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Fanfiction

Ungeahnte Reaktionen - Ungeahnte Reaktionen

von Isabell

Hallo :)

Hier mal ein erster Harry/Snape OS. Wie schon im Vorwort erwähnt, bin ich mir nicht sicher ob ich die Figuren gerecht geworden bin , und ob das Sinn macht was ich geschrieben habe. Deswegen brauche ich dringend eure Meinung, da ich mal was anderes schreiben will außer Harry/Hermine auch wenn es einfach nur toll ist. Naja.. bitte schreibt mir eure Meinung. Damit ich weiss ob ich das so lassen kann.
Danke im vorraus


„Stehen sie schon auf , sofort. Was ist den passiert Potter?“ fragte Professor Snape Harry, als er während einer seiner Okklumentik Stunden wieder mal auf seinen Büroboden kauerte. Er musterte ihn dabei jedoch genau.
„Ich weiß es jetzt, ich weiß es jetzt endlich“ erwiderte Harry ganz außer sich, da er nun endlich wusste wo er diese Tür schon mal gesehen hatte,von der er nun jede Nacht träumte.Schnell versuchte er wieder auf die Beine zu kommen. Schließlich wollte er keine Schwäche zeigen. Schließlich war er auch nicht schwach. Und selbst wenn er so was wie Schwäche besessen haben sollte:
Snape sollte definitiv der letzte sein, der diese Schwäche von ihn zusehen bekam.
Diesen Triumph wollte er ihm nicht gönnen. Auch wenn Harry leider zu gut wusste, das dies nicht immer klappte.
Vor allem im Unterricht, wenn er mal wieder ungerechter weise Punkte abgezogen bekam. Aber meistens war es den Wut die er spürte.Die er dann nicht unterdrücken konnte. Diese bekam dann meistens sein bester Freund Ron und seine Freundin Hermine ab. Wobei er wenn er mit seiner Freundin Hermine zusammen war , schnell wieder ruhiger wurde und alles um sich herum vergaß. Da sie ihn einfach nur beruhigend über den Rücken strich und ihn einfach küsste.Wie sollte es ihn da nicht besser gehen?Zu schön war die Zeit mit ihr, als das er sich weiter über Snape Gedanken machen konnte oder wollte.
In nach hinein ärgerte er sich darüber, das er noch immer so wütend wurde. Schließlich wollte doch Snape nichts anderes als ihn zu verletzten ..Oder? Er war nichts anderes gewöhnt von Snape.
Also warum nahm ihn das anscheinend noch so mit?
Warum wurde er noch so wütend?
„Habe ich sie nicht was gefragt“ spie Snape verächtlich aus und holte ihn somit wieder ins Jetzt.
“Ich vergaß: SIE haben es natürlich nicht nötig zu antworten.Sie können jeder Zeit abbrechen. Ich habe was besseres zu tun. Verschwinden sie. Jetzt !“
„Nein! Versuchen wir es nochmal. Es geht wieder“antwortete Harry entschieden und dabei tat er etwas, was er noch nie getan hatte,da er Angst davor hatte somit seinen Geist noch verwundbarer zu machen: Er sah Snape fest in die Augen
um seine Entscheidung zu beweisen.
Snape, eine Sekunde davon überrascht so klar und deutlich seine ( und damit Lilys) Augen zu sehen zuckte kurz, um zu zeigen das er ihn verstanden hatte, richtete seinen Zauberstab auf Harry und sagte mit fester Stimme „Legilimens“ und schon war er wieder in Potters Geist.
Und er sah mal wieder die gleichen Bilder die ihn schon fast langweilten:
Er konnte sich wirklich was besseres vorstellen, als jede Woche zu sehen wie Granger ihn umarmte, wie er Potter mit seiner großen Liebe Lily tanzen sah oder wie er von seinen Verwandten gequält wurde, was ihn nur zu stark an seine Kindheit erinnerte. Musste er sich das wirklich an tun?
Und dann geschah es wieder: Er sah einen schwarzen Gang. Dann eine schwarze Tür mit einen silbernen Türknopf. Das war nichts neues. Komischerweise sah Potter
genau dies jetzt jedes mal im Unterricht.Doch plötzlich öffnete sich die Tür. Sie befanden sich in einen kreisrunden Raum mit schwarzen Wänden und schwarzen Boden der von Kerzen mit blauen Flammen erleuchtet wurde.
Rings umher waren noch mehr Türen und Harry wusste das er eine andere Tür nehmen musste. Aber welche?
Snape lies Harry während alle dem nicht aus den Augen.
Als die Tür aufging und Potter darauf ein erleichtertes seufzen zu stande brachte kochte er vor Wut. Potter soll sich nämlich aus Dingen raus halten die ihm nichts an gingen. Er wusste doch das er das nicht sollte. Machte er das etwa extra? Was bildete er sich nur ein. Er musste das beenden . Sofort.
Snape trat aus Harrys Geist raus, und schaute ihn wütend an.
Harry lag wieder auf den Boden und rührte sich nicht.
“Sie sind selber Schuld Potter. Sie üben nicht und dann kommt sowas dabei herraus. Sie sind genau wie ihr.. .. “
“Warum?“ flüsterte Harry so leise das sein Lehrer genau hin hören musste und er sich selber unterbrach.
Snape verdrehte die Augen. “ Sprechen sie vernünftig Potter, verstanden .“
Doch er sagte nichts, sondern stand plötzlich mit einer Kraft auf als ob es ihn nie wirklich schlecht ging, und rannte mit gehobenen Zauberstab auf Snape zu.
“ Wie können sie es wagen! .Warum haben sie es einfach abgebrochen?. Ich war so nahe dran, herrauszufinden was das alles zu bedeuten hat.Sie hat sich endlich geöffnet und sie.. sie“.. keuchte Harry.
“ Zauberstab senken, Potter sofort. Was bilden sie sich ein“ schrie Snape zornerfüllt. Harry gehorchte und ging dabei ein paar Schritte zurück, blickte ihn aber weiterhin in die Augen um Snapes Reaktion nicht zu verpassen. Außerdem reagierte Snape immer so komisch wenn er ihn ansah. Was hatte das zu bedeuten?
“Sie verstehen nicht warum wir das machen. Wir wollen ihren Geist schließen und nicht für weitere Angriffe des dunklen Lord angreifbarer machen. In folge werde ich also alles unterbinden, was das Gegenteil bewirkt. Und das machen sie nun mal.“ erwiderte Snape kühl.
Harry wusste im ersten Augenblick nichts zu sagen.
“Dazu haben sie nicht das Recht“ schoss es dann plötzlich aus Harry heraus.
“ Vielleicht ist hinter dieser Tür etwas, was ich wissen muss“
Und wieder kam diese Wut in Severus hoch. Diesmal rannte er auf Harry zu , zornerfüllt so das Harry ein paar Schritte zurück gehen wollte. Der Schreibtisch hinderte ihn jedoch daran.
“Sie brauchen von dunklen Lord nichts weiter zu wissen, verstanden. .Ihr Dumbeldore sorgt schon dafür das sie alles nötige von ihn zu wissen bekommen um ihn dann zu vernichten, nicht wahr“ erwiderte Snape ruhig mit ein Hauch Ironie. Seine Wut jedoch blieb merkwürdigerweise.
“Also hat es was mit ... ihm zu tun. Nein um ehrlich zu sein dachte ich das wäre ihr Job.Schließlich vertraut Dumbeldore ihnen, Sir. Er denkt das sie nichts böses im Schilde führen.
Das muss einen Grund haben. “erwiderte Harry und er gab sich gar nicht erst die Mühe nicht zu zeigen, das er genau das nicht gut findet: Dumbeldores Vertrauen zu Snape.
Überrascht von seinen eigenen Worten und Reaktion wand Snape ihn den Rücken zu und
überging diese Frage.Da er sie übergingen musste. Und da er wusste das Potter ihn nur provozieren wollte. Er musste trotz allem übel noch heraus finden, was Potter jetzt zu wissen schien. Um mit Dumbeldore weitere Schritte zu planen, falls es sich als nötig erweisen sollte.
„ Was wissen sie jetzt Potter? Das sie stolz auf ihre Gabe sind?“ fragte Snape ohne ein Grinsen unterdrücken zu können.
Harry musste tief ein und ausatmen um nicht wieder über ihn herzufallen. Dann antwortete er mit geschlossenen Augen: “ Ich habe die Tür schon mal gesehen. Bei meiner Verhandlung. Sie gibt es also wirklich. Sie ist in der Mysteriumsabteilung , ich weiß es.
Snape drehte sich um. Wieder sah er ihre Augen, weshalb er zuerst nichts erwidern konnte.
“ Sie meinen wohl sie glauben es zu wissen“ schloss er dann sachlich so wie Harry es von ihm kannte.
Und um Harry davon abzubringen sich weiter damit zu beschäftigen, (auch wenn es gerade hoffnungslos erschien da er einfach zu sturr ist, wie sein Vater ) fügte er noch hinzu:
“ Sie sollten sich aus Angelegenheiten raushalten die eine Nummer zu .. bedrohend für sie sind Potter. Deshalb rate ich ihnen ab sofort es zu unterlassen. Wir werden es ja sehen ob sie sich einmal an etwas halten können.
Ansonsten.. verschwinden sie, machen sie mit ihrer "Besonderheit" was sie wollen und ich werde
dies so den Schulleiter mitteilen. Ich kann mit was besseres vorstellen als das“ erklärte Snape.
Harry schloss daraufhin kurz seine Augen, schnappte sich seinen Rucksack und wandte sich zu Tür um, nicht ohne Snape nochmal anzublicken und zu sagen
“ Sie sind mir ein Rätzel , aber glauben sie nicht das sie es schaffen dafür zu Sorgen das ich aufgeben werde. Ich bin nicht schwach. Also bis nächsten Mittwoch Professor.“
Und mit diesen Worten ging er aus Snapes Büro und machte sich auf den Weg zum Gemeinschaftsraum wo seine Freundin Hermine Granger sicher schon auf ihn wartete, selbst wenn es schon zwölf Uhr Mitternacht war.
Währenddessen ließ sich Professor Snape auf seinen Schreibtischstuhl sinken und seuftzte.
Er wusste einerseits weshalb er sich mit Potter abgab. Für Lily.
Andererseits tat es einfach nur weh zu sehen wenn er Lily mit James in Potters Geist sah. Aber wie dem auch sei. Potter hat irgendwas von einer Tür gequatscht und dies brachte ihn zum grübeln da er genau wusste das es was mit den dunklen Lord zu tun hat. Also blieb ihn nichts anderes überig, als zum Schulleiter zu gehen um ihn dies mitzuteilen. Und ohne zu überlegen woher seine Wut auf Potter im Unterricht kam , die sicher weniger mit der üblichen Abneigung gegenüber ihn zu tun hat, und ohne zu überlegen warum ihn Potter so sehr zum Grübeln brachte, machte er sich auf den Weg zu Dumbeldors Büro. Genauso wenig machte sich Harry in Hermines Armen keine weiteren Gedanken darüber, warum er seinen verhassten Lehrer plötzlich in die Augen schauen konnte und was er sich eigentlich davon erhoffte.

Kein gutes Ende oder?


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