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Fanfiction

Auf immer und Ewig - Percys kleines Wunder

von Angel91

Huhu mal wieder = )
Hier kommt das nächste Chap zu meiner Story und bis jetzt hat mich die Schreibblockade ausgelassen xD wär ja auch noch ein bissel früh = )

A_Potter:
Erstmal danke für das erste Kommentar = ) Tut immer gut gleich am Anfang so ein Kommi zu lesen und ermutigt zum weiterschreiben^^ Wegen deiner Bitte zu Harry und Ginny ich werd es mir zu Herzen nehmen und mir Mühe geben die beiden einzubauen = )

Vaye: Danke für dein Kommi = ) Und keine Sorge Hermine und Ron bleiben meine Hauptrollen. Ich werde einfach Harry und Ginny etwas stärker einbauen. Der Kern der Geschichte wird natürlich in den nächsten Kapiteln wieder mehr auf die beiden kommen versprochen! Hoffe das neue gefällt dir und wie gesagt ab dem nächsten wieder den vollen Ron und Hermine Geschmack = )



Kurze Zeit später stießen Harry und Ginny zu den beiden. Zu Hermines Überraschung hielten die beiden Händchen. Während Ginny sich in einem Sessel in der Nähe niederließ, setzte sich Harry neben Hermine. Ron hielt immer noch ihre Hand.
Lange schwiegen sie bevor Harry das Wort ergriff:,, Ich war gerade bei Mc. Gonagall. Kingsley ist neuer Minister. Er hat, sowohl mir als auch euch beiden.." er wies auf Ron und Hermine:,, angeboten das wir ohne jegliche Umstände einen Job im Ministerium bekommen oder sogar als Auroren." Hermine wirkte verdutzt:,, Einfach so? Ohne Ausbildung? Und unser letztes Schuljahr?" Harry zuckte mit den Schultern:,, Mc. Gonagall hat gemeint wir können natürlich auch erst mal unser letztes Jahr hier verbringen. Kingsley wird auch dann sein Versprechen halten."
Ron sah jetzt zum ersten mal auf:,, Ich hab jetzt wirklich keinen Kopf um darüber nachzudenken wie meine Leben in ein paar Monaten aussieht!" sagte er und Ginny nickte ihm zu:,, Wir haben Zeit bis zum Ende des Sommers. Eine Woche vor Schulbeginn. Dann will Mc. Gonagall es gerne wissen. Sie wird neue Schulleiterin." fuhr Harry fort und wieder herrschte Stille.
Hermine hing ihren Gedanken nach. Sofort eine Ausbildung zu beginnen war eine rießen Chance für alle. Doch auf der anderen Seite hatte sie hart gearbeitet in den letzten Jahren. Aber Ron hatte Recht. Es gab jetzt andere Dinge um die sie sich kümmern mussten.
Wie als hätte Ginny ihre Gedanken gelesen ergriff sie das Wort:,, Mum, Dad und die anderen wollen später zurück in den Fuchsbau. Die Beerdigung muss organisiert werden." sagte sie und Hermine und Harry tauschten die selben Blicke. Wo konnten sie beide nur hin bis dahin. Doch Ginny schnappte ihnen die Frage aus dem Mund und beantwortete sie:,, Ihr beide dürft mitkommen. Mum hat sogar darauf bestanden. Harry schau nicht so bitte. Es ist nicht deine Schuld!" sagte sie als sie Harry Blick sah.
Hermine konnte verstehen was er dachte. Da hatten sie für ihn gekämpft und jetzt war ihr Sohn tot und diese Familie schien ihn immer noch mit offenen Armen zu empfangen. Er war sichtlich hin und her gerissen als Ron sich zu Wort meldete:,, Denk dran wir haben nicht für dich sondern mit dir gekämpft. Jeder wusste was er tat. Dich trifft nicht die geringste Schuld." Obwohl Hermine die Ehrlichkeit aus seinen Worten hörte, merkte sie wie schwer sie im in Gedanken an seinen verstorbenen Bruder gefallen waren. Harry nickte nur stumm.
Ron stand jetzt auf:,, Wann sollen wir los?" fragte er und Ginny tat es ihm gleich:,, Sobald wir fertig sind. Sie warten in Mc. Gonagalls Büro auf uns." Harry und Hermine erhoben sich ebenfalls:,, Also ich muss nur noch schnell meine Tasche holen. Gebt mir zwei Minuten!" schnell lief sie hoch in den Schlafsaal und schnappte sich ihre Tasche. An der Tür sah sie sich ein letztes Mal um. Sie versuchte jedes kleine Detail dieses Zimmer einzufangen. Schließlich wusste sie ja nicht, wann sie es wieder sehen würde. Oder ob sie es überhaupt nochmal sehen würde.
Kurz darauf machten sich die vier auf den Weg in Dumbeldors ehemaliges Büro, das jetzt Mc. Gonagall gehörte.
Hermine war sich sicher das sie es schaffen würde Hogwarts wieder in seinem alten Glanz erstrahlen zu lassen und den neuen Schülern die im nächsten Herbst kommen würden, eine schöne Schulzeit zu bereiten.
Im Moment jedoch war jeder Schritt durch das Schloss, ein Schritt durch die Spuren des Kampfes. Vereinzelt sah man Schüler, Lehrer und Hilfskräfte, die Trümmer zur Seite schafften.
Im Büro der neuen Schulleiterin angekommen lies Hermine ihren Blick schweifen. Bill und Fleur schienen bereits zurück nach Hause gegangen zu sein. Percy und Charlie standen am Eingang und redeten leise miteinander. Molly und Arthur saßen vor Mc. Gonagalls Pult und sprachen mit ihr. Arthur hatte den Arm um seine Frau gelegt, während sie sich unaufhörlich über die Augen wischte. Doch ein Bild würde, Hermine nie vergessen.
George saß auf einem Stuhl nicht weit entfernt von seinen Eltern. Seine blauen Augen starrten ohne jeglichen Ausdruck in die Ferne. Es war, als wäre letzte Nacht auch ein Teil von ihm gestorben. Er saß da, wie eine leere Hülle die man einfach doch abgestellt hatte. Es zerriss ihr das Herz.
Molly und Arthur hatten mittlerweile die Ankömmlinge bemerkt und standen nun auf, nachdem sie sich noch bei Mc. Gonagall für etwas bedankten. Langsam kamen sie auf die vier zu:,, Da seid ihr ja endlich. Dann können wir ja gehen. Harry bitte schau anders. Hermine und du ihr seid immer willkommen. Ihr seid schließlich Teil dieser Familie." Sie sah mit einem zaghaften Lächeln zu Hermine und Rons Händen die fest in einander verschlugen waren und Hermine wäre ihr in diesem Moment am liebsten fest um den Hals gefallen.
Harry jedoch schienen ihre Worte Balsam für die Seele zu sein. Arthur reichte nun jedem einen kleinen Beutel mit Flohpulver:,, Als dann. Auf nach Hause. Charlie du zuerst.
Der Weasley mit den langen roten Haaren, stieg in den Kamin, warf das Flohpulver in den Kamin und rief laut Fuchsbau, bevor er in einem Schwall grüner Flammen verschwand:,, George du bist der nächste." sagte Arthur und wandte sich mit dem Profil an seinen Sohn.
Doch der einsame Zwilling rührte sich nicht. Er starrte weiterhin nur geradeaus in die Leere.
Molly lief nun auf ihren Sohn zu und lies sich vor ihm nieder:,, George. Komm wie gehen nach Hause." sagte sie mit Tränen in den Augen und streichelte sanft seine Hand. Doch er rührte sich nicht. Seine Augen sahen durch seine Mutter hindurch als wäre sie nur ein Schatten:,, George.." fing diese wieder an doch ihre restliche Worte gingen in Schluchzern unter.
Bevor sich Arthur ebenfalls auf dem Weg zu seine Sohn und seiner Frau machen konnte, war Percy schnellen Schrittes neben den beiden:,, Ma? Geh du doch schon mal nach Hause. Los." Molly stand auf und wischte sich auf dem Weg zum Kamin unaufhörlich über die Augen.
Percy hatte nun den Platz seiner Mutter angenommen und sah seinen Bruder nun an:,, Na auf gehts George. Wir gehen jetzt nach Hause. Hopp. Was meinst du würde Fred denken wenn er dich jetzt so sehen könnte? Ich denke nicht das er das wollen würde oder?"
Gebannte Stille herrschte im Raum. Alle Augenpaare waren auf die beiden Brüder gerichtet. Dann endlich, nach einer gefühlte Ewigkeit hob George seinen Blick und sah Percy direkt an. Dann schien sich ein leichtes Lächeln auf seine Lippen zu legen:,, Nein würde er nicht." sagte er leise und Percy zog hin mit einem kräftigen Zug nach oben:,, Dann auf. Gehen wir."
Alle schauten den beiden zu, wie George in den Kamin stieg und in den grünen Flammen verschwand. Man konnte Mc. Gonagall hören wie sie sich leise schneutze. Arthur kam nun neben Percy und klopfte ihn anerkennend auf die Schulter:,, Gut gemacht mein Junge." sagte er und stieg nun ebenfalls in den Kamin. Percy nickte mit einem kleinem Lächeln auf seinen Lippen. Dann folgte er seinen Eltern und seinen Brüdern in den Fuchsbau.
Harry, Ron, Ginny und Hermine gingen nun ebenfalls zum Kamin:,, Wisst ihr was?" fragte Ron als sie Mc. Gonagall zuwinkten:,, Ich hätte als letztes Gedacht das es Percy nach allem schafft George in den Kamin zu bekommen." die drei nickten zustimmend.
Es schien so, als hätte Percy gerade ein kleines Wunder vollbracht.
Harry und Ron waren die nächsten die in den Kamin stiegen. Bevor Ginny in den Kamin steigen konnte hielt Hermine sie zurück:,, Habt ihr geredet?" fragte sie und sie wusste sofort das Ginny wusste wenn sie meinte den ihre Ohren bekamen den so vertrauten Weasley Farbton:,, Ja haben wir. Gott Hermine ich bin so durcheinander. Auf der einen Seite ist da die Trauer um Fred. Dann die Erleichterung das Voldemort Tod ist. Und dann sind da noch diese starken Gefühle für Harry und diese unendliche Dankbarkeit das wir wieder zusammen sind. Ist das verrückt? Oder sogar ungerecht?"
Hermine lächelte ihrer Freundin zu und schüttelte heftig den Kopf:,, Gar nicht. Mit geht es da nicht anders mit Ron. Und du musst mir nachher alles von eurem Gespräch erzählen." Ginny lächelte ihr nickend zu und stieg in den Kamin. In Gedanken bei ihrem Gespräch mit Harry....

Flashback: (Ginny verlässt den Schlafsaal nach ihrem Gespräch mit Hermine...)
Ginny warf einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel bevor sie den Mädchenschlafsaal verließ um nach ihm zu suchen.
Man merkte ihrem Spiegelbild an, das die letzten Stunden alles andere als leicht waren. Die Augen verquollen vom weinen und ein heftiger Kratzer auf der linken Wange. Da sie nur wenig geschlafen hatte waren ihre Augen von dunklen Ringen untermalt.
Schnell kehrte sie ihrem Spiegelbild den Rücken und machte sich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum. Sie musste ihn einfach finden und mit ihm das so lang ersehnte Gespräch führen.
Sie liebte ihn immer noch. Daran hatte sich während der ganzen Zeit der Trennung nie etwas geändert. All ihre Gedanken haben sich dabei nur um ihn gedreht. Jeden Tag hatte sie zitternd den Propheten in den Händen gehalten. Jedes mal begleitet von der Angst das ihm oder gar Ron oder Hermine etwas passiert sein könnte.
Dann kam gestern Abend die Nachricht das sie wieder in Hogwarts sind. Ginnys Herz hatte in diesem Moment einen Moment höher geschlagen.
Als sie ihm dann zum ersten mal seit Monaten wieder gegenüber stand, war es einfach unglaublich. Als sie in seine grünen Augen sah und das freudige glitzern bemerkte das sie annahmen als er sie ansah, war es ihr, als würden die letzten Monate der Trennung gar nicht mehr existieren.
Es fühlte sich an, als wären sie allein auf der Welt. Als er sie dann küsste, mitten in all der Trümmer und kämpfender Leute, wollte sie ihn gar nicht mehr gehen lassen.
Und dann kam der Moment, der Ginny noch immer eine Gänsehaut bescherte wenn sie nur daran dachte. Hagrid zwischen all den Todessern. Auf dem Arm den vermeintlich toten Harry.
Für sie war in diesem einen Augenblick eine Welt zusammengebrochen. Ein Schmerz von nicht geahnter Kraft fraß sich in diesem Moment tief in dieses Loch wo sie davor noch ihr Herz gespürt hatte.
Alle Bilder aus glücklichen Tagen mit Harry kamen vor ihrem Geistigen Auge zum Vorschein. Es war ein schrecklicher Moment den sie schnell wieder aus ihrem Kopf verbannte und sich nun suchend im Gemeinschaftsraum umsah.
Einen Moment zog sie in Erwägung in seinem Schlafsaal nachzuschauen, als sie einen Blick auf sich spürte. Instinktiv drehte sie sich in Richtung Portrailoch um und da stand er.
Einfach so stand er da. Sein Blick ruhte fest auf ihr und als sie im zaghaft zulächelte, deutete er mit einem Kopfnicken in Richtung Ausgang. Genauso wie damals als er sie das erste mal nach dem Quidditchspiel geküsst hatte. Eilig lief sie zu ihm.
Schweigend liefen sie durch das zerstörte Schloss in Richtung See. Wie selbstverständlich griff Harry dabei nach ihrer Hand.
Erst an dem so vertrautem See lies er sie los und sah sie lange an, bevor er sie fest in ihre Arme schloss. Einfach so ohne Worte, doch Ginny genügte das im Moment vollkommen. Es war wie das Ziel nach einer langen Reise, das man endlich erreicht hatte.
Sie merkte wie Harry tief ihren Duft einatmete und dann zu sprechen begann:,, Ich bin so froh das es dir gut geht." sagte er leise und Ginny kuschelte sich enger an ihn:,, Und ich das es dir gut geht. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie die letzten Monate ohne dich waren!"
Sie merkte wie Harry heftig den Kopf schüttelte:,, Doch kann ich. Sie waren schlimm. Schlimmer als ich jemals gedacht hätte."
Ginny seufzte. Sie wollte das Gespräch gerade in eine neue Richtung lenken als Harry ihr zuvor kam:,, Ginny ich weiß das du im Moment andere Sachen im Kopf hast. Aber wenn zwischen uns noch ein kleiner Funke Hoffnung besteht, eine geringer funke das du mir noch eine Chance gibst dann würde ich alle tun um dich die letzten Monate vergessen zu lassen."
Ginny löte sich von ihm und sah ihn streng an:,, Harry James Potter. Es besteht nicht nur ein geringer Funke sondern ein ganzes Feuerwerk. Seid ich dich das erste mal gesehen habe, bis zum heutigen Tag!" Harry strahlte endlich:,, Das heißt wir haben irgendwann wieder die Chance zusammen zu sein?" fragte er und Ginny schüttelte den Kopf.
Doch ehe er wieder eine betrübte Miene aufsetzten kann fügte sie schnell hinzu:,, Nicht irgendwann Mr. Potter!" Und dann, so als ob sie ihm auch die letzten Zweifel wegnehmen wollte, küsste sie ihn.
In diesem einem Kuss steckte all die Leidenschaft, die Freude und die Verzweiflung die sie in den letzten Stunden und Monaten gefühlt hatte. Jetzt konnte sie mit Harry Potter an ihrer Seite in ihre Zukunft blicken...

Flashback Ende







So das war Kapitel zwei = )
Ich hoffe ich konnte A_Potter eine kleine Freude mit meinem Flashback bereiten. Ich gebe zu ich bin nicht wirklich gut bei den beiden...
Hoffe es hat euch trotzdem gefallen und ihr lasst ein kleines Kommi am Ende da = )
Eure Angel91


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