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Fanfiction

Der Hogwartssee - Kapitel 12 – Das Ende von Brian und Jean

von Odo der Held

Gemeinsam gingen sie zurück zum Portal des Schlosses.
„Severus kehrt erst morgen zurück. Morgen früh nach dem Frühstück werden die 3 Finalisten noch interviewt und so. Hermine, Du sagst den Schülern Bescheid, dass wir nun die berühmteste Schule der Welt sind?“ Minerva konnte gar nicht breiter strahlen.

„Ja, Professor“, sagte Hermine mit gezwungenem Lächeln, nach dem ihr gar nicht war.
Sie ging als erstes zu den Slytherins und klopfte.
Draco öffnete die Tür von innen. Gespannt blickte er Hermine an.
Sie bemühte ein Lächeln herbei und sagte: „Er hat es geschafft.“ Dann drehte sie sich um und ging davon.
Die Ravenclaws, Hufflepuffs und Gryffindors erfuhren ebenfalls von dem Sieg ihres Professors, nur Hermine konnte sich nicht mehr mitfreuen.

Sie ging schnurstracks in die Damentoilette zu Myrte.
„Na, Granger“, ätzte Myrte. „Du siehst total verheult aus. So fühle ich mich auch immer. So wie du aussiehst.“
„Danke Myrte“, seufzte Hermine. „Ich habe geheult weil ich ein dummer Mensch bin, der mehr in anderen siehst, als sie selbst es tun. Und was sie wahrscheinlich nicht sind.“
Myrte wickelte Klopapier ab und hielt es Hermine hin. Verwundert blickte sie Myrte an.
„Das hat immer funktioniert“, antwortete Myrte. „Weil ich welches in der Hand hatte als ich gestorben bin.“
Hermine nickte verstehend.
„Myrte?“
„Ja?“
„Warst Du jemals so richtig rettungslos verliebt?“
Myrte blickte Hermine perplex an. Mit einer persönlichen Frage hatte sie nie gerechnet aber sie fühlte sich außerordentlich geschmeichelt.
„Ja, ich war verliebt. Zwei mal. In Colin Webster aus meinem Jahrgang, aber der war gemein zu mir und in Harry. Harry ist so süß. Aber die blöde Weasley hat ihn ja jetzt.“
Hermine lächelte zaghaft. „Ich fühle mich gerade ungefähr so wie Du bei Colin.“
„Oh“, jetzt verstand Myrte. „Möchtest Du Dich auch im Klo runterspülen?“
Hermine schüttelte den Kopf. „Lieb gemeint. Aber nein, danke. Ich komme aber gerne darauf zurück, wenn ich Bedarf habe, ok?“
„Jederzeit. Na, ich lass dich jetzt mal alleine. Ich bin immer gerne alleine, wenn ich mich so fühle.“ Sie winkte noch einmal und verschwand mit einem großen Schlenker in einer Kloschüssel.
Hermine setzte sich in eine der Kabinen neben einer Toilette auf die Erde.
Was war nur in sie gefahren? Wie hatte sie nur im Ernst glauben können, dass Severus sie als etwas Besonderes erachtete??

Er kam erst morgen wieder. Sie würde jetzt seine Unterrichtsunterlagen mit Notizen versehen in sein Büro legen und hoffen, dass er sie nie wieder ansprach. Zumindest nicht bis September. Sonst könnte es sein, dass sie ein ganz klein wenig austickte. Und wenn es September wurde, würde sie mit ihm sprechen. Ja. Sie würde höflich, distanziert und kühl sein. Aber sie würde sich nicht anmerken lassen, wie sehr er sie verletzt hatte.

Hermine putzte sich die Nase und tat das, was sie sich vorgenommen hatte. Das Leben ging weiter. Irgendwie.
Dann ging sie in den Mädchenschlafsaal und ins Bett.



Zum Abendessen am nächsten Tag war Snape wieder da und wurde mit Jubel und Glückwünschen begrüßt.
Hermine, die neben Ron saß beim Abendessen schaute sich das Bild des umringten Severus gelangweilt an.

„Du meine Güte“, sagte Ron gerade, „man sollte glauben, die haben Snape alle total lieb. So nett wie sie jetzt sind. Aber ich find‘s cool, wie der die alle abfertigt. Jetzt ist er schon auf der Lehrerplattform. Aber den Pokal würde ich schon gerne mal sehen.“
„Was Du immer mit Pokalen hast, Ron“, brummte Ginny und aß an ihrer Pastete weiter.
„Ich finde, Pokale bezeugen die Leistung, die jemand erbracht hat, Ginny.“
„Er muss ihn doch nächstes Jahr eh wieder abgeben. ist ein Wanderpokal“, sagte Harry.
„Ach so…na dann habe ich jetzt ein Jahr Zeit in Snapes Bude zu kommen“, grinste Ron und steckte sich eine ganze Tomate auf einmal in den Mund ohne abzubeißen. Dann drückte er seinen Kiefer zusammen.
„Oh, Ron, das ist widerlich!“, riefen Hermine und Ginny gleichzeitig.

Es war stiller in der Halle geworden und Hermines und Ginnys Ausruf war bei Severus angekommen. Da saß Hermine.

Hermine.

Hermine.

Sie blickte Ron Weasley total angeekelt an, als habe er eine grüne Warze auf der Oberlippe.
Seine Schwester hielt ihm gerade auffordernd eine Serviette hin.



Er hatte es getan.
Er hatte Hermine von sich weggeschoben.
Er hatte sie absichtlich verletzt. Und das, obwohl sie immer so gut zu ihm gewesen war.
Hoffentlich erfährt Poppy das nie, dachte Severus mit Grausen. Poppy würde ihm das nie verzeihen.
Aber es war im Endeffekt besser für Hermine, wenn sie keinen so engen Kontakt mehr zu ihm hatte. Sie sollte jetzt ihre Schule zu Ende machen und dann ihren Weg gehen. Auch wenn der jeden Tag durch seine Schule lief.

Nach dem Essen betrat Severus sein Büro. Auf dem Tisch stapelten sich einige Unterlagen. Vom Ministerium, ein Brief von dem Professor aus Birmingham und von Hermine.
--Sehr geehrter Professor Snape—stand da --anbei erhalten Sie Ihre mir zur Verfügung gestellten Unterlagen zurück. Ich habe mir erlaubt, Sie über meine Randnotizen von verschiedenen Vorfällen in Kenntnis zu setzen. Falls sie dazu noch weitere Fragen haben, können Sie sich selbstverständlich bei mir melden. Mit freundlichem Gruß, H. Granger—

Severus ließ sich entsetzt in seinem Sessel fallen. So weit war es jetzt gekommen. Das kam dabei raus, wenn er sie von sich wies. Eine kühle, knappe und eingeschnappte Hermine. Fachlich, korrekt und bürokratisch.
Was hatte er getan? Er wollte die alte Hermine wieder haben. Die, die herumblödelte und ihn freudestrahlend anlachte. Die, die…

Scheiße! Er hatte es verbockt. Wieso gefiel ihm ihr neuer Tonfall jetzt nicht? Er hatte es schließlich nichts anders gewollt und somit nicht anders verdient. Sehr geehrter Professor Snape…..er wollte für sie Severus sein. Oder Brian. Oder von ihm aus auch nur Sev, obwohl er den Spitznamen eigentlich nicht mochte. Sie dürfte ihn so nennen.
Er seufzte einmal tief und riss sich schließlich zusammen. Dann begann er den Berg abzuarbeiten.


Am nächsten Tag war Ausschlafen angesagt. Hermine aber wurde um halb 7 von alleine wach. Als sie die Vorhänge zu ihrem Bett öffnete und aus dem Fenster spähte sah sie einen wunderschönen Morgen am Himmel auftauchen.

Rasch zog sie sich an und lief flink aus dem Schloss hinaus in die noch feuchten Felder hinein zum See. Der Natur ergeben blieb sichan der letzten Biegung vor dem See stehen und blickte überwältigt aufs Wasser.
Die kalte Luft kühlte Hermines noch bettwarme Wangen herunter und ließ sie tief durchatmen.
Auf dem Stein, wo sie immer saß, war noch Raureif, aber Hermine hatte ihren Zauberstab nicht mitgenommen und so setzte sie sich einfach hin.

Wie wunderschön es hier war. Wunderschön.

Sie lächelte glücklich bei dem Gedanken, dass sie auch nach ihrem Schülerinnendarsein nicht gehen musste. Spätestens zum ersten September durfte sie wieder hier sein. Hogwarts wurde sie so schnell nicht los.

„Guten Morgen“, sagte plötzlich eine Stimme dicht hinter ihr. Hermine quiekte leise erschrocken auf und fuhr herum.

Severus.

Das Haar noch ein wenig wüst, vermutlich vom Schlafen, trug er eine schwarze Jeans und seinen langen Muggelmantel mit Wollschal und Handschuhen.
„Guten Morgen, Sir“, grüßte Hermine freundlich aber kühl.
„Hermine, ich…“, begann Severus sofort. „Ich… . Es tut mir leid. Ich wollte das so nicht.“
Hermine blickte von ihm weg und starrte die Wasseroberfläche an.
„Es ist nicht mehr relevant, Sir. Bemühen Sie sich nicht. Sie haben mir ihren Standpunkt der Dinge mitgeteilt und ich habe Ihnen zugehört und befolge jetzt die Anweisungen. Sie haben alles gesagt.“
Hermine wartete einen Moment, ob er ging, als er es aber nicht tat, stand sie seufzend auf.
„Na schön“, raunte sie, „dann geh ich.“
Und das tat sie.


Anfang April konnten sich Harry, Ron und Ginny Hermines Laune nicht mehr mitansehen.
An einem Freitag nach dem Abendessen schleppten die 3 Hermine in den Raum der Wünsche ab.

Ginny hatte eine stylische Sitzecke kreiert und Ron drückte Hermine nun an den Schultern in den Sitz.
„Was ist denn los?“, fragte Hermine verwundert, weil alle 3 Freunde sie besorgt anschauten.
„Wir machen uns Sorgen, Süße“, sagte Ginny lieb. „Du lernst nur noch wie bekloppt, läufst herum wie 7-Tage-Regenwetter und isst kaum noch was.“
„Ich will einen guten Abschluss machen und muss mich halt konzentrieren“, erklärte sich Hermine, merkte aber dabei auch, wie lahm es klang.
„Willst Du es ihnen nicht erzählen?“, fragte Harry.
Hermine seufzte. „Das ist es nicht nur, Harry.“
„Aber auch. Also erzähl es ihnen. Na los.“
Hermine seufzte erneut. Dann erzählte sie Ron und Ginny die ganze Geschichte von Snape.


Nach Hermines letztem Satz blickten Ron und Ginny sie ungläubig an und auch Harry, da er den letzten Teil ja noch nicht kannte.
„Und er ist einfach disappariert?“
Hermine nickte. „Ich wollte ihm doch nichts Böses. Ich wollte ihm gratulieren, weil er den Trank so toll gebraut hat und so.“
Ron war etwas ganz anderes wichtig. „Er hat Deine Backe gestreichelt?“
Hermine schnaubte belustigt. „Ron! Ja, er hat meine Wange gestreichelt.“
„Wie ekelig!“, sagte Ron angewidert.
Ginny und Harry schauten missbilligend zu ihm hinüber. Ron fuhr fort:
„Ist doch wahr. Der Kerl ist ekelig. Ich frag mich grad allen Ernstes, ob Hermine noch ganz bei Sinnen ist.“
„Ronald Weasley!“, schnappte Ginny. „Hat Mum Dir gar kein Taktgefühl beigebracht?“
Ron schwieg.
„Süße, warum hast Du nie was erzählt?“ fragte Ginny im Tonfall einer Trauerhelferin.
„Was hätte ich den erzählen sollen?“
„Na, was in Deinem Kopf so abgeht!“
„Ach, das! Ein reinstes Wirrwarr. Einen Tag ist alles toll und am Nächsten könnte ich Severus die Nase einhauen.“

Harry gluckste.
„Ich nehme mal an, dass das dann die Tage sind, an denen wir bei ihm Unterricht haben.“
Hermine nickte sanft. „Ja, ich habe mir angewöhnt ihn gar nicht mehr anzugucken. Auch wenn er mich anspricht. Dann höre ich ihm zu, damit ich ihm antworten kann und suche mir aber einen fixen Punkt an der Wand um drauf zu gucken. Die Fackel links hinter seinem Pult ist richtig sauber.“
„So kann es aber doch nicht weitergehen, Mine.“
Hermine zuckte mit den Achseln. „Wieso nicht? Nur noch der Rest April, der Mai und der Juni. Er nimmt die Prüfungen nicht ab und dann bin ich für die Ferien erst einmal weg.“

„Red doch noch mal mit ihm.“
Jetzt fuhr Hermine aber wirklich auf. „Was soll ich ihm denn sagen, Ron? Dass ich zu dumm bin und mich in ihn verliebt habe? Wie blöd muss ich sein um mit diesen Neuigkeiten zu ihm zu gehen!“
„Ich meine ja nur“, murmelte Ron kleinlaut.
Hermine fuhr ihren Ärger zurück.
Ginny stand auf und trat auf eine Wand zu. Plötzlich erschien ein Punshing Ball an der Decke. Er trug Severus Gesicht.

„So, Mine. Und wenn du das nächste Mal sauer bist, dann nimm nicht Ron sondern Snape selbst. Bitte schön!“ Ginny blickte ihre Freundin gütig an.
Hermine murmelte ein „Entschuldige“ in Richtung Ron und Ron lächelte.
„Und was willst Du ab September machen?“ fragte Harry.
„Seine Kollegin sein. Kontra geben. Bei allen Möglichkeiten.“
„Das klingt schon eher nach meiner Mine“, grinste Harry.

Ein Augenblick des Schweigens trat ein.
„Ich vermisse ihn so“, flüsterte Hermine.
3 Augenpaare blickten besorgt in Hermines Gesicht.
„Was kann man denn an dem vermissen?“ brummte Ron.
„Ron!“, rief Ginny entrüstet. „Ich fass es nicht. Jetzt reiß Dich mal zusammen. Deiner Freundin geht es nicht gut wegen ihm.“

„Man kann ihn vermissen, Ron“, murmelte Hermine sanft und verging sich wieder in tausend Gedanken.
Harry rubbelte Hermines Arm.

„Kopf hoch. Er ist ein blöder Kerl. Sag Dir das immer wieder wie ein Mantra und irgendwann wird es besser. Ich habe das mit Sirius auch gemacht als er starb. Ich hab mir immer wieder gesagt: Er hätte auch in Azkaban sterben können, aber er ist in einem Kampf gestorben, den wir (und er) am Ende gewonnen haben.“

Hermine liefen nun Tränen das Gesicht runter und sie legte ihren Kopf auf Harrys Schoß. Harry begann Hermines Haare zu streicheln.
Seltsamerweise konnte Ron es nicht gut haben, wenn Hermine weinte.
„Soll ich zu ihm gehen und ihm den Friss-Schnecken anhexen?“
Das brachte zumindest ein kleines Lächeln in Hermines Gesicht. „Nein, Ron, ich will nicht, dass Du wieder zu Hagrid musst und Schnecken würgst. Das Geräusch war nicht toll. Aber danke.“
Dann schluchzte sie wieder. „Er hat gesagt: Tu Dir mich nicht an. Wie kann er das ernst meinen?“
„Vielleicht sieht er das genauso wie ich“, sagte Harry. „Vielleicht meint er, Du würdest mit ihm nur unglücklich sein.“

Dicke Tränen liefen über Hermines Wangen und sie ließ sie laufen.
„Aber…“, hickste sie, „ist das nicht alleine meine Entscheidung? Wenn das so ist, dann ist es ja noch schlimmer als ich dachte. Dann kann er meine Meinung nicht akzeptieren.“
Harry ging auf diese These ein.
„Na schau mal. Jetzt hast Du was, worauf du sauer sein kannst statt traurig.“
Hermine bemühte sich redlich, gleichmäßig zu atmen.
„Ich habe mir uns so schön vorgestellt. In 20 Jahren. Wir zusammen am Küchentisch (wie meine Eltern) und wir witzeln herum und küssen uns ständig und verstehen uns einfach nur gut.“

„Aber muss der Mann Snape sein? Kann er nicht ein anderes Gesicht haben in Deiner Fantasie? Außerdem ist Snape in 20 Jahren schon fast 60. Ich kann mir irgendwie keinen 60-jährigen herumwitzelnden Snape vorstellen.“ Ginny kicherte.

Hermine hatte sich nun endgültig wieder gefangen.„Ich will momentan einfach nur mein Zeugnis haben und aus diesem Irrenhaus raus.“

Ginny, Harry und Ron verstanden sie. Die NEWTs waren immer die ersten Prüfungen im Juni, die abgehalten wurden und die ganzen siebten Klassen befanden sich bereits im Lernwahn. Man traf kaum noch jemanden auf den Gängen, der nicht irgendwelchen Stoff vor sich hin murmelte.

„Was machen wir denn Schönes im Sommer?“ fragte Hermine nun geschäftig und wischte sich ihre Wangen trocken.
„Mum und Dad wollen Tante Muriel besuchen“, erklärte Ron. „Ginny und ich haben also nichts vor.“
„Ich auch nicht“, sagte Harry entschieden. „Ich mache alles mit.“
„Das klingt gut. Ich hätte Lust auf Strand, Ruhe und wenig bis gar kein Sightseeing.“
Die anderen drei nickten.

„Wir könnten uns ein paar Wochen bei Bill einnisten. Er, Fleur und Victoire sind auch bei Muriel. Ich werde die beiden fragen, ob wir ins Haus können.“
Harry, Ginny und Hermine strahlten.

„Das, lieber Bruder, ist die beste Idee, die Du seit langem hattest“, antwortete Ginny. „Und Ron kriegt ein eigenes Zimmer wo er so lange schlafen und schnarchen kann wie er will“, fügte sie an Harry und Hermine gewandt hinzu.

Hermine konnte wieder lachen und Harry, Ginny und Ron waren sehr froh darüber.


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