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Fanfiction

Auf immer und Ewig - Wiedergefunden

von Angel91

Halloooo = )
Also hier kommt das lang ersehnte Wiedersehen von Hermine und ihren Eltern. Hoffe mal es gefällt euch. Achso und natürlich wieder vielen Dank für eure Kommis! Ihr seid die besten!! (Vaye, sabretzeli, A_Potter und Roxanne, sowie alle anderen Leser die den Benachrichtigungs Knopf gedrückt haben)





Die vier fanden die Praxis der Wilkins, oder besser die der Granger auf Anhieb:,, Seht wir sind richtig. Aber jetzt wie sollen wir es machen? Ich mein jetzt kannst du schlecht reingehen und sie wieder zu den alten machen wenn alles voller Patienten ist?!" Ginny sah ihre Freundin erwartungsvoll an.
Ginny hatte Recht. Einen Moment grübelte Hermine dann schwang sie ihren Zauberstab und richtete ihn auf ihre Backe. Sofort schwoll diese an:,, Wow. Hermine bitte sag mir was du vor hast?" fragte Ron und sah seine Freundin verwirrt an. Die lachte:,, Gansch einfasch." nuschelte Hermine mit ihrer dicken Backe und ihre Freunde mussten lachen:,, Isch geh rein und sag dasch isch Zahnschmerzen hab. Wenn isch im Zimmer bin geb isch Ron ein Zeischen und er wird den Zauber spreschen." Ron hörte auf zu lachen:,, Wie ich?"
Hermine stemmte ihre Hände in die Hüften:,, Na hör dosch mal. Dasch muscht du doch hinbekommen. Hier ischt der Zauber." sie reichte Ron ein kleines Blatt.
Gerade als sie sich umdrehten hielt Harry die beiden zurück:,, Also nur wenn es euch nichts ausmacht, ähm Ginny und ich würden solange einfach an den Strand gehen. Den Sonnenuntergang anschauen." murmelte er und Ginny griff seine Hand:,, Als wir denken einfach das es besser ist wenn ihr alleine geht. Ist nicht ganz so auffällig." Hermine grinste und schlug Ron in die Seite als er grunzte:,, Mascht nur. Wir sehen unsch in einer Stunde wieder hier?"
Ginny nahm Harry bei dir Hand:,, Ja geht in Ordnung. Viel Glück Hermine!" sie drückte beide Daumen und dann machte sie sich mit Harry aus dem Staub.
Hermine sah ihren Ron an:,, Bereit?" er nickte und nahm ihre Hand:,, Wenn du es bist." sagte er und gemeinsam nahmen sie die letzten Stufen zur Praxis.
Durch eine helle Holztür, kamen sie direkt in den Empfangsbereich. Alles war in weiß und blau gehalten. Kleine Dekorelemente aus Muscheln, und Sand gaben der Praxis eine ruhige Atmosphäre.
Wahrscheinlich um manchen Leuten die Anspannung und oft auch Angst vor dem Zahnarzt zu geben.
Hinter einer weißen Theke standen zwei Frauen. Eine von ihnen hielt ein Telefon in der Hand gab allem Anschein nach gerade jemanden einen Termine.
Hermines Blick jedoch galt der zweiten Person. Sie trug einen langen Arztkittel und hielt ein Klemmbrett in der Hand. Ihre Haare waren zu einem lockeren Knoten gebunden und ihr Gesicht braun von der Sonne. In ihrem Magen spielte es verrückt und instinktiv wurde ihr Griff um Rons Hand fester.
Er verstand sofort das es ihre Mutter war. Hermine war so versteift das er sie fast zur Anmeldung ziehen musste. Die Sprechstundenhilfe legte auf und sah die beiden an. Hermines Mutter war immer noch in ihr Klemmbrett vertieft:,, Hallo. Wie kann ich euch beiden helfen?" fragte die Sprechstundenhilfe und da Hermine wohl ihr Sprachzentrum verloren hatte, übernahm Ron selbstbewusst das Wort:,, Meine Freundin und ich machen Urlaub hier. Seid ein paar Stunden hat sie Zahnschmerzen und ihre Backe ist geschwollen. Wäre es möglich das sie heute noch behandelt werden könnte."
Die nette Dame strich sich das blonde Haar hinter die Ohren. Auf ihrem Namensschild stand Lucia. Sie warf einen Blick in den Kalender vor ihr und runzelte die Stirn.
Mrs. Granger sah nun zum ersten Mal auf und sah Hermine besorgt an:,, Oh je das sieht ja schlimm aus." murmelte sie und blickte nun ebenfalls in den Kalender:,, Kein Problem oder Lucia? Mein Mann hat nur noch die alte Miss. Junil bei sich. Ich denke danach hat er sicher noch Zeit." Sie lächelte den beiden zu.
Hermines Gesicht war eine Salzsäule. In ihrem Hals bildete sich ein Glos. Sie war ihrer Mutter so nah. So nahm wie seid Monaten nicht mehr. Doch sie konnte nicht einfach auf sie zugehen und sie in den Arm nehmen. Obwohl jede Faser ihres Körpers danach schrie.
Ron reichte Lucia nun auf Nachfrage Hermines Reisepass damit sie ihre Daten aufnehmen konnte:,, Geht doch noch einen Augenblick ins Wartezimmer." sagte sie freundlich und Ron nickte:,, Vielen Dank." sagte er und zog Hermine fast ins Wartezimmer.
Dort setzte er sich auf einen Stuhl und reichte ihr ein Glas Wasser aus einem Spender:,, Hermine bitte bewahr noch ein bisschen die Nerven." flüsterte er und strich ihr sanft über den Arm als sie das Wasser in einem Zug leertrank:,, Ich weiß nicht ob ich das schaffen Ron. Ich bin völlig fertig."
Sie war den Tränen nah und Ron zog sie in seine Arme:,, Keine Sorge ich bin bei dir. Du gibst mir nachher das Zeichen und ich versprech dir das ich alles richtig machen werde. Der Rest kommt von allein."
Hermine zwang sich zu einem Nicken. Sie hoffte das er Recht behalten würde.
Zehn Minuten später öffnete sich dir Tür und Lucia steckte ihren blonden Kopf herein:,, Sie können jetzt kommen Miss. Granger. Doktor Wilkin hat jetzt Zeit für sie."
Hermine stand auf gefolgt von Ron:,, Ist es okay wenn ich mitkomme? Sie hat ein wenig Angst vorm Zahnarzt." Lucia nickte und Hermine musste über diese Aussage beinahe lachen. Sie war schließlich mit zwei Zahnärzten groß geworden.
Sie folgten Lucia in das Behandlungszimmer 1:,, Sie können schon mal auf dem Behandlungsstuhl platz nehmen. Der Doktor wird jeden Moment bei ihnen sein."
Mit einem strahlend weißem Lächeln verschwand Lucia aus dem Zimmer.
Ron nahm auf einem Stuhl am Fenster Platz während Hermine sich auf dem blitzenden weißem Behandlungsstuhl niederließ.
Von diesem Platz hatte sie einen Ausblick auf das Meer und auf Ron der vor dem Fenster saß. Sein rotes Haar leuchtete in der untergehenden Sonne und er grinste sie aufmunternd an.
Hermine wusste das ihr nur noch wenige Minuten blieben um sich zu sammeln. Doch kaum hatte sie den Vorsatz genommen ruhig zu bleiben ging die Tür ein weiteres mal auf und sofort war der Vorsatz verschwunden.
Hermines Vater stand nun dort mit einem liebevollen Lächeln.
Hermine wäre ihm am liebsten um den Hals gefallen als er sich die Handschuhe überstreifte und sich auf dem Drehhocker neben ihr setzte:,, So Miss Granger. Ich bin Dr. Wilkin. Sie machen hier Urlaub richtig?"
Hermine wollte nicken doch es gelang ihr einfach nicht. Wieder war es Ron der ihr half:,, Sie kann kaum reden. Die Schmerzen. Wir sind seid gestern hier und seid ein paar Stunden klagt sie über Zahnschmerzen." Hermine war Ron mehr als dankbar das wenigstens er einen kühlen Kopf bewahrte.
Mr. Granger nickte und wandte sich von Ron wieder an Hermine:,, Na dann wollen wir mal schauen was wir hier haben. Vielleicht nur eine Entzündung. Etwas Antibiotika sie dürfen ihren Urlaub vielleicht wieder genießen." Er nahm den kleinen Spiegel von der Ablage:,, Machen sie einfach mal den Mund auf soweit es geht."
Hermine gehorchte doch sie nahm alles wie durch einen Schleier war. Ihr Kopf sagte ihr das jetzt der Zeitpunkt für das Zeichen an Ron gekommen war, doch ihr Körper verweigerte vor Aufregung jeden Befehl.
Ron rutsche ungeduldig auf seinem Stuhl hin und her. Wo blieb nur der hoch gestreckte Daumen von Hermine. Er hatte seinen Zauberstab in seinem Ärmel versteckt schon in Position gebracht.
Dann ging die Tür ein weiteres mal auf und Mrs. Granger kam mit einem Stapel Akten herein:,, Ich hab Lucia schon nach Hause geschickt." sagte sie und legte die Akten auf den Schreibtisch in der Nähe von Ron.
Mr. Granger nickte:,, Mhh Jane kannst du dir das mal ansehen? Ich kann kein Loch oder eine Entzündung entdecken. Tadellose Zähne hat unsere Miss. Granger hier." Mrs. Granger streifte sich ein paar Handschuhe über und kam nun an die Seite ihres Mannes:,, Dann lass mal sehen!" sagte sie fröhlich und Hermine blickte ihre Eltern erwartungsvoll an.
In diesem Augenblick, jetzt da beide so vor ihr standen, bekam sie wieder die Kontrolle über ihren Körper. Jetzt oder nie. Sie schloss die Augen und gab Ron das Zeichen. Dieser reagierte prompt und murmelte den Gegenzauber. Erwartungsvoll blickte er zu Hermine und ihren Eltern. Deren Blick wurde auf einmal ganz glasig.
Als blickte sie in weite Ferne. Hermine hielt ihre Augen immer noch geschlossen und bettete leise das der Zauber klappen würde.
Ron sah nun wie der glasige Blick der Grangers verschwand und ein verwirrter Blick dafür kam:,, Was ist den los. Das ist doch nicht unsere Praxis? Hermine Kind weißt du was das auf sich hat?"
Mrs. Granger sah ihr Tochter erwartungsvoll an. Aus ihren immer noch geschlossenen Augen sah Ron Tränen der Erleichterung laufen.
Mr. Granger sah Frau und Tochter an, doch bevor auch er etwas sagen konnte hatte Hermine ihre Eltern in eine stürmische Umarmung gezogen und die Erleichterung und die Anspannung der letzten Stunden und vor allem Minuten wich aus ihr in Form von Tränen.
Verwirrt und sichtlich besorgt erwiderten die Grangers diese Umarmung. Hermine war in diesem Moment unfähig etwas anderes zu tun als ihr Eltern fest an sich zu drücken und ihren Tränen freien lauf zu lassen.
Nach eine Weile sprach die sichtlich besorgte Mrs. Granger das erste mal wieder:,, Mein Kind jetzt sag uns bitte was los ist." flehte sie schon fast und Hermine ließ ihre Eltern los.
Dankbar blickte sie zu Ron. Wie lange hatte sie diesen Moment herbei gesehnt. Wie sehr hatte sie gehofft das alles ohne größere Probleme klappen würde. Sie war jedoch nicht darauf vorbereitet das ihr Gefühle sie so überwältigen würden.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl ihre Eltern wieder zu sehen und zu wissen das sie ihre Tochter wieder erkannten. Ebenso wusste Hermine das es jetzt Zeit wurde für die Wahrheit. Als sie sich die Tränen aus dem Gesicht wischte und ihre Eltern ansah begann sie zu erzählen. Wohl wissend das sie das ein oder andere Detail lieber für sich behalten würde.

Am Ende von Hermines Erzählung (bewusst hatte sie die schlimmen Ereignisse ihrer Reise ausgelassen unter anderem die Ereignisse im Hause der Malfoys) waren ihre Eltern für einen Augenblick lang sprachlos.
Mrs. Granger hielt die ganze Zeit ihre Hand und schien am Ende nicht minder verwirrt wie noch vor einer halben Stunde:,, Das wirkt alles wie aus einem Film. Ich kann kaum glauben das du das alles getan hast nur um uns zu schützen. Unglaublich." ihr Mann pflichtete ihr bei:,, Na ja Jane unsere Hermine ist immer wieder für die ein oder andere Überraschung gut."
Hermine strahlte. Dann fiel ihr wieder Ron ein, der die ganze Zeit ruhig am Fenster gesessen hatte und den Moment voll und ganz den Grangers allein gegönnt hatte.
Es war nun an der Zeit ihnen Ron als ihren Freund vorzustellen:,, Ma, Dad. Darf ich euch Ron Weasley vorstellen. Mein Freund." Ron trat verlegen zu den Grangers und reichte ihnen die Hand:,, Freut mich wirklich sehr dich kennen zu lernen Ron. Hermine hat andauernd von dir geredet." trällerte Mrs. Granger erfreut:,, Ich hoffe doch nur gutes." lachte Ron und Hermine zuckte mit den Schultern:,, Wenn du das meinst." sagte sie.
Gemeinsam machten sich die vier kurz darauf auf den Weg aus der Praxis. Auf den Stufen zum Eingang saßen bereits Harry und Ginny wie auf heißen Kohlen:,, Wir haben uns schon Sorgen gemacht." sagte Ginny vorwurfsvoll und blickte sie gleichzeitig erwartungsvoll an:,, Hat alles geklappt?" fragte Harry nun mit einem kleinen Seitenblick auf Hermines Eltern die ihre Praxis abschlossen.
Hermine strahlte bis über beide Ohren:,, Wie am Schnürchen hat es geklappt." sagte sie glücklich und Ginny nahm sie freudeschreiend in die Arme:,, Oh Hermine ich freu mich so für dich. Endlich!"
Hermine Eltern kamen nun bei ihnen an und Harry und Ginny stellten sich vor:,, Freut mich wirklich." sagte Mr. Granger und blickte nun wieder an:,, Also ich denke es ist das beste wenn ihr diese Nacht bei uns bleibt. Ihr habt sicher keine Pension gebucht vor lauter Aufregung oder?" Hermine schüttelte den Kopf:,, Wenn ihr so viel Platz habt natürlich. Ansonsten suchen wir uns was." sagte sie und ihre Mutter nahm sie in die Arme:,, Denkst du ich würde meine Tochter so schnell wieder gehen lassen?"
Als sie sich gemeinsam zum Haus der Granger aufmachten, war Hermine sicherlich der glücklichste Mensch auf dieser Welt.
Sie hatte endlich ihre Eltern wieder. Neben ihr lief Ron und hielt ihre Hand. Jetzt konnte sie endlich ohne Sorgen in ihre Zukunft blicken. Egal welche Wege sie nach dem Sommer einschlagen würden.
Doch daran wollte sie im Moment einfach noch nicht denken. Viel mehr wollte sie das hier und jetzt genießen. Umringt von den Menschen, die sie liebt.





Sooooo hier hör ich dann mal auf. Ich hoffe es hat euch gefallen und der ein oder andere lässt wieder ein tolles Kommi da. Natürlich ist auch Kritik erwünscht.
Im nächsten Chap werden sich die vier jemals entscheiden wie es nach dem Sommer weitergeht. Wie ich mich da entscheiden werde, weiß ich selbst noch nicht genau = ) Also man ließt sich bald wieder.
Eure Angel91


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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