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Fanfiction

Der Hogwartssee - Kapitel 4 – Hermine und Severus brauen

von Odo der Held

Als Hermine nach der nächsten Unterrichtsstunde Snapes Klassenraum verlassen wollte, pfiff der sie zurück.
„Miss Granger, bleiben Sie kurz. Ich habe Ihnen was zu sagen.“
Hermine seufzte. Ja ok, sie hatte den Ochsenfrosch 2 Minuten zu früh in den Trank gegeben, aber das veränderte den Trank doch nicht… .
Harry und Ron blickten sie mitleidig an und verließen den Raum als Hermine zu Snape an den Schreibtisch trat.
Sie blickte auf ihn runter und seltsamerweise stand er deshalb nicht auf.
Prüfend blickte er sie an.
„Miss Granger“, schnarrte er. „Sie werden einsehen müssen, dass Sie die beste Schülerin seit 30 Jahren sind.“
Häh?, dachte Hermine verwirrt.
„Und deshalb, und weil Albus auf mich eingeredet hat, und Minerva auch“, er verdrehte leicht genervt die Augen, „biete ich Ihnen meine äußerst kostbare Zeit an.“
Häh?, dachte Hermine immer noch.
Ihr Gesichtsausdruck musste sehr dämlich aussehen, denn auf Snapes Mundwinkel erschien ein Miniklitzekleinesbisschen Belustigung.„Ich biete Ihnen mein Wissen an und somit eine Art Nachhilfe.“
„Häh?“, sagte Hermine nun leise.
„Heißt das nicht „Wie bitte“, wenn Sie mich schon nicht verstehen?“ fragte Snape.
„Verzeihen Sie, Sir, ich habe gerade gemeint zu hören, dass Sie mir fast freiwillig extra Stunden anbieten wollen.“
„Na, Sie haben ja doch ein recht annehmbares Gehör. Ich wollte Sie schon zu einem Ohren-Spezialisten schicken.“
Hermine schnaubte belustigt. „Nicht nötig, Sir. Meine Gehör ist sehr gut.“
„Nun gut“. Severus blickte sie ernst an. „Mein Angebot gilt bis heute Abend nach dem Essen. Danach verfällt es. Ersatzlose Streichung.“
„Wieviele Stunden?“
Severus überlegte: „20.“
„50.“
„22.“
„48.“
„Ich handel doch mit ihnen nicht“, schnappte Snape. „Auf solche Spielchen lasse ich mich nicht ein.“ Er blickte sie wieder scharf an. „Na schön. Mein letztes Angebot. 34 Stunden.“
Hermine streckte ihm strahlend die Hand hin. „Abgemacht.“ Wie toll war das denn?
Er nahm sie nicht, sondern verschränkte seine Arme in einander.
„Gut“, brummelte er.
„Darf ich um etwas bitten?“
„Was kommt denn jetzt noch?“
Hermine lächelte ihn vergnügt an. „Ich darf Sie alles fragen, was mir in den Sinn kommt und Sie beantworten mir das dann.“
„Nur fachliches versteht sich.“
Hermine grinste. „Natürlich.“
„Nun denn. Septima wartet nicht auf Sie. Sie werden Ärger kriegen.“
„Danke, Professor. Vielen Dank.“
Sie war dabei sich umzudrehen, aber sie drehte sich wieder zurück und lächelte ihn noch einmal an.
Total glücklich.
Dann ging sie.

Severus blickte auf die Stelle, wo sie eben noch gestanden hatte.
Er wünschte sich, jemand würde ihn mal mit etwas Besonderem glücklich kriegen.
Aber womit könnte man ihn glücklich kriegen?, fragte er sich. Was gab es schon, was man ihm schenken konnte?
Geld? Ein Haus in Alaska? Liebe? Bei allem würde er nicht nein sagen.
Er schnaubte leise bei dem Gedanken an Liebe. Die hatte er schon vor Ewigkeiten aufgegeben.


Am Abend am See stand auf dem Pergament:
--Brian!Ich fasse es schon wieder nicht. Was bin ich nur für eine glückliche kleine Hexe. Hihi. Professor Snape hat mir Extra-Stunden angeboten. Nur mir. Ich bin so wahnsinnig froh. Und ich darf ihn alles fragen. Nur fachliches natürlich. Er hat mir zugestanden auf alle Fragen zu antworten. Hoffentlich meinte er nicht damit, mir dann immer nur zu sagen: Das hat Sie nicht zu interessieren!-
--Er will Dich unterrichten? Das finde ich toll. Aus Snapes Mund ist das doch quasi ein Kompliment.--
--Ja, nicht? Mir fällt grad was ein…du hast geschrieben, Du seist erwachsen. Und da ich Dir nicht verrate, wie alt ich bin, kann ich Dich ja auch schlecht fragen. Bist Du über 30? Oder noch älter?--
--Ich bin über dreißig.--
--Schade. Ich habe Professor Snape übrigens gesagt, dass ich sein Angebot annehme.--
--Wieso schade?--
--Ich mag Dich eigentlich--
--Kannst Du mich nicht mögen, wenn ich über dreißig bin?--
--Na, vielleicht bist Du ja schon 50 oder 60--
--Nein, ich bin zwischen 30 und 40. Du darfst Dir jetzt was ausdenken.--
--Ich bin eine Gryffindor. Ich nehme die goldene Mitte. 34.--
--Na gut, dann bin ich 34. Wie alt darf ein Mann für Dich sein, Jean?--
--Nicht älter als 34. Übermorgen habe ich übrigens meinen ersten Extra-Unterricht bei Snape.--
--Ich bin schockiert wegen des Alters. Und wieso Snape? Wo ist der Professor geblieben?--
Severus ließ die Feder wieder verschwinden, steckte das Pergament in die Flasche, korkte sie zu und warf sie wieder in den See zurück.
34 hatte sie geschrieben. Sie versuchte zu flirten. Na, das konnte er auch!

Morgen würde er Miss Granger ihre ersten Extra-Stunden geben. Er war so gespannt darauf!
Er hoffte, dass sie so war wie hier. Beim Schreiben. Einfach sie. Ohne den gigantischgroßen Respekt vor ihm zu haben. Es machte ihm viel Spaß sich mit ihr diese lustigen Dialoge schreiben zu können. Spätestens Ende Juni war es damit vorbei….nein, halt. Sie blieb ja an der Schule!
Mit klopfendem Herzen ging Severus in seine Räume zurück, schnappte sich gutgelaunt eine seiner besten Flaschen Wein und ging auf direktem Wege zu Poppy in den Krankenflügel.
„Poppy, ich….“, sagte er und riss schwungvoll die Flügeltüren auf.
Sprachlos blickte er auf das Bild, das sich ihm bot.
In Poppys kleinem Sprechzimmer saß Miss Granger. Neben Poppy. Und sie waren einträchtig am Quatschen.
Beide hatten aufgeschaut und blickten ihn amüsiert an.
„Severus, Liebling, was machst Du hier?“ fragte Poppy erstaunt.
„Poppy“, seufzte Severus sofort genervt, „wie oft soll ich Dir noch sagen, dass Du mich in Gegenwart von Schülern nicht Liebling nennen sollst!“
Poppy lächelte entschuldigend. „Ach Severus, Hermine wird es schon niemandem erzählen.“
Hermine nickte vergnügt. „Ich kann schweigen wie ein Grab.“ Sie machte die Reißverschluss-zu-und-Schlüssel-wird-weggeschmissen-Bewegung.
Severus runzelte die Stirn.
„Setz Dich“, bat Poppy und klopfte auf den einzigen leeren Stuhl, der noch an dem kleinen Tisch stand.
Severus stellte die Flasche Wein auf den Tisch und setzte sich.
Er sah, wie Miss Granger ihm ein sauberes noch umgedrehtes Glas hinschob. Er nickte dankend.
Dann ließ er magisch einen Flaschenöffner erscheinen und entkorkte den Wein.
Er blickte Poppy fragend an und sie nickte und hielt ihm ihr Glas hin.
Dann blickte er auch Hermine fragend an. Sie wirkte überrascht.
„Wenn ich darf?“
„Sonst hätte ich Sie ja wohl kaum gefragt“, raunte er leise.
Dann hielt sie ihm auch ihr Glas hin und er goss ihr ein. Zuletzt war sein Eigenes dran.
Er prostete den Damen zu.
„Darauf, dass weder Tallahassee noch Longbottom noch Winterbauer heute irgendetwas in die Luft gejagt haben. Also ein praktisch angenehmer Tag.“
Hermine gluckste ganz leise und wurde von Poppy und Snape angeschaut.
„Wenn das ihre Definition eines guten Tages ist, Sir, dann will ich nicht wissen, wie Sie Weihnachten oder einen Sommer-und-Strand-Urlaub bewerten.“
Poppy lachte. „Severus misst eine Menge am Grad der Erleuchtung von Euch Schülern.“
„Das ist seltsam. Das hat doch nichts mit seinem privaten Glück zu tun.“
Severus blickte Hermine überrascht an. „Wieso, Miss Granger? Sehen Sie mich auch als Privatperson?“
„Wieso nicht, Sir? Von 24 Stunden eines Tages, sind sie lediglich 10-12 Stunden mit Ihrer Arbeit beschäftigt. Das heißt, es bleiben 14 Stunden für Sie übrig. Exklusive schlafen vielleicht 7. Ich stelle mir vor, Sie brauen auch gerne privat. Als Hobby oder so. Können dann die 7 Stunden ihren Tag nicht als glücklich gelten lassen?“
Poppy und Snape blickten Hermine verdutzt an.
Severus merkte, dass ihn Miss Granger zum Lächeln gebracht hatte. „Sie haben Recht, Miss Granger. Aber lieber lese ich als zu Brauen. Eine Stunde lesen tut mir so gut, wie ein ganzer Tag ohne nennenswerten Zwischenfall in der Schule.“
Poppy stellte Gebäck auf den Tisch und blieb dann hinter Severus stehen. Er sah auf Poppys Hand, die auf seiner Schulter lag.
Was hatte Hermine gesagt: Wo holst Du Dir Körperkontakt, wenn Du welchen brauchst?
Jetzt wüsste sie die Antwort, wenn sie wüsste, dass ich ihr Flaschenpost-Partner bin.


Nach einer Weile des Schweigens frage Poppy Hermine:
„Sag Dumal, hast du eigentlich einen Freund?“
Hermine wurde leicht rosa im Gesicht. „Nein. Derzeit nicht.“
„Aber Du hattest schon welche.“
„Du liebe Güte, welche ist zu viel gesagt. Ich war mal aus, das stimmt, Poppy, aber…“
Severus, der spürte, dass ihr das Thema nicht ganz angenehm war unterbrach Hermine.
„Poppy, also wirklich. Glaubst Du, mich interessiert das?“
Poppy seufzte. Männer, dachte sie nur.
„Professor Snape interessiert sich nicht für das Liebesleben von Schülern, Poppy“, warf Hermine ein. Aber sie dachte weiter: Er fragt immer nur heimlich.
Poppy versuchte es auf die Spitze zu treiben und sie sagte schelmisch: „Du warst noch nie wegen Verhütungstrank bei mir.“
Severus sah nur einen Ausweg. Er blickte auf seine Armbanduhr.„Miss Granger muss sich gleich auch wieder auf den Weg in ihren Schlafsaal machen. Es ist schon fast halb 10.“
Hermine stimmte dankbar zu. „Das stimmt. Ich muss gleich los.“
Poppy ließ das Thema sein und Hermine kühlte innerlich ein wenig ab.
Sie blieb noch eine Viertelstunde und nach einem kurzen Blick auf Snapes Armbanduhr stand sie auf:„Na, dann will ich mal wieder. Professor. Poppy. Danke für den Wein, das Gebäck und die gute Gesellschaft.“ Sie nickte noch einmal und ging dann davon.

Severus und Poppy warteten bis die Flügeltür zuschlug und Severus sagte:
„Poppy, musst du immer solche peinlichen Fragen stellen? Und nenn mich wirklich nicht vor Schülern Liebling.“
Poppy streichelte zärtlich seinen Arm. „Ach Severus, worüber Du Dich aufregst!“
„Wieso?“ fragte er scharf, „ist es nicht gerechtfertigt, dass ich das von Dir möchte?“
„Ich dachte, Du schreibst ihr noch ganz andere Sachen?“
„Aber sie weiß nicht, dass ich es bin, Poppy. Und das wird sie auch niemals. Irgendwann werde ich einfach nicht mehr antworten. Sie mag dann vielleicht eine Zeitlang enttäuscht sein, aber sie wird drüber wegkommen.“
„Macht Dir das keinen Spaß, Schatz?“ fragte Poppy.
„Doch, macht es. Aber sie ist meine Schülerin und tabu.“
„Nicht mehr lange. Wir haben schon Dezember. Und das Schuljahr ist Ende Juni vorbei. Danach seid Ihr gleichgestellt.“
Severus Miene verdüsterte sich. „Ich weiß“, brummte er. „Dann darf ich mir ihre naseweisen Reden mit noch mehr Gleichmut anhören, als ich jetzt eh schon dazu gezwungen bin.“
Poppy lachte und schlug ihm sanft auf den Arm. „Ach Severus, gib doch einfach zu, dass Dir das Mädel gefällt.“
Severus grummelte nur. Es klang nicht nach nein und es klang nicht nach ja.
Hermine schlich sich auf Zehenspitzen aus dem Krankenflügel hinaus und schloss die Tür sehr leise. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Er wusste, wer sie war und es machte ihm Spaß sich mit ihr zu schreiben. Auf was hatte sie sich da eingelassen?

Am nächsten Tag um 19:30h klopfte Hermine an Snapes Brauküchen-Tür.
Die Tür flog auf und sie sah Snape an einem der vielen Braukessel stehen. Er erhitzte gerade das Feuer unter einem Zinnkessel.
„Kommen Sie rein, Miss Granger.“
Sie tat es und schloss die Tür hinter sich.
„Nehmen Sie sich eine Schürze.“
Sie tat auch das und trat dann näher.
„Für welchen Trank sind diese Zutaten?“ fragte Severus.
Sie beäugte die vielen Stoffe einzeln und überlegte laut:
„Mäuseknöterich, Hammelpilze, Rosmarin, Einhornblut, Spinnenlarven….Abschwelltrank.“
„Sehr richtig. Brauen Sie ihn, Miss Granger. Dabei dürfen Sie mich fragen.“
Hermines Herz zersprang vor Glück.
Sie blickte kurz in den Kessel um sich zu vergewissern, dass er leer war und während sie einen Liter Leitungswasser abmaß, begann sie ihm Fragen zu stellen, die sie immer schon mal interessiert hatten.
Die beiden Stunden mit Snape vergingen wie im Flug und als Miss Granger die Tür hinter sich geschlossen hatte, wurde sich Severus bewusst, dass er scheinbar noch nie so viel in seinem Leben geredet hatte, wie in den letzten beiden Stunden.
Aber er genoss ihren Wissensdurst sehr. Nicht eine ihrer Fragen war unter NEWT-Niveau gewesen.

Am Abend öffnete er wieder die Flaschenpost.
--Uff-- stand da --Wahnsinn. Es ist unglaublich wie sehr Wissenserweiterung befriedigen kann--
--Entschuldige, dass ich grinse. Aber ich hoffe doch sehr für Dich, dass Wissenserweiterung Dich nicht mehr befriedigt als etwas anderes Spezielles.--
--Witzig! (ich gucke grad verärgert) Nein, natürlich ist Wissenserweiterung auf andere Art befriedigend. Dies hier ist mental. Nicht körperlich.--
--Sex befriedigt Dich nicht auch mental? Wie traurig.--
--Das ist kein Grund zum Spotten, Brian. Ich habe noch nie bemerkt, dass Sex einem was mental geben kann.--
--Außer man praktiziert es als Geisteserweiterung.--
--Das klingt aber verdächtig nach Tantra. Auf stundenlange Hängebauchschwein-das-auf-Pferd-reitet-oder-so-Positionen habe ich herzlich wenig Lust.--
Severus lachte laut auf. Was sollte er jetzt DAZU schreiben?
Wie wärs mit:
--Was magst Du dann beim Sex?--
--Sich auspowern, genießen, laut sein, Haut, klopfende Herzen, Schweiß, Küsse…alles.--
--Klingt gut. Ich verstehe Dich.--


Hermine seufzte. Sie rollte das Pergament ein und steckte es in ihre Jackentasche. Sie war froh, dass Snape und sie sich nun schon seit längerem alle 2 Tage schrieben. Er war so verdammt spannend. Nie wusste sie, was sie erwartete.
Sie nahm sich ein neues Pergament und schnitt es mit Magie in die Form eines Ahornblattes. Da es erst Mitte Dezember war gab es keineechten beschreibbaren Blätter.
--Meine Initialen sind übrigens JG.--
--Meine sind BS. Was denkst Du jetzt gerade, während Du das hier liest?--
--Ich denke über Verhütungstrank nach.--
--Wieso? Bist Du schwanger, weil Du den Trank vergessen hast?--
--Och, mach darüber bloß keine Witze. Ich bin noch zu jung für ein Kind.--
--Ich nicht. Soll ich Dir wenigstens bei der geistigen Befruchtung weiterhelfen?--
--Nein, danke. Das schafft Snape schon prima alleine.--
--Wie? Er befruchtet Dich?--
--Sehr witzig!--
--Geistig meine ich natürlich.--
--War mir klar.--
--Snape ist doch auch noch keine 40. Vielleicht ist er ja 34. Wär er nichts für Dich?--

Hermine war entsetzt. Über was für’n Thema wollte der sich denn jetzt unterhalten??
Sie entschied, Snape noch nicht zu antworten, sondern ihn noch einen Tag schmoren zu lassen. Nur leider hatte sie ja heute Abend wieder Extrastunden. Bei Brian. Hermine kicherte innerlich.


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Wir müssen lernen, mit Menschen auszukommen, die anders sind als wir. Wenn sie das Herz auf dem rechten Fleck haben, spielt es keine Rolle, woher sie stammen.
David Heyman über ein Thema des vierten Harry-Potter-Films