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Fanfiction

Auf immer und Ewig - Prolog

von Angel91

Sooo hier mein erstes Kapitel oder besser gesagt der Prolog deswegen wird es auch relativ kurz also bitte nicht wundern oder aufregen es wird länger!!! = )
Ich hoffe wirklich das es euch gefällt und das der ein oder andere am Ende ein kleines Kommi da lässt^^
Viel Spaß beim lesen = )




Es war gerade mal zwölf Stunden vergangen seid Harry Potter den dunkelsten Zauberer der Zeit geschlagen hatte. Zwölf Stunden doch als Hermine in ihrem Bett im Hogwartsturm wach wurde, hatte sie das Gefühl es sei erst gerade eben gewesen.
Mittlerweile hatte die Dämmerung sich wieder über das Schloss gelegt. Sie hatte den ganzen Tag geschlafen. Immer noch erschöpft streckte sie ihre Arme und Beine. Sie hatte das Gefühl jeden einzelnen Knochen zu spüren.
In ihrem Kopf ging sie noch einmal die letzten Stunden durch. Die Bilder der Schlacht liefen wie in einem Film vor ihrem geistigem Auge ab. Harry der leblos in den Armen von Hagrid hing und nur kurze Zeit später Voldemort zu Fall brachte. Molly wie sie Bella tötete, die ihre Ginny angreifen wollte, Ron und sie in der Kammer des Schreckens wie sie den Becher zerstörte. Sie selber wie sie Ron stürmisch küsste inmitten all der Trümmer der Schlacht.
Die Familie Weasley die um den toten Fred stand. Tonks und Remus. Leblos auf dem Boden der Halle.
Ein Schmerz der ihr fast den Atem nahm machte sich in ihrer Brust breit. Wenn ihr dieser Verlust schon so schmerzte wie mag es nur in den Weasleys aussehen. Schnell zog Hermine ihre Vorhänge zur Seite und schwang die Beine aus dem Bett.
Sie wollte gerade Richtung Badezimmer gehen als ihr Blick auf das Nachbarbett fiel. Sofort überkam Hermine tiefes Mitleid und Trauer. Ginny saß dort. Die Beine fest an ihren Körper gezogen. Ihr Körper wurde von heftigen leisen Schluchzern geschüttelt.
Ohne lange zu überlegen setzte sich Hermine neben ihre Freundin und legte ihr den Arm um die Schulter:,, Tschuldige. Ich wollte dich nicht wecken aber..." die letzten Worte gingen unter und Hermine kamen nur auch die Tränen:,, Du hast mich nicht geweckt und selbst wenn das ist doch jetzt alles Nebensache!"
Tröstend reichte sie Ginny ein Taschentuch das auf dem Nachtschrank lag, die es dankend annahm und sich geräuschvoll die Nase schneutze.
Hermine blieb geduldig neben der Rothaarigen sitzen bis ihre Tränen nachließen und sie den Kopf auf Hermine Schulter legte:,, Wann wird das nur aufhören? Dieser schreckliche Schmerz?" ihre Frage war nur ein leises Flüstern. Hermine dachte kurz nach:,, Ich denke nie. Es wird vielleicht irgendwann nur leichter damit zu leben!" Ginny atmete tief ein und löste sich dankend von Hermines tröstenden Schulter:,, Danke. Einfach nur das jemand da ist der mit dir deine Trauer teilt tut unheimlich gut." sie schenkte Hermine ein zaghaftes Lächeln und stand dann auf.
Hermine tat es ihr gleich:,, Wir sind alle da Ginny. Deine Familie. Ich. Und natürlich Harry." Ginnys Blick wurde bei seinem Namen direkt wieder betrübt:,, Ich weis es ist nicht fair jetzt daran zu denken. Aber denkst du das Harry und ich na ja du weist schon."
Hermine fand es gar nicht lächerlich. Wieso sollte man in einer schweren Zeit nicht auch an die Liebe denken dürfen. Nur durch sie schaffte man es doch diese zu überleben:,, Ich glaube fest daran!" sagte Hermine und Ginny Augen leuchteten auf:,, Ich denke ich geh mal meine Familie suchen. Du wolltest sicher gerade Duschen oder?"
Hermine sah an sich hinunter.
Sie hatte immer noch ihre Sachen von der Schlacht an. Nachdem sie mit Harry und Ron in den Gemeinschaftsraum gekommen war, wollte sie nur noch schlafen und hatte nicht mehr die Kraft gehabt sich umzuziehen.
Ja eine Dusche würde ihr jetzt sicher mehr als gut tun.
Kurze Zeit später machte sich Hermine frisch geduscht und mit sauberen und ganzen Kleidungsstücken an sich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum.
Nur wenige Leute befanden sich dort. Hermine erkannte sofort, das es nicht nur Gryffindors waren. Außerdem stand das Portrait weit offen. Neben den ganzen Schüler erkannte sich auch einige Eltern die erleichtert ihre Kinder in den Armen hielten.
Hermine sah sehnsüchtig zu ihnen. Wie gerne würde auch sie ihre Eltern in die Arme nehmen. Wenn die Zeit gekommen war, würde sie sich auf den Weg machen und sie suchen.
Endlich erblickte sie den Menschen nachdem sie sich in den letzten Stunden gesehnt hatte. Ron saß alleine auf dem ihr so vertrauten Stammsofa direkt am prasselndem Kaminfeuer. Sein Blick starr auf das Feuer gerichtet. Die ersten Schritte zu ihm ging sie entschlossen doch plötzlich wurde sie langsamer.
Wie sollte sie auf ihn zugehen? Was sollte sie zu ihm sagen? In welcher Weise standen sie zueinander im Moment? Doch all diese Zweifel warf sie genauso schnell wieder von sich wie sie gekommen waren. Sie hatte in den Wochen viel schlimmeres Überstanden und das hier war alles andere als das.
Kurz darauf setzte sie sich neben Ron auf das Sofa. Seine sonst so blauen Augen hatten ihren Glanz verloren und sahen wie hypnotisiert auf das Feuer. Hermine wusste sofort wo er mit seinen Gedanken war.
Als er nicht aufblickte hatte Hermine kurz das Gefühl er hätte sie nicht bemerkt, doch plötzlich nahm er wie aus dem nichts ihre Hand und zog sie fest an sich.
Sofort breitete sich in Hermine ein wohlig warmes Gefühl der Geborgenheit und tiefer Gefühle aus.
Ron atmete tief den Duft ihrer Haare ein und küsste sie leicht auf das noch nasse Haar. Sie brauchten jetzt keine Worte. Jedes noch so kleine Wort, jeder Buchstabe, jede Bewegung hätte diesen Moment jetzt kaputt gemacht. Sie fühlte einfach das Ron diese Nähe jetzt brauchen würde. Er war nie groß darin gewesen seine Gefühle zum Ausdruck zu bringen das hatte sie mehr als einmal gemerkt. Doch sie wusste auch das Ron manchmal einfach nur jemand braucht, der in seine Nähe ist und nicht viel redet wenn es ihm schlecht geht.
Hermines Herz schlug doppelt so schnell als normal. Sie war sich sicher das die Zukunft in diesem Moment ein Teil von ihnen geworden ist.


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