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Fanfiction

Prongs Rides Again - A Wish

von GinnyPotter:)

Titel: Prongs Rides Again

Autor: the-writer1988

autorisierte Übersetzung: GinnyPotter;)

Inhaltsangabe: Nach einer bestimmten üblen Zeit bei den Dursleys, wünschte sich Harry etwas: eine Vaterfigur zu haben. James Potter ist eine weitere Chance auf Leben gewährt. Während des fünften Jahres gesetzt.

Disclaimer: Ich besitze HP nicht. (Lol, wer hätte das gedacht ;)) Ich besitze diese Geschichte auch nicht, ich habe sie nur übersetzt.

Hinweise: Diese Geschichte folgt Harrys fünften Jahr, mit einer Sache: James Potter ist am Leben. Einige Änderungen in der Geschichte, aber die gesamte Handlung ist die selbe.

-Prongs Rides Again-


Kapitel eins


A Wish


Es war ein ganz normaler Tag im Ligusterweg 4. Oder wäre gewesen, wenn nicht etwas ungewöhli­ches passiert wäre. Die vier Personen, die in diesem Haus leben, waren auffällig unterschiedlich in vieler Hinsicht. Drei von ihnen waren Dursleys und einer ein Potter. Vernon Dursley war der Haus­herr; ein großer bulliger Mann mit einem Schnauzbart. Er war rund und sah aus wie ein großer Kar­toffelsack, wenn man ihn von Weiten betrachtet. Vernons Frau, Petunia war ganz anders. Mager und knochig, Petunia war die hiesige Klatschtante. Sie liebt es die Nachbarn auszuspionieren um zu se­hen welche Geheimnisse sie verstecken könnten. Jedoch versteckte sie selbst eines, bisher wusste nur ihre unmittelbare Familie davon. Sie hatte braunes, kurzes Haar und pferdeähnliche Backen, an­ders als ihr Ehemann. Niemand wusste was sie in ihm sag, aber sie liebte Vernon Dursley aus gan­zem Herzen. Das Ehepaar hatte einen Sohn, ein riesiges Schwein – Naja, wenn er weiter isst – Dud­ley (das war sein Name) war blond, ziemlich rund, so dass wenn er am Küchentisch sitzt, ein Teil von seiner Rückseite vom Stuhl fällt. Nicht der ideale Sohn wohlgemerkt, aber der perfekte für Ver­non und Petunia. Das vierte Mitglied der Familie sah ihnen gar nicht ähnlich. Harry Potter war der Sohn von Petunias verstorbenen Schwester, welche ermordet wurde als Harry ein Jahr alt war. Har­ry war groß und mager, mit unordentlichen, schwarzen Haar, dass in Strähnen in sein Gesicht fiel. Seine Augen waren von tief grüner Farbe und auf seiner Stirn war eine Blitznarbe.

Aber Harry Potter war kein gewöhnlicher Junge.

Er war ein Zauberer und ein Berühmter noch dazu. Er war der Junge-der-lebt. Anders als Dudley, der das Privileg eines guten Zuhauses hatte, hat Harry seine Eltern nie gekannt. Für zehn Jahre hat er geglaubt seine Eltern wären die unschuldigen Opfer eines Autounfalls, erfunden von den Durs­leys, doch an seinem elften Geburtstag fand er die Wahrheit heraus. James und Lily Potter haben ihr Leben gegeben um ihn vor dem Dunklen Zauberer Voldemort zu retten. Bis zum heutigen Tag hatte Harry keine Ahnung, warum er in dieser Nacht nicht gestorben ist, sondern mit der Narbe als einzi­ge Erinnerung an diese grausame Nacht überlebt hatte.

Harry hat seine Eltern nie gekannt. Er wünschte er hätte.

Das ungewöhnliche Ding das passierte im Ligusterweg war die Präsenz von Dementoren, die Harry und Dudley angriffen, als sie nach Hause gingen von ihren nächtlichen Wanderungen. Streitend wie immer, Dudley scheiterte die Dementoren zu bemerken (als ein Muggel konnte er sie sowieso nicht sehen) aber Harry hatte. Zog seinen Zauberstab, beschwor Harry seinen Patronus (EXPECTO PA­TRONUM) und trieb die Dementoren weg. Dudley wurde angegriffen, zu Tode erschrocken, konnte Harrys Cousin sich kaum bewegen.

Dann ein anderer Schock von dem Abend ist die Enthüllung das Arabella Figg, Harrys verrückten katzenliebhabenden Nachbarin, war wirklich ein Squib, eine Person mit magischen Eltern aber be­saß selbst keine magischen Kräfte. Sie hatte Harry und Dudley zurück in das Haus geholfen wo Harry später angeklagt wurde den Zauberstab auf Dudley gerichtet zu haben und ihn verrückt ge­macht. Die Dursleys hatten keine Ahnung von den Dementoren, ausgenommen Petunia die, wie es scheint, Informationen für sich behalten hatte.

Nach einem tobenden Streit, der von der Ankunft von etlichen Eulen unterbrochen wurde, wurde Harry schließlich in sein Zimmer geschickt, wo er in Frieden lag, seinen Kopf voller Fragen. Wer würde Dementoren schicken um ihn anzugreifen? Voldemort? Harry seufzte und rollte über sein Bett, auf das Foto von seinen Eltern schauend. Sie tanzten auf einer Eisbahn. James hielt Lilys Hän­de: Sie waren glücklich, lachend und lächelnd. Harry spürte einen Kloß im Hals. Er wünschte, er hätte sie gekannt.

„Ich brauche eine Vaterfigur“, sagte Harry fest. „Ich brauche jemanden der mich durch dieses leitet. Irgendjemanden.“

Er schaute auf, aus seinem Fenster in den wolkenlosen Himmel wo Sterne auf Little Whinging her­unter scheinen. Der hellste Stern war in der Mitte. Harry hockte sich an sein Fenster, mit dem Blick auf die Sterne, seine Augen fokussierten den Stern. „Bitte, ich wünsche mir nicht viel und was ich tu, wird nie gewehrt. Ich wünsche ... mir eine Vaterrolle, jemand der für mich da ist, wenn andere es nicht können. Ich bin nicht ganz ohne das. Bitte... ich wünsche mit eine Vaterfigur … bitte.“

Er senkte den Kopf in Trauer.
-~-~-~-~-~-~-~-

Weit oben im Himmel hat jemand Harrys Bitte gehört. Und in der Mitte des Sterns bildete sich ein Gesicht. Eines wie Harrys aber etwas anders.

Sein Vater.

James Potter.

Der Himmel arbeitete eine uralte Magie zu Harrys Gunsten

*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*
TBC

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Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
Michael Goldenberg