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Fanfiction

Hunted - Snow white ...

von Voldemorts_Braut

3. Kapitel - Snowwhite


Isabella


Als ich aufwachte, brauchte ich einen Moment, um mich zu orientieren. Ich wusste weder wie spät es war, noch wo ich mich eigentlich befand. Schon beim ersten Augenaufschlag hatte ich gemerkt, dass dies nicht Scabior's Zelt - und das Bett in dem ich lag, nicht das seine war. Ich versuchte, mich bestmöglichst aufzurichten und stützte mich auf die Unterarme. Meine Augenlider fühlten sich schwer an, die bleierne Müdigkeit, die von mir Besitz ergriffen hatte, drohte mich zurück ins Dunkel zu ziehen.
Es war finster im Zelt. Das hieß, dass ich nicht lange bewusstlos gewesen sein konnte. Das Bett roch unangenehm nach etwas, das ich nicht benennen konnte. Alles in mir schrie nach Schlaf, doch die Orientierungslosiigkeit hielt mich wach. Ich sah mich in dem Zelt um - und hätte beinahe aufgeschrien, als mir der Mann auffiel, der abseits des Bettes auf einem Stuhl saß und die Füße über Kreuz auf den Tisch gelegt hatte. Soweit ich das im Dunkeln erkennen konnte, hatte er ein Messer und ein Stück Holz in der Hand und vertrieb sich scheinbar die Zeit mit Schnitzen.

Als ich vor Schreck nach Luft schnappte und mich - nun endgültig wach - aufrappelte, meinte ich ein hämisches Grinsen über das Gesicht des Greifers huschen zu sehen. Er legte sein Werkzeug beiseite und wandte sich mir zu. Im schwachen Lichtschein der Kerze, die auf dem Tisch stand und die einzige Lichtquelle darstellte, konnte ich sein Gesicht zumindest ansatzweise erkennen. Es musste einmal sehr schön gewesen sein, wurde nun jedoch durch eine große Narbe entstellt. Er hatte kurzes, schmutziges Haar und sein Grinsen wirkte bösartig.

„Na, ausgeschlafen, Schneewittchen?“

„Wo bin ich? Wo ist Scabior?“

Noch bevor ich die letzte Frage zuende ausgesprochen hatte, bereute ich sie auch schon. Der Greifer hob die Augenbrauen und sein dreckiges Grinsen wurde noch eine Spur breiter.

„Na höre sich das einer an. Dafür, dass du Greifer so sehr verabscheust, hat's dir Scabior scheinbar ziemlich angetan! Du stehst wohl auf richtige Männer, was, Süße? Wieso nimmst du nicht einen von uns? Mich zum Beispiel?“

Entsetzt und zugleich unglaublich angewidert sah ich zu, wie der Greifer sich von seinem Stuhl erhob, sein Messer nahm und mit der freien Hand über dessen Klinge fuhr.

„Scabior ist noch irgendwo im Wald. Keine Ahnung, was er da macht.“, fuhr der Greifer fort und machte wie beiläufig einen Schritt auf mich zu. Mein Mund war wie ausgetrocknet und die Angst schnürte mir die Kehle zu, doch irgendwie musste ich den Typen davon abbringen, sich mir weiter zu nähern. Ich holte tief Luft und ballte die Hände zu Fäusten, um dieses unkontrollierte Zittern in den Griff zu bekommen, welches von mir Besitz ergriffen hatte, dann fragte ich mit brüchiger Stimme:

„Wie bin ich hierher gekommen?“

Tatsächlich hielt der Greifer bei der Frage inne und stieß ein kurzes, heiseres Lachen aus.

„Scabior hat dich getragen. Du hast dich an ihn geklammert, als hinge dein Leben von ihm ab!“

Die Antwort überraschte mich, da ich mich nicht daran erinnern konnte. Gleichzeitig spürte ich, wie mir das Blut in die Wangen schoss.

„Bin ich denn nicht die ganze Zeit bewusstlos gewesen?“, fragte ich vorsichtig.

„Bewusstlos? Nein, das warst du nur für ein paar Sekunden. Danach standest du unter Schock. Hat dich das Bild von Greyback als kanibalistischer Werwolf dermaßen angewiedert?“

Erneut lachte der Greifer und ich beeilte mich weiter zu reden. Wo war bloß Scabior? Ich verfluchte ihn dafür, dass er mich mit diesem Kerl hier allein ließ! Und ich verfluchte mich dafür, dass ich mich in Scabiors Nähe sicher fühlte. War ich noch ganz bei Trost? Scabior war einn Greifer wie jeder andere. Wer sagte mir, dass er nicht auch darauf aus war, mich zu -
Doch ich wollte nicht daran denken. So durfte ich nicht denken. Scabior war nicht wie dieser Typ. Er würde mich nicht anfassen, wenn ich es nicht wollte. Doch dieser Blick... Ich erinnerte mich daran, wie Scabior mich gemustert hatte, als er und die anderen Greifer mich gefangen genommen hatten. Es war keineswegs ein abschätziger Blick gewesen. Es hatte eher so ausgesehen, als würde er mich in Gedanken ausziehen. Das Schlimmste aber war, dass ich, was Scabior anging, keine Abscheu in diesem Sinne mehr empfand. So sehr ich es auch versuchte. Und ich gab mir wirklich Mühe, ihn ebenso wie all die anderen Greifer zu hassen. Erfolglos.

Wenn ich Scabior ansah, an ihn dachte oder von ihm sprach, dann war da ein anderes Gefühl. Ein Gefühl, das ich nicht einordnen konnte. Noch nicht.

„Wie spät ist es?“, fragte ich mit müder Stimme und merkte sofort, dass das die falsche Frage gewesen war. Als hätte ich ihn ins Hier und Jetzt zurück geholt, rammte der Greifer sein Messer in einen der Holzbalken, die das Zelt hielten und machte einen weiteren Schritt auf mich zu. Sofort wich ich auf dem Bett zurück, bis ich die Wand im Rücken spürte.

„Die Nacht ist noch jung. wir haben noch genug Zeit.“, antwortete der Greifer mit einem anzüglichen Lächeln und streckte die Hand nach mir aus.

„Nein!“, rief ich und schlug nach ihm. Mein Atem ging in Stößen und das Blut rauschte mir in den Ohren.

„Komm schon, Schneewittchen, ich bin mindestens so gut wie Scabior!“

Erneut griff der Greifer nach mir, umfasste meine Schultern so fest, dass es schmerzte und zog mich an sich. Mein Körper vibrierte und die Panik sickerte wie Eiswasser durch meine Adern. Noch bevor der Greifer unter mein Oberteil fassen konnte, trat ich ihm mit aller Kraft die ich aufbringen konnte in den Bauch, sodass er nach Luft japsend rückwärts taumelte und ich die Flucht ergreifen konnte. Ich rannte aus dem Zelt heraus und achtete nicht einmal mehr wo ich hinlief, sodass ich auch gleich in das nächste Hinderniss hinein rannte, das sich mir in den Weg stellte. Verwirrt von dem plötzlichen Aufprall kam ich ins Straucheln, doch jemand hinderte mich am Fallen, indem er meine Oberarme packte und mich aufrecht hielt.

Ich musste ein paar mal blinzeln, bevor meine Sicht wieder scharf wurde. Vor mir stand Scabior, der mich mit einem halb fragenden, halb spöttischen Blick betrachtete.

„Jetzt sag mir bitte nicht, du wolltest schon wieder blindlinks in den Wald hinein rennen!“, sagte er leicht verärgert, doch statt auf seine Worte zu achten, griff ich das Messer, das an seinem Hosenbund in einer Messerscheide steckte, wirbelte herum und richtete meinen Blick auf das Zelt des Greifers, der mich eben noch vergewaltigen wollte.

„Was zum-“, setzte Scabior an, doch in diesem Moment kam der Greifer mit der Narbe aus dem Zelt und hob die Hand wie zum Gruß.

„Na, Scab', da hast du dir aber ein wildes, kleines Ding angelacht! Die ist echt bissig, schwer zu zähmen!“

Ich spürte, wie die Panik der Wut wich und umklammerte das Messer fester. Scabior schien in diesem Moment ein Licht aufzugehen, denn auf seiner Stirn bildete sich eine steile Falte.

„Ich habe gesagt, du sollst auf sie aufpassen, nicht ihr an die Wäsche gehen, du versoffener Dreckskerl! Mach das nochmal und ich ramm dir die nächste Bierflasche in den Hals!“ Scabiors Stimme war nicht nur wütend, es lag eine unverholene Drohung darin.

Der andere Greifer hob abwehrend die Hände und ging rückwärts zurück zu seinem Zelt. Das Grinsen wich nicht aus seinem Gesicht, och sein Blick war jetzt lauernd.

„Schon gut, schon gut! Dann noch viel Spaß ihr zwei.“

Mit diesen Worten verschwand der Greifer in seinem Zelt. Plötzlich spürte ich enie Berührung an meiner Schulter und wirbelte herum.

„Verdammt, jetzt lass dieses Messer fallen!“, knurrte Scabior wütend. Er hielt sich die Hand, und erschrocken bemerkte ich das Blut an der Klinge des Messers.

„Entschuldige.“, murmelte ich und ließ die Hand mit dem Messer sinken. Dennoch weigerte sich etwas in mir, es ihm zurück zu geben. Ohne auf weitere Anweisungen zu warten, schlurfte ich zurück zu Scabior's Zelt. Meine Gedanken schwirrten in meinem Kopf und mein Puls hatte sich noch immer nicht ganz beruhigt. Im Zeltinneren angekommen, sank ich auf einen der Stühle am Esstisch, zog die Knie an und legte die Arme darum. Scabior betrat wenige Sekunden später das Zelt.

Mir brannte eine Frage auf der Zunge, die mich stutzig und sogleich unglaublich wütend machte. Ohne ihn eines Blickes zu würdigen, fragte ich leise: „Wieso bringt ihr mich nicht gleich ins Ministerium? Ist das eure Art, eure Gefangenen zappeln zu lassen?“

„Oh, nein.“, antwortete Scabior ohne Umschweife. Ich sah ihm dabei zu, wie er ein Glas aus einem der hohen Schränke nahm und sich einen Scotch eingoss. „Normalerweise kümmern wir uns direkt um unseren Lohn. Aber bei einem vorlauten Mädchen wie dir, die alle paar Stunden die Flucht ergreift, ist die Einhaltung unserer Prinzipien kompliziert, wenn du verstehst.“ Er sagte diese Worte mit vollkommenem Ernst, doch um seine Lippen spielte ein leicht spöttisches, für ihn typisches, Lächeln. Seine Art, sein ganzes Auftreten verwirrte mich. Und Verwirrung machte mich wütend. Ich war jemand, der gerne den Überblick über alles hatte und es hasste, sich wie ein offenes Buch zu fühlen. Es gab Zeitpunkte in meinem Leben, in denen ich gerne einfach mal in den Tag hineingelebt und spontan gehandelt hätte, doch das hatte ich mir nie erlauben können. Alles in meinem Leben war auf das Ziel ausgerichtet gewesen, vor den Greifern zu entkommen. Und nun war genau das eingetreten, wovor meine Mutter, meine Schwester und ich uns immer gefürchtet hatten. Doch wieso nur hatte ich das Gefühl, dass die Zeit in dem Moment, in dem ich Scabior und den andern Greifern begegnet war, stehen geblieben war?

„Ich werde nicht einfach kampflos aufgeben.“, sagte ich tonlos und starrte auf einen Fleck an der Decke. Scabior, nicht weit von mir, bewegte sich. Ich spürte eine kurze, beiäufige Berührung an meiner Schuler, als er an mir vorbei ging. Schweigend lehnte er sich an einen der Balken und betrachtete die Flüssigkeit in seinem Glas.

„Ich weiß.“, war die Antwort. „Bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass du keine Chance hast, zu entkommen.“ Die Worte schmerzten, denn sie ließen keinen Raum für Hoffnung. Ein kurzer Stich im Herzen ließ mich beinahe zusammenzucken. Ich biss mir auf die Lippe und erhob mich aus dem Stuhl.

„Ich möchte zum Fluss.“, erklärte ich kühl, ohne weiter auf die Auslieferung ans Ministerium einzugehen. „Ich würde mich gerne waschen. Im Gegensatz zu euch, stört es mich, auszusehen, als hätte ich mich im Staub gewälzt.“

Scabior hob eine Augenbraue und um seine Mundwinkel zuckte es. Ich ignorierte seinen Spott und fragte stattdessen nach einem Handtuch. Schließlich lief ich in der Morgendämmerung, gefolgt von Scabior, hinunter zum Bach. Es war Frühling und die Luft um uns herum war kühl und klar. Meinen Blick hielt ich auf den Weg vor mir geheftet, während Scabior schweigend hinter mir her lief. Es machte mich mervös, nicht sehen zu können, was er tat, doch ließ ich es mir nicht anmerken. Es schien beinah so, als hätte er tatsächlich Angst, ich würde sogar in seiner Gegenwart versuchen, davon zu laufen. Lächerlich.

„Ich hätte jetzt gerne ein wenig Privatsphäre.“, erklärte ich Scabior mit gerecktem Kinn, als wir den Bach erreichten. Die Andeutung eines Grinsens trat auf sein Gesicht und ich errötete unter seinem Blick.

„Klar. Ich warte am anderen Ende des Baches auf dich.“ Mit diesen Worten drehte er sich um, sah jedoch noch einmal über die Schulter zurück. „Ich weise dich vielleicht besser darauf hin, dass ein weiterer Fluchtversuch deinerseits zum Scheitern verurteilt sein wird.“

Auch wenn ich nicht daran gedacht hätte, es ausgerechnet jetzt zu versuchen, warf ich Scabior einen giftigen Blick zu und fragte mutig: „Ach und warum nicht?“

„Weil ich mich in diesen Wäldern besser auskenne als du. Du würdest dich verlaufen, glaub mir Schneewittchen.“

Ich sparte mir einen weiteren Kommentar und wartete, bis Scabior hinter den Felsen, die das Flussufer säumten, verschwunden war. Es machte mich wütend, dass er sich seiner Sache so sicher war, doch ich spürte außerdem einen Anflug von Bewunderung. Störrisch verdrengte ich dieses Gefühl und widmete mich meiner staubigen Kleidung. Ich sah an mir hinunter und musste mit Schrecken feststellen, dass ich dringend neue Kleider brauchte. Es erschien mir töricht, in einer solchen Situation, in der ich mich befand, über das eigene Aussehen nachzudenken und doch fühlte ich mich unwohl. Mein Blick huschte einmal die linke und die rechte Flusseite entlang, um sicher zu stellen, dass mich niemand beobachtete, dann entledigte ich mich meiner Kleidung und ließ nur die Unterwäsche an. Da ich nur den Fluss zur Verfügung hatte und der Wasserstrom an dieser Stelle relativ stark war, wusch ich die Kleidunsstücke mit der Hand und legte sie dann zum Trocknen auf einen Stein.

Das Wasser war kalt und klar und nach einem kurzen Zögern tastete ich mich mit den Fußspitzen in seine Tiefen hinein. Als mir das Wasser bis zu den Knien ging, begann ich, mich selbst zu waschen und rubbelte den Staub von Armen und Beinen. Währenddessen drifteten meine Gedanken immer wieder zu Scabior und den anderen Greifern ab und zu dessen Ziel, mich ins Ministerium zu eskortieren. Allein bei dem Gedanken an die kalten, ernsten Gesichter der Beamten und an die Kälte, die die Dementoren ausstrahlten, schnürte sich mir die Kehle zu. Ich biss die Zähne zusammen und versuchte mich auf mein Vorhaben zu konzentrieren - die Flucht. Auf keinen Fall würde ich zulassen, dass andere über mein Leben entschieden. Und darüber, wann dieses enden sollte.

Ich watete zurück zum Ufer und setzte mich neben meine feuchten Kleider auf den Felsen. Wie immer, wenn mich etwas beschäftigte, zog ich die Beine an und stützte das Kinn auf die Knie. während ich nachdachte, ließ ich den Blick über das klare Wasser schweifen und beobachtete, wie es sich kräuselte und an einigen Stellen leichte Wellen schlug. Das wenige Sonnenlicht, das sich durch das Dach aus sattgrünen Blättern stahl, ließ das Wasser wie milliarden kleinster Diamanten strahlen. Ich spürte, wie sich in meinem Hals ein Kloß bildete. Wieso konnte ich nicht ein ganz einfaches, normales Leben führen? War das denn zu viel verlangt? Ich hatte meine Mutter und meine Schwester verloren und nun stand auch mein Leben auf der Klippe. Würde dieser Krieg denn nie ein Ende finden? Wo war dieser berühmte Harry Potter wenn man ihn brauchte? Verbittert und verzweifelt wischte ich mir aufkommende Tränen aus den Augen. Das hier war nicht der richtige Zeitpunkt für Selbstmitleid. Das Leben war nunmal nicht fair. Ich würde um mein Glück kämpfen müssen. Und ich würde nicht ans Aufgeben denken. Keine Sekunde.

„Scabior.“ Ich sprach seinen Namen aus, ohne wirklich zu wissen, wieso.

„Ja?“, hörte ich plötzlich seine Stimme hinter mir sagen. Zu Tode erschrocken sprang ich auf und wirbelte herum - und bereute es sofort.


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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