestimmt.
„Ich hoffe es“, seufzte Hermine, „ich würde auch gerne mal so herumflirten wie sie.“
„Komm lass uns schlafen“, brummte Ginny, „Sonst sehen wir morgen furchtbar aus und Ron tut wieder so als wäre er in einer Geisterbahn.“
„Schlaf schön, Gin.“
„Du auch, Mine.“


Am nächsten Morgen beim Frühstück bat Hermine Hagrid um ein Stück Baumstamm.
„Na klar, hab ich sowas da. Für wann brauchste denn den?“
„Zu 10 Uhr, wenn es geht.“
„Kein Problem, Minchen. Ich bring ihn rum.“
„Danke Dir.“

Um 10 Uhr betraten die Erstklässler den Verwandlungsraum und starrten auf einen 50cm langen Baumstumpf.
„Was ist das?“, fragte Marvin Hendrix.
„Nach was sieht es denn aus?“, fragte Hermine zurück.
„Nach einem Baumstumpf.“
„Und warum fragst Du dann?“
Marvin schnaubt belustigt.

Hermine begann den Unterricht als alle da waren.
„Heute tauscht ihr per Fidiportus mal Baumrinde gegen Luft aus. Ihr lasst etwas verschwinden. Quasi. Das geht so.“ Sie richtete den Zauberstab auf den Baumstamm, schwang ihn elegant und sagte: „Fidiportus“. Der Stumpf bestand nur noch aus reinem Holz. Mit einem weiteren Schwung war die Rinde wieder da.
„Jetzt wieder ihr. Stellt Euch in einer Reihe auf. Und jeder entfernt mit einem Wink so viel Rinde wie er schafft.“

Die Erstklässler stellten sich in einer Reihe auf und jeder versuchte sein Bestes.
Am Ende der Stunde war der Baumstamm nahezu perfekt von Rinde befreit.
In der darauffolgenden Stunde hatte Hermine die nächsten beiden Häuser der Ersten in Verwandlung.
Sie ließ den Rest der Rinde entfernen und ließ nun die Schüler zu sich kommen und Löcher in den Stamm zu zaubern. Am Ende der Stunde hatte der Baumstupf überall fingerdicke Wurstlöcher.
Hermine war zufrieden.


In der darauffolgenden Stunde durfte sich Hermine zwischen Harry und Ron niederlassen. Denn diesmal unterrichtete Remus.
Sie durften aber auch alle sofort wieder aufstehen und Remus in die große Halle begleiten.
Dort stellte Remus per Zauber die Haustische an die Wände und somit gab es Platz für eine Duellfläche.
Remus ließ nur beste Freunde gegeneinander kämpfen. Harry und Ron, Ginny und Hermine, Lavender und Parvati, Malfoy und Zabini, Crabbe und Goyle, Parkinson und Bullstrode.
„Ihr müsst lernen Euch zu überwinden. Stellt euch mal vor, Ihr seht, dass Eurer bester Freund unter einem Imperius steht und Euch angreift. Dann müsst Ihr Euch verteidigen. Hermine, Ginny, kommt mal her.“ Die beiden traten heran.
„Verbeugt Euch.“

Ginny grimmte Hermine an und sie lachte und grummelte zurück. Dann verbeugten sie sich zackig. Remus blickte auf und lachte plötzlich. „Filius, Severus, Ihr kommt wie gerufen.“

Die beiden Professoren kamen näher. Remus sagte an seine Klasse gewandt:
„Ihr werdet Euch an den Endkampf erinnern, meine Herrschaften. Filius ist ein exzellenter Duellkämpfer. Von Severus gar nicht er zu reden. Ich wollte gerade Hermine und Ginny bitten uns was zu zeigen, aber vielleicht habt Ihr ja Lust?“

„Ich würde es vorziehen, erst Miss Granger und Miss Weasley zu sehen, Lupin“, raunte Snape.
„Na dann“, sagte Ginny und spielte ihren großkotzigen Tonfall mit Bravour. „Kommse her, Missy. Auf drei geht’s los.“
Hermine lachte laut. „Du willst mich herausfordern, Weaslebee?“
Sie benutzte Malfoys Spitznamen für Ron. Malfoy selbst grinste hämisch.
„Nur entwaffnen“, rief Remus zwischendrin.
„Na klar“, sagte Ginny lässig als würde Remus scherzen.
„Zähl an, Remus“, bat Hermine.
„Fein. Eins – zwei – drei.“
„Expelliarmus“, riefen beide Frauen. Ginny war einen Tick schneller gewesen und so landete Hermines Zauberstab in Ginnys Hand und Hermine selbst auf dem Hosenboden.
Als Hermine aufstand warf Ginny ihr den Zauberstab wieder zu. „Noch mal.“
„Eins-zwei-drei.“
„Expelliarmus.“
„Expelliarmus.“ Hermines Spruch hatte so eine Wucht, dass es Ginny nicht nur von den Füßen riss sondern sie auch noch 3 Meter weit flog und dann hinknallte.

„Gin!“ Mit einem Aufschrei stürzte Hermine ihr mit besorgtem Blick hinterher.

„Hermine, lass das. Sie könnte unter einem Fluch stehen“, mahnte Remus und stellte sich Hermine in den Weg.
Hermine brummelte etwas, was niemand verstehen konnte.
Ginny kam zurück und rieb sich die schmerzende Hinterseite so damenhaft wie es eben ging.
„Mensch, Mine, Du hast einen ganz schönen Schlag drauf.“
„Wollt Ihr jetzt mal sehen, was Zauberer, die 20 Jahre älter sind als ihr aus dem Expelliarmus machen?“ Alle nickten.
Filius grinste und er und Snape stellten sich voreinander auf und verbeugten sich.
Hermine konnte Snape ansehen, dass er schon Spaß an der Sache hatte. Selbst wenn er so tat als hätte er keinen.
„Eins-zwei-drei.“
„Expelliarmus“, schnappten Snapes und Filius‘ Stimme durch den Raum.
Filius schien schneller gewesen zu sein, denn Snape flog in hohem Boden durch die Halle und krachte mehrere Meter weiter auf den Boden. Er stand wackelig auf und blickte Filius respektvoll an.
„Nicht übel, Filius.“
„Danke.“
Hermine blickte Severus stirnrunzelnd an. Das musste gehörig gezwiebelt haben.

„Seht Ihr?“, fragte Remus die Klasse. „Darin liegt der Unterschied. Sie haben viel Übung und die kriegt ihr auch noch. Jetzt nimmt mal jeder seinen Partner und sucht sich eine Ecke aus.“ Remus warf einen Blick auf Ginnys schmerzverzehrtes Gesicht.
„Lasst Ihr beiden es gut für heute sein. Severus, vielleicht hast du noch einen Schmerztrank für Ginny?“
„Bestimmt. Kommen Sie mit.“
Dann zogen Snape und Ginny ab und Filius und Hermine gingen durch die Reihen und Filius gab hier und da noch ein paar Tipps.
Dann war die Stunde auch bald zu Ende.

Hermine hatte nun eine Freistunde und sie blieb auf den Stufen der großen Halle sitzen und hatte ihren Zauberstab auf einen der Haustische erhoben.

„Immobilus“, sagte sie. Der Tisch erhob sich und schwebte in die Mitte. Sie ließ ihn sanft zu Boden sinken.
Mal gucken ob ich’s kann…lautlos und ohne Zauberstab.
Sie erhob den Zauberstab wieder und flüsterte „Immobilus.“
Der Tisch erhob sich erneut und sie ließ ihn wieder sinken.
Sie erhob den Zauberstab erneut und dachte diesmal nur das Wort „Immobilus.“
Und wieder erhob sich der Tisch und sank anschließend wieder.
Sie legte den Zauberstab auf dem Boden ab und dachte. „Immobilus.“
Der Tisch erhob sich wieder und senkte sich.
Sie schaute den Tisch verdutzt an.

Dann hörte sie ein leises Lachen von der Tür.
Dort stand Snape mit erhobenem Zauberstab.
„Sehr lustig“, brummte sie.
Er ließ den Zauberstab sinken und kam näher. Schließlich setzte er sich neben sie.
Hermine wollte ihm kurzerhand den Zauberstab wegnehmen, aber er wehrte sich und schließlich kabbelten sie sich ein wenig drum.

Ende vom Lied war, dass Snape Hermines Handgelenke festhielt, weil sie seinen Zauberstab in der Hand hatte. Er grinste sie belustigt an. „Und jetzt, Miss Granger?“
„Jetzt lassen Sie meine Handgelenke los und ich gebe Ihnen den Zauberstab erst wieder, wenn ich es alleine versucht habe.“
Er tat um was sie gebeten hatte und sie legte seinen Zauberstab ebenfalls auf den Boden.
„Und nicht Immobilus denken!“, brummte sie warnend.
„Würd mir nicht im Traum einfallen.“
Hermine blickte ihn erst skeptisch an. Dann wanderte ihr Blick wieder auf den Haustisch und sie dachte Immobilus.
Der Tisch erhob sich und sie ließ ihn Kraft ihrer Gedanken wieder sinken.
Dann blickte sie Snape baff an. „Ich kann‘s ja doch und Sie haben gar nichts getan.“
„Nein.“
„Und wieso haben Sie…?“
„Es ist so einfach Sie zu ärgern, Miss Granger.“
„Mist.“
Er schnaubte. „Sie sind manchmal ein offenes Buch.“
„Mist.“
„Das wird schon noch. Wenigstens amüsieren Sie mich damit. Das ist doch schon mal was.“
„Na toll.“

Plötzlich bewegte sich der Haustisch, der sich bereits in der Mitte stand und Snape ließ ihn mit seinen Gedanken drehen wie ein Grillhühnchen. Hermine lachte. Schließlich sank der Tisch als Gryffindortisch an seinen Platz.
Hermine drehte den nächsten Tisch Kraft Gedanken wie eine Kompassnadel um seine eigene Achse und er wurde zum Ravenclawtisch.
Severus brachte den dritten Tisch mit Pendelbewegungen als Hufflepufftisch zum Stehen und Hermine schlug mit dem Slytherintisch Purzelbäume auf den richtigen Platz.
Severus brachte die langen Bänke noch richtig in Position und blickte dann Hermine aufmerksam an.

„Bis später, Miss Granger.“ Seine Stimme klang rau.
Dann nahm er sich seinen Zauberstab, stand auf und verließ die Halle.
Hermine starrte ihm hinterher.
Was soll ich nur von ihm halten?, fragte sich Hermine. Was fasziniert mich so an ihm?

„Erzähl mir noch einmal Du könntest nicht flirten, Hermine“, sagte plötzlich eine erstaunte Stimme hinter ihr.
Hermine drehte sich um und sah Septima in einem Seiteneingang stehen.
„Kann ich auch nicht.“
„Und was war das?“ fragte sie und setzte sich an Severus Stelle.
„Das war kein Flirten. Er hat mich nur verkohlt.“
„Und Eure Kabbelei? Severus neigt normalerweise nicht zu solchen...“ Sie lachte. „Ausbrüchen.“

„Wäre er zu Dir auch so?“, entfuhr es Hermine plötzlich.
Septima blickte sie verwundert von der Seite an. Dann zuckte sie mit den Schultern. „Vielleicht.“
Sie stand auf und hielt Hermine eine Hand als Aufstehhilfe hin. „Man weiß bei ihm nie.“
Hermine nahm ihren Zauberstab auf und ließ sich von Septima hochziehen.
Dann verließen beide die große Halle.

2 Tage später saßen Septima und Snape alleine im Lehrerzimmer.
Severus korrigierte gerade Aufsätze und Septima schlug etwas in einem Buch nach. Plötzlich sagte sie: „Ich glaube Hermine wird erwachsen, Severus.“
Er blickte irritiert auf. „Wie kommst Du darauf?“
„Sie macht sich seit Tagen Gedanken um ihre Flirtkünste.“
Severus lachte leise. „Ihre was, bitte schön?“
„Du hast mich genau gehört, mein Lieber.“
„Wieso macht man sich um so etwas Gedanken?“
„Sie meint, sie hätte keine.“
„Sie könnte nicht flirten?“
„Genau.“
„Wie kommt sie darauf?“, fragte Severus stirnrunzelnd.
„Sie beobachtet, Severus. Remus. Mich. Dich. Und wen auch immer sonst. Und sie ist auf dem Trichter, dass sie einfach nicht lässig sein kann.“
„Muss man ja auch nicht.“
„Naja, sie ist 18. Ich weiß nicht, inwiefern sie schon mit Kerlen zu tun hatte, aber in ihrem Alter war ich auch so.“
„So überhaupt nicht lässig.“
„Genau.“ Septima grinste.
„Und wieso spricht sie ausgerechnet mit Dir darüber?“, fragte Severus und schob eine fertig korrigierte Arbeit beiseite.
„Danke“, grinste Septima schief. „Sie scheint in mir das zu sehen, wie sie mal sein will.“
„Oh je“, fragte Severus gespielt entsetzt. „Und jetzt?“
„Ich weiß auch nicht. Aber sie scheint nur Ginny Weasley zu haben. Und die..naja…ich weiß ja nicht. Ich glaube nicht, dass sie Hermine nach vorne bringt.“
Severus stand auf. „Ich hab eine Stunde. Ich muss los.“
„Bye, Severus.“
„Bis später.“
Dann ließ er sie allein.


Das Wochenende drauf begleitete Hermine Schüler das erste Mal nach Hogsmeade. Abends beim Abendessen am Lehrertisch lächelte Minerva Hermine dann an.
„Na, Hermine, das ist ganz schön anstrengend, nicht?“

„Anstrengend, Minerva? Dagegen ist ein Dutzend Hooligans noch eine nette Teegesellschaft.“
„Was sind Holligans“, fragte Hagrid, der gerade vorbei kam.
„Muggel-Radalierer beim Fussball“, sagte Hermine. „Und sie heißen Hooligans.“
„Och so.“
Hermine grinste Minerva an. „Man fühlt sich wie ein Hirtenhund, der immer von rechts nach links laufen muss um alle beisammen zu halten.“
„Nun, Bello“, grinste Remus. „dann bist Du gleich bestimmt zu erledigt um mit mir noch Duellieren zu üben, oder?“
Hermine strahlte Remus an. OH NEIN! Um sich mit ihm eine Schlacht liefern zu können, würde sie niemals zu müde sein.
„Ach Remus“, seufzte sie deshalb, „da bekämpfe ich Dich lieber 6 Stunden lang, als mit denen da (sie zeigte auf die Schüler) auch nur eine Stunde nach Hogsmeade zu müssen.“
Remus lachte leise auf. „Na, dann. Zieh Dir was Nettes an, wir liefern uns heute eine Schlacht!“
„Was Nettes?“, fragte Minerva spitz. „Aber Du unterrichtest sie doch nur heute Abend.“
„Ja und, Minerva? Hermine sollte trotzdem nicht im Uniformrock herumlaufen. Der wäre zu unbequem.“
Hermine wusste ganz genau, dass sie nicht länger als eine Stunde unterrichten und danach noch eine Stunde plaudern würde.
„Fein, Remus“, sagte sie, „ich zieh mich gleich noch um.“


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Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
Rufus Beck