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Fanfiction

Auf immer und Ewig - Manchmal ist Liebe das stärkste Heilmittel

von Angel91

Huhu ihr Lieben = )
Hier kommt nun das neue Kapitel^^ Ich hoffe sehr das es euch gefällt.
Besonderen Dank an Roxanne, Vaye und A_Potter für eure lieben Kommentare = ) Sowas braucht man zum weitermachen. Also viel Spaß beim lesen.
Eure Angel91






Im Fuchsbau war alles so wie es Hermine in Erinnerung hatte. Die bunt zusammen gewürfelten Möbel die einem sofort ein Gefühl von Zuhause gaben, die kleine gemütliche Küche und die magische Uhr, auf der jeder Zeiger mit einem Kopf der Weasley geschmückt war. Alle Zeiger standen nun auf Zuhause. Nur einer war verblasst und hing nun direkt unter "von uns gegangen aber nicht vergessen". Freds. Diesen Teil der Uhr nahm Hermine zum ersten mal war.
Suchend sah sie sich in der Küche um. Molly machte sich gerade daran etwas zu essen zu machen während Arthur schon Briefe schrieb. Wie Hermine vermutete waren sie bestimmt an die restliche Familie gerichtet:,, Die Beerdigung ist morgen am Nachmittag!" sagte Arthur ohne von seinem Pergament aufzusehen. Hermine nickte nur stumm und Molly wischte sich erneut über die Augen.
Charlie, Percy und George waren wahrscheinlich in einem Zimmer verschwunden. Ginny und Harry hatten sich in den Garten verzogen und Ron, ihr Ron, stand am Fuße der Treppe und sah sie erwartungsvoll an.
Lächelnd kam sie auf ihn zu und gemeinsam machten sie sich auf den Weg in sein Zimmer. Auch hier war auch alles so wie Hermine es in Erinnerung hatte. In der Ecke stand noch immer ihr Koffer neben einem Stapel Bücher.
Ron ließ sich auf sein Bett fallen und streckte seine langen Beine über die Kante:,, Komisch wieder hier zu sein. Vor allem weil sich so viel geändert hat in so kure Zeit." Er klopfte mit der rechten Hand auf den Platz neben ihm und Hermine ging ohne zu zögern zu ihm.
So sehr genoss sie seine Nähe:,, Ich kann es immer noch nicht so ganz glauben." sagte er und sah sie mit seinen blauen Augen an:,, Was genau? Es ist so viel passiert?" fragte sie und Ron strich ihr eine Strähne ihres braunen Haares hinter die Ohren:,, Das schönste was passiert ist. Wir beide!" sagte er mit fester Stimme.
Hermine schloss die Augen und genoss das Gefühl seiner Hände auf ihrer Haut:,, So geht es mir auch." Ihre Stimme war nicht mehr als ein flüstern doch Ron lächelte das erste mal seid langem wieder.
Erneut ruhte sein Blick auf ihr:,, Hermine? Ich denke das ich die nächsten Tage nur mit dir überstehen werde. Kannst du mir versprechen das du an meiner Seite bleibst?" Sie nickte:,, Solange du mich brauchst bin ich da." versprach sie und er nahm ihr Gesicht in seine Hände und zog sie zaghaft zu sich runter.
Dieser Kuss war anders als alle anderen die sie davor hatten. Zaghaft und so voller Neugier. So neu wie ihre Beziehung es war und Hermine kostete diesen Moment des Glücks vollkommen aus.
Neben all dem Leid der vergangenen Stunden, war die Liebe zu Ron wie ein Felix Felicis Trank den sie getrunken hatte. Sie fühlte nur vollkommenes Glück:,, Ich will heute Nacht nicht von dir getrennt sein." sagte er nach ihrem Kuss und Hermine sah in verwundert an:,, Ich denke nicht das deine Ma das erlauben wird." sagte sie doch Ron schüttelte den Kopf:,, Doch hat sie schon. Denkst du Harry und Ginny können sich im Moment trennen? Hermine." Wieder nahm er sie fest an seine Brust und Hermine konnte den regelmäßigen Schlägen seines Herzens lauschen:,, Alles was ich jemals wollte hat sich innerhalb eines Momentes erfüllt. Denkst du da will ich auch nur eine Nacht von dir getrennt sein? Ich mache nicht den selben Fehler zweimal."
Hermine löste sich und sah ihn an:,, Was meinst du?" er zog eine Augenbraue nach oben:,, Bitte Hermine. Ich meine die Nacht in der ich dich und Harry verlassen habe. Selbst heute plagen mich noch Gewissensbisse!" er senkte seinen Blick dich Hermine, die nur schmerzlich an diese Nacht und die Zeit danach dachte versuchte ihn zu beruhigen:,, Ron bitte. Wir haben es dir verziehen. Allein an dem Tag im Haus der Malfoys." sie merkte wie es ihn durchzuckte.
Auch Hermine schauderte es bei dem Gedanken:,, Erinner mich bitte nicht daran. Selbst nach dieser Zeit hab ich manchmal Alpträume in denen du schreist. Es war grauenvoll." Hermine nahm seine Hand:,, Ron als ich dich gehört habe, wie du meinen Namen geschrien hast, das hat mir die Kraft gegeben das alles durchzustehen."
Während sie das sagte strich er mit seinen Finger sanft über die Narbe an ihrem Hals.
Die Erinnerung an Bellatrix Messer und die Folter würde sie ewig mit sich herumtragen. Er machte sich noch immer Vorwürfe deswegen.
Hätte er doch nur energischer Reagiert als Bellatrix Hermine als Folteropfer ausgesucht hatte. Ihre Schreie waren für ihm schlimmer als jede Folter gewesen. Das er sie jetzt unversehrt in seinen Armen halten konnte und die Zukunft nur ihnen gehörte, war das schönste was er sich vorstellen konnte.
Er merkte immer mehr wie sehr er sie brauchte. Gerade jetzt wo der Schmerz über den Tod von Fred so frisch war, war die Liebe zu Hermine eine große Hilfe das alles durchzustehen.Nie wieder würde er sie gehen lassen. Da war er sich sicher.
Wie lange sie am Ende so ineinander verschlungen waren, konnte sie am nächsten Morgen nicht mehr sagen. Irgendwann waren sie voller Glück einfach eingeschlafen. Hermine wurde in dieser Nacht einmal wach.
Ron schien sie in der Nacht in die Längsposition gelegt zu haben und hatte sie mit einer Decke zugedeckt. Jetzt lag er friedlich auf dem Rücken und schnarchte vor sich hin. Durch das Fenster schien der Vollmond und tauchte sein Zimmer in ein schimmerndes Silber.
Eine weile sah sie ihn einfach nur an, bevor sie sich an seine Brust schmiegte und wieder in einen tiefen Schlaf fiel.
Gegen sechs Uhr morgens wurde sie erneut wach. Langsam kam die Sonne in sein Zimmer und Hermine sah ihren Freund an. Immer noch schlief er fest und so schlich sie sich auf Zehnspitzen um ihn nicht zu wecken ins Badezimmer.
Sie war sich sicher das er seine Kraft heute Mittag brauchen würde. In der Küche hörte Hermine bereits Geschirr klappern und so machte sie sich auf den Weg dorthin.
Sicher war Molly schon dabei Frühstück zu machen. Dich zu ihrem Erstaunen fand sie nicht Molly in der Küche an sondern Charlie und Percy die am Herd hantierten und Eier in eine Pfanne hauten.
Harry und Ginny saßen über zwei Bechern Tee:,, Guten morgen." sagte Hermine in die Runde und bekam von allen Seiten eine Antwort, bevor sie sich ebenfalls eine Tasse Tee einschenkte:,, Dad hat Mum gegen zwei Uhr endlich überredet ins Bett zu gehen." sagte Charlie an Hermine gewandt. Er hatte wohl ihren verwunderten Blick gemerkt als sie reingekommen ist:,, Deswegen kümmern wir uns um das Frühstück. Sie hat heute andere Dinge im Kopf." ergänzte Percy und haute eine große Ladung Speck in die Pfanne.
Hermine pustete in ihren Teebecher:,, Wenn Ron nachher wach wird, würden wie beide euch vier bitten den Garten fertig zu machen. Dad hat eine Liste geschrieben was alles gemacht werden muss."
Percy legte eine Liste auf den Tisch und die drei beugten sich darüber:,, Das kriegen wir hin." sagte Harry und kramte nach seinem Zauberstab:,, Danke. Wir wollen die beiden solange wie möglich schlafen lassen."
Ginny stand auf:,, Ich geh am besten mal Ron wecken. Ihr könnt ja schon mal anfangen. Oder willst du ihn wecken Hermine?" Hermine schüttelte den Kopf und Percy ebenso:,, Ich denke Hermine wird im Garten dringender gebraucht. Ich bin sicher die schlauste Hexe unseres Jahrhunderts wird das am besser hinbekommen wie unseren Bruder aus seinem Schlaf zu reisen."
Hermine bekam rote Wangen und bedankte sich bei Percy:,, Na gut dann mal los!" sagte Harry und Hermine folgte ihn in den Garten:,, Also erster Punkt Rasenmähen. Kennst du da was?" fragte Harry und Hermine grinste. Mit einem Schlenker ihres Zauberstabes hatte sie ein dutzend Gartenscheren herbeigezaubert die nur in eiligem Tempo und akkurat den Rasen schnitten:,, Geht schneller als Mähen." sagte Harry und Hermine nahm ihm die Liste aus der Hand, während er immer noch amüsiert den verzauberten Scheren zusah.
Hermine überblickte die Liste. Sie mussten noch Stühle zaubern. Arthur hatte etwa 50 aufgeschrieben doch die beiden entschieden sich spontan für die doppelte Menge. Wie sich einige Stunden später herausstellte war dies nicht falsch gewesen.
Als die beiden bei der Hälfte angekommen waren, schlenderten Ginny und Ron in den Garten. Rons Haare waren zerstruppelt wie eh und je und wurden von der leichten Brise im Garten der Weasleys als er mit einem leichten Lächeln auf sie zu kam und sich im Garten das bisherige Ergebnis ansah:,, Morgen." sagte er als er neben ihr ankam und ihr einen zärtlichen Kuss gab:,, Wo kann man noch helfen?" Hermine deute auf die Stühle:,, Du kannst mit Harry weitermachen. Ginny und ich kümmern uns um den Rest."
Zwei Stunden später waren die vier fertig. Hundert haselnussbraune Stühle standen durchtrennt von einem Gang im Garten.
Am Ende dieses Ganges war, unter einem weißen Baldachin eine kleine Erhebung auf der in wenigen Stunden der Sarg von Fred stehen würde.
Hermine und Ginny hatten daneben zwei wunderschöne Blumenkränze heraufbeschworen und dank Hermine stand auf einem kleinem Tisch daneben ein großer verzauberter Bilderrahmen.
Dort hatte sie sämtliche Fotos von Fred hinein gezaubert die sie finden konnten. Angefangen von ihm als kleines Baby bis hin zu dem Tag wo er mit seinem Zwilling den Scherzartikelladen aufmachte. Ron und Harry waren begeistert.
Ron schien in diesem Moment, als er die Fotos sah, so voller Emotionen zu sein, das er sich umdrehte und sich mit dem Ärmel seines schwarzen Pullovers über die Augen wischte.
Erst als sie Schritte im Gras hörten, drehten sich die vier wieder Richtung Fuchsbau. Molly und Arthur kamen auf sie zu, gemeinsam mit George der etwas hinter ihnen ging. Molly war überwältigt von dem was die vier geleistet hatten:,, Es ist wunderschön Kinder. Ich danke euch von ganzem Herzen." sagte sie und schlang jeden in eine tiefe Umarmung, bevor sie sich wieder in den Fuchsbau aufmachte, vor dem gerade Fleur und Bill ankamen. Hermine bewunderte diese Frau.
Trotz all dem Leid das sie gerade durchmachte, hatte sie rein gar nichts an ihrer Wärme und Herzlichkeit verloren. Und dafür bewunderte Hermine sie von ganzem Herzen. Ihr Blick fiel nun auf George der wie gebannt vor dem kleinen Bilderrahmen stand.
Ginny trat neben ihn und nahm seine Hand. Dankend drückte er diese fest. Dieses kleine Geste brauchte George jetzt einfach. Das Gefühl das jemand für ihn da war und er mit seiner Trauer keinesfalls allein war.
Ron trat neben Hermine und legte ihr den Arm um die Schulter um sie dann fest an sich zu drücken:,, Er hat eine Rede vorbereitet. Hoffentlich packt er das." flüsterte er ihr ins Ohr.
Hermine sah erneut zu den beiden Geschwistern vor ihnen und nickte:,, Er schafft es. Mit den Leuten um ihn herum die ihn lieben wird er es schaffen." Ron küsste sie auf die Stirn und sah ihr tief in die Augen:,, Ich bin so froh das bei mir bist."


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