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Fanfiction

Goodbye - Leave you alone

von Zillzy

Hallo liebe Leute :)
Danke Alexa für dein liebes Kommi und danke auch allen anderen falls ich jemanden vergessen habe...
Die Story neigt sich dem Ende zu...
nächste Woche kommt das letzte Kapitel und ihr werdet erfahren wo ihr meine neue kurz-FF finden werdet :)
Viel spaß jetzt beim lesen und Reviewt fleisig :*
Hab euch lieb ;)
Zilly

Die Monate vergingen und ehe ich es mir versah war die fünfte Klasse vorbei und die sechste Klasse hatte angefangen, doch vom Schulanfang bekam ich nicht sehr viel mit. Vor zwei Wochen war Alice auf die Welt gekommen. Mein kleines, liebes Mädchen, mein Kind.
Ich hatte die Ferien bei Olivia verbracht, da ich nicht wollte dass meine Eltern erfuhren dass ich schwanger war und mit Sirius hatte ich mich regelmäßig getroffen.
Und nun war sie da. Meine kleine Alice! Mein kleiner Dämon. Denn das war sie, ein Dämonenbaby. Die Krankenschwester im Mungo meinte, dass ich irgendwelche verwandte hätte die Dämonen gewesen seien, doch weder mich noch Sirius störte es.
Es war faszinierend, das Jahr über zu Beobachten wie Alice wuchs und sich entwickelte, schneller als gewöhnliche Kinder. Ihre Haare wuchsen schneller und sie konnte schon mit 6 Monaten die ersten Wörter perfekt aussprechen.
Doch mit der Zeit bekam ich Zweifel. Was würde nächstes Jahr werden? Sirius war dann nicht mehr auf Hogwarts und ich müsste noch ein Jahr lang in die Schule gehen.
Ich verbrachte immer mehr Zeit im Slytherin Gemeinschaftsraum und schob es auf den Stress mit Alice und das Lernen müssen. In dieser Zeit lernte ich Bellatrix Black und ein paar andere Slytherins näher kennen.
Ich lernte ihre Ansichten zu verstehen und wusste endlich was ich nach der Schule machen wollte, auch wenn bis dahin noch mehr als ein Jahr Zeit war.
Ich würde mich Lord Voldemort anschließen, ich würde die Welt von Abschaum wie den Schlammblütern und Muggeln befreien, von Kreaturen die uns Zauberern die Magie stahlen .
Und das ist der Grund weshalb ich gehen muss. Weshalb ich hier stehe, mit meinem noch-Freund und meiner kleinen Tochter, in einer kleinen Wohnung in London. Bald muss ich gehen und mein siebtes und letzes Jahr an Hogwarts beginnen, aber noch ist Zeit.
I have to go.
Die Zeit wird knapp und ich stehe traurig da.
„I have to go!“, sage ich verzweifelt zu Sirius und mir läuft eine Träne über die Wange. So ein Misst, ich wollte doch nicht weinen. Aber jetzt wo ich einmal angefangen habe kann ich es nicht mehr stoppen. Die Tränen laufen einfach meine Wangen herunter und ich schluchze hemmungslos.
Alice sieht mich aus ihren großen, blauen Augen erschrocken an.
„Nicht weinen, Mommy!“, sagt sie und umarmt meine Beine.
„Ist ja gut, meine Süße!“, schluchze ich „Ich bin ja da...“, ich weiß, dass meine Worte eine Lüge sind. Ich weiß, dass ich bald gehe. Ich gehe und lasse sie alleine.
„And leave you alone“, flüstere ich so leise, dass Alice es nicht hört obwohl ich sie immer noch umarme.
„But I always know, always know“, ich flüstere weiter vor mich hin, den Text eines Liedes das ich mal vor langer Zeit gehört habe, zu einer Zeit zu der ich noch nicht wusste was Muggel mit uns Zauberern tun.
„Always know, that I love you so!“, diesmal flüstere ich laut genug das Alice mich auch hört.
„Was tust du, Mommy?“, fragt sie mich und sieht mich mit großen Augen an.
Ich schüttel traurig den Kopf. „Daddy wird es dir erklären wenn du größer bist!“, Ich lasse Alice los und sehe Sirius an.
Sehe in seine braunen Augen und weiß jetzt schon, dass ich ihn furchtbar vermissen werde.
„Melody....“, sagt er flehend wie zu einer Sterbenden die nicht sterben soll. „Gibt es denn keine Möglichkeit dich umzustimmen? Ich bin mir sicher gemeinsam finden wir einen Weg!“, er kommt auf mich zu und nimmt meine Hände in seine.
Ich schaue ihm in die Augen und glaube ihm in diesem Moment alles, auch dass wir einen Weg finden werden wie ich Todesser und er Anti-Todesser sein kann.
Ich beuge mich vor und küsse seine weichen Lippen, das Lachen unserer einjährigen Tochter ignorierend.


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Zitat
Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit