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Fanfiction

Das Erbe von Gryffindor - I. Weil ich Dich liebe - Kapitel 7: Momentaufnahmen

von MissMaryan

Hallo,
sorry für das lange Warten, doch meine Betaleserin starrydreams war im Urlaub. Dieses Kapitel ist für sich einfach nur ein Lückenfüller und in der Art auch etwas anders.

Momentaufnahmen


Sonntag, 4 September
Ein muskulöser Arm um ihre Mitte und ein schwarzer Schopf neben ihr. So fand sich Lily Evans auf dem Sofa in den Schulsprecherräumen wieder. Draußen vor dem Fenster zogen sanfte Wolken vor dem orange roten Sonnenaufgang vorbei. James neben ihr seufzte im Schlaf und zog sie noch näher an sich heran. Lily ließ ihn gewähren. Ihr Körper fühlte sich noch leicht steif an, was wahrscheinlich von den Heiltränken und ihren frisch geheilten Rippen kam. Lächelnd erinnerte sie sich an einige Momente der vergangenen Nacht. Niemals hätte sie gedacht, dass Sirius Orion Black sich mit Heilzaubern auskannte. Sie musste ihn irgendwann fragen. Wer weiß, was er sonst noch so vor der Außenwelt versteckt hält? Aber darüber wollte sie sich jetzt nicht den Kopf zerbrechen. Sie wollte nur noch fühlen und diese Arme um ihren Körper niemals wieder hergeben. Allerdings musste James das jetzt noch nicht wissen...

oOo


Montag, 5 September
James wartete vor ihrer Tür mit seinem Potter-Grinsen präsent. Lily musste sich eingestehen, dass dieses Grinsen ihm stand und nun Sympathie vermittelte. Arroganz war wirklich nur eine Phase gewesen...

oOo


Dienstag, 6 September
Irgendjemand bekam ihre Hand zu greifen und zog Lily in einen verlassenen Korridor im zweiten Stock, als sie von der Bibliothek kam. Es war bereits nach dem Abendessen. Sie hätte viele Personen erwartet, aber nicht IHN. Vor ihr stand Mark Johnson mit einem schleimerischen Grinsen im Gesicht. Und nicht nur sein Grinsen störte sie, sondern auch die Tatsache, dass er ihr viel zu nah war. Urplötzlich lagen seine Lippen auf ihren und bewegten sich in einer Art und Weise, die Lily gar nicht gefiel. Mark fuhr mit seiner Zunge ihre Unterlippe entlang und versuchte mit Kraft ihre Lippen zu öffnen. Lily stieß ihn weg. „Was fällt dir ein?“ zischte Lily und trat von Mark weg. Dieser starrte sie nur verständnislos an. „Ich dachte...“ „Was dachtest du? Denkst du, du kannst mich einfach am Boden liegen lassen und mich einem Wolf überlassen? Denkst du überhaupt?“ Der letzte Kommentar war zugegebenermaßen unter der Gürtellinie, aber dennoch mehr als zutreffend. Sie drehte sich um, nur um ein anderes Mädchen zu sehen, dass Mark verwirrt anstarrte. Eine Fünftklässlerin aus Ravenclaw. „Mark, was machst du hier? Wieso küsst du sie?“ Konnte man noch naiver sein? Lily schollt sich innerlich. Es lag in seiner Natur zweigleisig zu fahren. Sie schenkte Mark einen letzten verabscheuenden Blick und holte aus. Hoffentlich würde sich ihr roter Handabdruck auf seiner Wange in einen blauen Fleck verwandeln.

oOo


Mittwoch, 7 September
Ihr Magen knurrte. Dank der Patrouille gestern Nacht hatte sie das Frühstück verschlafen. Missmutig schlurfte sie in ihren Gemeinschaftsraum, wo sich James aufhielt, ein Buch vor der Nase. Lily wäre doch tatsächlich erstaunt, hätte es sich bei fraglichem Buch nicht um "Quidditch im Wandel der Zeit" gehandelt. „Hunger, Evans?“ fragte James neckisch. Ohne eine Antwort abzuwarten, zog er sie in den Korridor, ihre Hand fest in seiner. Schmetterlinge machten sich in ihrem Bauch breit...

oOo


Donnerstag, 8 September
Remus ließ sich am Abend neben ihr auf die Bank in der großen Halle fallen. „Können wir reden?“ Lily nickte zustimmend und folgte ihm, auf einmal keinen Appetit mehr verspürend. Er führte sie hinaus an den See, wo vor nicht mal einer Woche sie ihre Begegnung mit Werwolf-Remus hatte. „Lily... Der Werwolf, der dich am Samstag angefallen hat... Der war ich.“ Brachte er nervös hervor. Remus sah sie mit einem Blick an, der sie dazu aufforderte, schreiend wegzurennen. Sie tat es nicht. Anstatt tat Lily etwas, was Remus nicht erwartet hatte. Sie fiel ihm um den Hals und flüsterte in sein Ohr „Mach dir keine Vorwürfe für etwas, dass du nicht kontrollieren kannst. Du bist immer noch Remus, der gleiche wie vor sieben Jahren. Der Werwolf, das bist nicht du. Verstanden?“

oOo


Freitag, 9 September
Lily und James hatten Langeweile. Niemand war zu diesen späten Stunden auf den Fluren anzutreffen. Keine Unruhestifter. (Wie auch, wenn Sirius sich weigerte, Streiche zu spielen, wenn James nicht dabei war oder wieder einmal „Verrat“ beging?) Aber trotzdem ging Lily schweigend neben ihm her, den Zauberstab auf den Boden gerichtet. Plötzlich hört James ein Geräusch. Ein Besenschrank zu einer rechten bot sich an. Schnell öffnete er die Tür und zog Lily mit sich hinein. Diese Kammer war neu und Lily war ihm nah. Sehr nah. Trotzdem machte sie keine Anstalten den Platz hinter ihr auszunutzen. Mit einem Finger auf ihren Lippen brachte er sie zum Schweigen. Plötzlich befand James sich im Himmel, denn eben hatte Lily Evans ihre Lippen zu seinen gebracht und sie leicht gestreift. Dieser Kuss (wenn er als solcher klassifiziert werden durfte) war besser als jeder andere, Lilys Küsse in seinen Träumen eingeschlossen. James spähte aus der Besenkammer, um McGonnagall verschwinden zu sehen. Alte Angewohnheiten lassen sich schwer ablegen...

oOo


Samstagnacht, 10 September (Traum von Lily)
Ein Spielplatz, die vertraute Schaukel... Hohe Mauern und leere Häuser, die Schande der Londoner Vororte. Er und seine Freunde... Dann Schmerz, Schreie und Flehen. Sie war zurück... Zurück am Boden, da, wo sie sie haben wollten. Zu ihren Füßen. Schwärze ummannte sie.

oOo


Sonntag, 11 September
Er wartete auf sie am Eingang zur Bibliothek. Haare schwarz und strähnig wie eh und jeh hingen in seinem Gesicht. Kopf geneigt, Körperhaltung krumm. Seine Körpersprache zeugte von Reue. Aber konnte sie ihm je wieder vertrauen, verdiente er ihre Vergebung? War die Reue echt oder nur gespielt? Was machte sie zur Ausnahme, war sie doch nur ein Schlammblut unter vielen? Sie ging,ohne ihn zu beachten,weiter.

oOo


Montag, 12 September
In der Mittagspause bekam Lily Sirius zu fassen. Seit dem Vollmond hatte sie nicht mehr mit ihm gesprochen. Hatte sie überhaupt in jener Nacht das Wort an ihn gerichtet? Sie konnte sich nicht daran erinnern. „Danke“ hauchte sie. Er zeigte ein ehrliches Lächeln. Eines der raren Sorte.

oOo


Dienstag, 13 September
Leidensgenossen in Langeweile. Lily fand sich neben Sirius in Zauberkunst wieder. Beide waren zu spät gekommen und mussten nun miteinander arbeiten. Aber dank Lily hatten beide es geschafft das Stundenziel zu erreichen. Lily wandte sich Sirius zu und fragte gerade heraus: „Woher weißt du so viel über Heilzauber?“ „Meine Cousine Andromeda.“ Antwortete Sirius mit einem Schulterzucken. „Die einzigste lebende Person in meiner Familie, die nicht komplett verrückt ist. Sie fand es hilfreich mir beizubringen mir selbst zu helfen, da Abenteuer jeder Art mich zu finden scheinen.“ Daher die ordentliche Schrift auf den Flaschen...

oOo


Mittwoch, 14 September
Sie saß an ihrem Tisch in den Schulsprecherräumen. Ihr Haar fiel in sanften Wellen über ihren Rücken. Die Sonne brachte es zum Leuchten. Er würde nichts lieber tun, als seine Hände darin zu verweben und nie mehr loszulassen.

oOo


Donnerstag, 15 September
Blicke schienen ihr zu folgen. Lily beschleunigte ihre Schritte. Sie kam gerade von einem Privatgespräch mit Slughorn. Langsam konnte sie es nicht mehr ertragen, seine ständigen Vorschläge, wie sie ihre Zukunft gestalten sollte.

oOo


Freitag, 16 September
Wormtail starrte auf das Phänomen vor ihm. Wüsste Sirius es nicht besser, so würde er Peter mit einem Honigkuchenpferd verwechseln. Der Anblick war aber auch selten... und doch irgendwo berührend. Lily und James unterhielten sich leise. James Daumen zog Kreise auf Lilys Handrücken. Beide schienen in ihrer eigenen Welt gefangen zu sein.

oOo


Samstag, 17 September
Nicht mehr lange und es konnte beginnen. Er hatte zu lange gewartet. Der Potter-Junge war ihm zu lange ein Dorn im Auge. Störrisch, wusste er doch nicht, was gut für ihn war. Er musste es zugeben, er war enttäuscht. Niemand hatte eine Einladung in seine Ränge verweigert. Aber niemand kam Lord Voldemort ungestraft davon. Der Preis: Sein Leben.

oOo


Sonntag, 18 September
Irgendwo widerstrebte es ihm, diesen Trank zu Ende zu brauen, aber in einem anderen Teil seines Körpers, der, der nicht fühlte sondern dachte, sagte er sich, dass er das Richtige tat. Diese zwei Tränke, einer davon ein Gift, würde alles besser machen. Sie würde das alles zu schätzen wissen. Die Frage war nur, wann?

oOo


Montag, 19 September
Die Uhr schlug zwölf. Lily reckte sich leicht. Mit einem Klirren fiel etwas zu Boden. Glas zersprang auf dem Boden. Nun bewegte sich auch ihr Kissen. Moment mal? Kissen bewegten sich normalerweise nicht... Sie drehte sich um und starrte in haselnussbraune Augen. Nur die Brille fehlte, um das Bild mit den schwarzen Strubbelhaaren komplett zu machen. Diese befand sich auf dem Boden. Mit einem Schlenker ihres Zauberstabs hielt sie die runde Brille heile in ihren Händen, um sie auf seiner Nase zu platzieren. James strich ihr eine verirrte Haarsträhne aus dem Gesicht und küsste sie sanft auf den Mund. So etwas kam inzwischen immer häufiger vor. Doch Lily kümmerte es nicht. Im Gegenteil,es gefiel ihr äußerst gut.

oOo

Dienstag, 20 September
James fasste sich ein Herz und ging auf Lily zu, die in einem Sessel saß und las. Irgendein Muggelbuch, das James nicht kannte. „Lily, was ist im Sommer passiert... Ich meine... Was hat das auf deinem Rücken zu bedeuteten?“ Lily sah auf, ihre Augen verhangen. Sie sammelte ihre Sachen ein und ging in ihr Zimmer. Die Tür schloss sich sanft hinter ihr und schloss James aus.

oOo


Mittwoch, 21 September
„Meister“ ertönte eine selbstbewusste Stimme. Ein junger dicklicher Mann kniete auf dem Waldboden vor einer hageren Gestalt, die einer Schlange ähnelte. „Das Schlammblut und der Potterjunge kommen sich näher. Sehr nahe. Alles verläuft nach Plan.“ Stille. Dann: „Danke, Wormtail.“

oOo


Donnerstag, 22 September
Lily war müde. Sie hatte gerade einen besonders komplizierten Aufsatz für Verwandlung zu Ende geschrieben. Normalerweise hatte sie James, der ihr bei Fragen und Problemen mit Rat und Tat zur Seite stand. Aber heute Abend hatte er Quidditchtraining. Gerade bog sie in einen Geheimgang ein, nachdem sie einen Wandvorhang zur Seite geschoben hatte. Doch vor ihr stand Peter. Ein komisches Gefühl überkam sie. Es war nicht das erste Mal, dass sie ein Gefühl von... Gefahr in seiner Nähe spürte. Aber genauso schnell wie das Gefühl aufkam, so war es auch schon verschwunden. Lily schenkte dem Ganzen nur wenig Bedeutung.

oOo


Freitag, 23 September
Lily war merkwürdig aufgeregt, geradezu euphorisch. Sie wusste nicht, wieso. An der Doppelstunde Zaubertränke lag es definitiv nicht. Aber woran sonst?

oOo


Samstag, 24 September
Lord Voldemort verspürte Freude. Er konnte es kaum noch abwarten, das Schlammblut endlich in den Händen zu halten. Anzusehen, wie sie ihren Potter in die Falle lockte. Ganz und gar wehrlos. Ein Woche noch. Eine Woche voll Geduld, die er aufbringen musste. Aber er konnte sich die Zeit vertreiben. Ablenkung gab es genug und genau die würde er sich jetzt verschaffen...

oOo


Sonntag, 25 September
Ein schwarzer Schwarm an Eulen steuerte Schloss Hogwarts an. Trauer und Unglück an ihre Beine geknotet. Albus Dumbledore beobachtete die Ministeriumseulen mit Besorgnis. Die nächste Woche würde nicht angenehm werden. Diejenigen, die eine Eule erhalten hatten, flohen aus der Großen Halle. Der Minister hatte ihm im Morgengrauen von den Ereignissen berichtet. Er war drauf vorbereitet gewesen. Trotzdem schockte es ihn, die Trauer auf den Gesichtern seiner Schüler sehen zu müssen. Doch dies war erst der Anfang. Schlimmeres würde folgen, da war sich Albus Dumbledore sicher.

oOo


Montag, 26 September
James betrachtete Lily mit Sorge. Sie hatte sich verändert, wie konnte er jedoch nicht sagen. Sie verbrachten immer mehr Zeit miteinander. Es waren die kleinen Dinge,die ihm Sorgen machten, die Lily so einzigartig machten. Er konnte es nicht benennen, aber irgendetwas war anders. Alice‘ und Marlenes Blicke sprachen ebenfalls Bände. Ahnten sie auch etwas?

oOo


Dienstag, 27 September
Lily fühlte sich krank... das war noch nie vorgekommen, jedenfalls nicht in dem Ausmaß, dass sie im Bett liegen blieb. Am Abend ging es ihr viel besser, wahrscheinlich war es einfach die Erschöpfung, die ihre neuen Pflichten mit sich brachten...

oOo


Mittwoch, 28 September
Lily ging es besser und sie war wieder normal. Anscheinend hatte ihr der Tag im Bett wirklich geholfen. Sie war wieder sie selbst und diese kleinen Dinge machten sie wieder zu der Lily, die er kannte. Ihre Augen funkelten wieder richtig.

oOo


Donnerstag, 29 September
Dieses Hogsmeadewochenende war es soweit. Der Dunkle Lord würde seine Pläne in Aktion umsetzten. Wormtail war gespannt, aber gleichzeitig auch besorgt. Würde alles so verlaufen, wie geplant, so würde er James verlieren. Aber was würde das bedeuten? Alles würde anders werden, aber das machte ihm keine Angst. Mehr würde er sich darüber freuen. Sein Meister hatte ihm die Augen geöffnet. Er war nur ein Klotz am Bein, derjenige, der nicht hineinpasst in die Gruppe. Er war weder gutaussehend noch war er außerordentlich intelligent. Sirius machte sich gerne über ihn lustig, aber nun war er in der Position seinen so genannten Freunden zu zeigen, wozu er fähig war. Nichts würde die Marauder so auseinander reißen, wie der Tod von James. Er hielt die Gruppe zusammen. Mit der Zeit hatte er sich zum Vermittler zwischen Remus und Sirius entwickelt. Für Letzteren sogar zum Bruder geworden. Es erfüllte Pettigrew mit Freude und Stolz,in einer Position zu sein, in der er ihnen schaden konnte.

oOo


Freitag, 30 September
Lily öffnete langsam die Tür zu James Zimmer. Er lag mit dem Bauch auf seinem Bett und starrte vor sich hin. Sie ging auf ihn zu und setzte sich auf die Bettkante. James drehte sich zu ihr, durch die Bewegung seiner Matratze aufmerksam geworden. Wortlos zog Lily ihr Shirt an einer Seite hoch und entblößte feine weiße Narben. James starrte sie an. Lily öffnete ihren Mund und begann zu erzählen...


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