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Fanfiction

Fleur - Blume der Hoffnung - Sirius und Hermine

von Regulus.Black

Hallo allerseits.
Ich danke Squire und Forrest für eure Reviews. Und nun gehts weiter. Viel Spaß.


Sirius und Hermine



Côte d’Azur

„Da bin ich. Bist du soweit?“, fragte Fleur fröhlich, nachdem Harry sie in sein Zimmer gelassen hatte. Doch ehe dieser antworten konnte, hatte sie schon ihre Arme um ihn gelegte und küsste ihn zärtlich. Harry erwiderte diesen Kuss und ließ ihn immer intensiver werden. Er spürte wie ihre Hand sein T-Shirt strich und sie schließlich den Weg unter dieses fand.
„Du wirst mutiger.“, grinste Fleur, als sie sich wieder von einander lösten. Harry spürte immer noch das verführerische Brennen in seinem Köper, doch raubte es ihm nicht mehr den Verstand. So bekam er jetzt mit, was sich während des Kusses zwischen ihnen abspielte. Und auch seine Hände hatten den Weg unter Fleurs Top gefunden.
„Dann sieh dich vor Mademoiselle Delacour.“, lachte Harry leise.
„Wenn du mich noch einmal Mademoiselle nennst, kannst du…“
„Ja?“, fragte er, doch ehe sie zu einer Antwort ansetzen konnte, küsste er sie zärtlich.
„… dir genau diese Küsse abschminken.“, beendete Fleur ihren Satz, nachdem sie sich wieder von einander gelöst hatten. „Und jetzt komm schließlich gibt’s was zu feiern.“ Über Harrys verwirrten Gesichtsausdruck grinsend nahm sie seine Hand. Während sie schweigend zur Strandbar gingen, fragte sich Harry, ob er irgendetwas verpasst hatte, schließlich viel ihm nichts ein, was es den zu Feiern geben könnte. Sie bestellten sich je einen Cocktail ehe Fleur zielsicher den großen Stein ansteuerte, auf dem sie sich zum ersten Mal geküssten hatten.

„Glückwunsch.“, sagte Harry, als er mit Fleur anstieß.
„Glückwunsch?“, fragte sie verwirrt.
„Du sagtest es gibt etwas zu feiern.“, antwortete Harry grinsend.
„Ach das meinst du. Ja. Und zwar habe ich heut die Zusage für meine Wohnung in Auxerre bekommen.“, erzählte sie strahlend und stolz. „Es ist eine Zweiraumwohnung in einem Altbau. Die Küche übernehme ich vom Vormieter, ebenso wie das Wohnzimmer, obwohl ich wahrscheinlich die Couch erneuern muss.“
„Das ist ja wirklich cool.“, freute sich Harry für sie. „Aber wo zum Teufel ist Auxerre?“
„Auxerre ist cirka 170km südöstlich von Paris, hat etwa 36 000 Einwohner und eine wunderschöne Altstadt. Ich wohne zwar etwas am Stadtrand, aber das ist nicht weiter schlimm. Wenn du mich mal besuchen kommst, muss ich dir die Stadt unbedingt zeigen. Paris war mir als Millionenstadt einfach zu groß und wenn ich appariere, bin ich ja auch in null Komma nix auf Arbeit.“
„Ah…okay.“, meinte Harry nur.
„Großartig nicht wahr?“
„Ja…Arbeiten deine Eltern auch wo anders und arbeiten die in eurem kleinen Ort?“

„Bagnères-de-Luchon, Harry.“, grinste Fleur. „Also bis ich dich meinen Eltern vorstelle musst du das drauf haben. Mein Vater hat ein großes Weingut in den Pyrenäen. Das schon seit Generationen der Familie Delacour gehört. Da sein Bruder lustigerweise eine Schwester von meine Mutter geheiratet hat, wird sich das in der nächsten Generation ändern. Da meine Tante ja auch nur Töchter hat.“
„Außergewöhnlich für Zauberer oder? Zumindest bei uns.“
„Ja, allerdings. Mein Vater ist sehr stolz darauf der einzige magische Winzer in Mittel-, West-, und Südeuropa zu sein.“
„Und was macht deine Mutter?“
„Sie hat am Anfang im Zaubereiministerium gearbeitet. Allerdings hat sie dort aufgehört, als Gabrielle auf die Welt kam. Seitdem hilft sie meinem Vater. Sie entwirft die Etiketten und andere graphische Sachen, wie Flyer für Stammkunden und so weiter.“
„Cool.“, sagte Harry, ehrlich interessiert. „Soweit ich weiß, waren meine Eltern ausschließlich im Widerstand gegen Voldemort.“, erzählte Harry. „Was Sirius gemacht hat, weiß ich nicht, aber ich kann mir bei ihm absolut nicht vorstellen, dass er einen Schreibtischjob gehabt hat. Aber wahrscheinlich war er wie mein Dad auch ausschließlich im Widerstand. Und Remus Lupin war wohl die meiste Zeit seines Lebens arbeitslos. In meinem dritten Jahr jedoch, war er Professor für Verteidigung gegen die dunklen Künste und der beste Lehrer denn wir je hatten.“
„Und was machen die Eltern deiner Freunde?“
„Hermines Eltern sind Muggel und arbeiten als Zahnärzte. Und Rons Vater, sofern Ron noch mein Freund ist, arbeitet im Ministerium für Muggelartefakte. Seine Frau arbeitet nicht. Arbeitet der Bruder deines Vaters auch mit auf dem Weingut?“
„Nein. Nach dem Tod meines Großvaters hat Onkel Romain auf seinen Anteil des Weingutes verzichtet. Zum Ausgleich hat mein Vater ihm einen recht großen Anteil des geerbten Geldvermögens überlassen 70% oder so.“, antwortete Fleur. „Onkel Romain arbeitet im Ministerium. In einer Abteilung für magisches Recht und ist da auch sehr erfolgreich. Im Gegensatz zu meinem verehrten Herr Schwager. Mein Vater und Onkel Romain sind eigentlich immer einer Meinung bloß bei meinem Schwager nicht. Vater ist recht begeistert von der Wahl meiner Schwester Monique, während Onkel Romain… na ja…um es in seinen Worten zusagen taugt Henry de Metz in seinen Augen in diesem Job nicht viel mehr als ein Roggenbrot. Da aber sein Vater, Raphaël de Metz, ein sehr erfolgreicher Rechtsanwalt ist, ist mein Schwager in diese Abteilung reingerutscht.“ Nachdem Fleur zu Ende gesprochen hatte, sagte eine Weile keiner was. Als Harry dann seinen Arm um sie legen wollten, blickte sie ihn fragend an: „Noch einen?“, und deutete auf Harrys und ihren leeren Becher.
„Warum nicht.“, antwortete Harry. „Aber ich gehe.“ Und schon war er aufgestanden, hatte Fleur noch einen Kuss auf den Mund gedrückt und war von ihrem Sitzplatz gesprungen.



Grimmauldplatz


Am 3. Abend nachdem Harrys Brief Sirius erreicht hatte, lief dieser angestrengt nachdenkend durch sein Zimmer. Die Äußerrungen von Dumbledore hatten ihn nachdenklich gestimmt. Inzwischen bezweifelte Sirius, dass der Schulleiter im Interesse Harrys handelte. Es schien vielmehr so, als ob der Direktor in Harry nur eine Waffe sah, die Mittel zum Zweck war. Und was mit der Waffe passierte, wenn sie nicht mehr gebraucht wurde, mochte sich Sirius gar nicht ausmalen. Des Weiteren war ihm das Verhalten von Harry besten Freund Ron ziemlich gegen den Strich gegangen. Dieser schien wie ausgewechselt. Während Hermine bei jeder Eule hoffnungsvoll blickte, tat der Weasley nichts dergleichen. Ganz im Gegenteil Er schien sich für seinen Freund kein bisschen mehr zu interessieren.

Ein Klopfen an seiner Zimmertür riss Sirius aus den Gedanken.
„Herein“, rief er verwundert. Jedoch löste sich die Verwunderung in Luft auf, als Hermine die Tür öffnete und den Raum betrat.
„Hallo Sirius.“, sagte sie. „Hast du irgendetwas von Harry gehört?“
„Hat er euch nicht geschrieben?“, fragte Sirius. Er hatte Hermine noch nicht den Brief von Harry gegeben. Er wollte ganz sicher sein, dass sie auch weiterhin zu seinem Patensohn hielt.
„Doch hat er.“, sagte Hermine und reichte dem Animagus ein Stück Pergament.

Liebe Hermine, lieber Ron,

ich weiß, dass euch meine Nachricht ziemlich vor den Kopf stoßen wird, aber nichts desto trotz habe ich mich entschieden noch drei Wochen länger hier zu bleiben. Macht euch keine Sorgen mir geht es gut. Ich hoffe ihr seid mir nicht böse, aber es ist besser als bei den Dursleys zu sitzen und nichts sagende Briefe zu erhalten.

Liebe Grüße
Harry.

„Und wie kann ich dir jetzt helfen?“, fragte Sirius. Er wollte, nein er musste, auf Nummer sicher gehen.
„Ron hetzt die ganze Zeit gegen Harry. Von wegen Harry sei egoistisch und würde sich nicht um die Gedanken andere kümmern.“, sagte Hermine niedergeschlagen. „Ich gönne es Harry so sehr, dass er endlich mal ein wenig Zeit für sich hat. Ron versteht das nicht. Als ich dann gesagte habe, dass Harry vielleicht der Abstand gut tut, weil ihn hier so vieles an das Trimagische Turnier erinnert, ist Ron fast ausgerastet. Er hat geschrieen, dass Harry nur abgehauen ist, weil er sein Gewissen beruhigen müsse. Und dass er für Cedrics tot verantwortlich ist.“
„Das hat er nicht wirklich.“, hauchte Sirius. Er war bleich geworden und hatte sich auf sein Bett gesetzt.
„Leider schon. Ich will doch nur, dass es Harry gut geht. Dumbledore hat mich auch schon zu Harry ausgefragt. Anscheinend denkt er, dass er mir mehr schreibt als Ron.“
„Tut er das?“, brummte Sirius.
„Ja.“ Erst jetzt bemerkte der Animagus, dass er wahrscheinlich laut gedacht hatte und dass Hermine ihn fragend anblickte.
„Er hat mich gefragt, ob ich wisse wo Harry ist, ob ich Kontakt zu ihm habe und wisse warum er einen so plötzlichen Sinneswandel hatte. Dabei will ich doch nur, dass es Harry gut geht. Er war total fertig mit sich. Total bleich und abgenommen hat er. Seine Augen hatten jeglichen Glanz verloren. Er sah überhaupt nicht mehr gut aus.“ Sirius nickte um speicherte diese Information gut ab. Es war offensichtlich, dass Harry im Ausland irgendetwas erfahren konnte, was er hier nicht erfuhr und das Dumbledore hier sorgen konnte, dass er es auch nicht erfuhr. Sirius dachte einen kurzen Moment scharf nach. Konnte es sein, dass Dumbledore sich in die Angelegenheiten von Gringotts eingemischt hatte. Wenn ja konnte er verhindern, dass Harry von seinem Lordtitel erfuhr. Und wenn er diesen bis zu seinem 17. Geburtstag nicht annahm, würde dieser an eine andere Zaubererfamilie weiter gereicht werden… Er musste unbedingt einen Brief an Harry schreiben.

„Harry hat dir tatsächlich einen weiteren Brief geschrieben. Er war mit in meinem Brief. Anscheinend wollte er auf nummersicher gehen.“, sagte Sirius und reichte Hermine den Briefumschlag. Wie gebannt blickte sie auf den Brief. Es schien fast, als würde ein paar Sekunden brauchen um diese unerwartete Wende verarbeiten zu können. Schließlich fetzte sie den Briefumschlag auf.

Liebe Hermine,

da du nun diesen Brief in der Hand hältst, dürfte ich dir nicht ganz so gleichgültig geworden zu sein wie Ron. Auch wenn ich verstehen kann, wenn du sauer auf mich bist.
Ich hoffe dir geht es gut? Mir jedenfalls geht es blendend. Der Abstand zu der Insel und den Ereignissen auf dem Friedhof tun mir gut. Ich kann dir leider nicht zuviel verraten, für den Fall, dass der Brief in falsche Hände gerät.
Es würde mich sehr freuen, wenn wir weiter in Kontakt bleiben.

Liebe Grüße
Harry

P.S. Lass dir von Sirius dein Foto geben.


Erfreut und verwundert blickte Hermine zu Sirius, der auch schon ein Foto in der Hand hielt Aufgeregt nahm es Hermine und starrte einige Sekunden wie gebannt auf das Bild.
„Es geht ihm gut!“, sagte sie schließlich erleichtert. Sirius konnte sehen, wie ihr scheinbar mehrere Zentner von der Schulter genommen wurden, denn dieser Harry sah gesund und glücklich aus. „Es geht ihm wirklich gut.“, sagte Hermine noch einmal. „Danke Sirius.“
„Keine Ursache. Nur sollten Ron und Dumbledore davon nichts erfahren.“
„Du kannst dich auch mich verlassen.“, sagte Hermine, jetzt wieder ernst.
„Gut.“


.........................................................
Fertig für heute. Ich hoffe, dass es euch gefallen hat und würde mich über Meinungen sehr freuen^^

L.G.
R.B


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