von Loui Black
Heii
ich freu mich,dass ihr Zeit gefunden habt in ds erste Kapitel meiner FF einzutauchen.
Also viel spaß 6'nd hinterlasst doch bitte ein Kommi wie ihrs findet.
Also ich hab ein Song zu diesem Kapitel:
GLG Loui
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Es war mitte Febuar ein stürmischer und regnerischer Tag ging zuende und eine noch stürmerische Nacht brach an auf dem Anwesen der Davis .
Eine sehr junge Frau,ein Artzt und ein anständig gekleideter Mann saßen in einem der Schlafzimmer und man hörte ein leises wimmern der Frau.
Als sie Plötzlich schrie und stöhnte und man kurz darauf das Geschrei eines kleinen Wesens und das erleichterte aufseuftzen der Frau hört,waren alle überglücklich und freuten sich,
dies war der Anfang eines Mädchens, deren Weg im laufe ihres Lebens immer holpriger werden würde.
Was zu dieser Zeit aber noch keiner wusste.
16 Jahre später...
Eine junge wunderschöne Frau saß auf ihrem riesigem Bett und hatte ihre Arme um ihre Knie geschlungen und ihren Kopf darin gebettet.
Es war ein wundervoller Tag für ihre Eltern gewesen,ihre "Freunde" waren gekommen und sie hatten den ganzen nachmittag mit Gesprächen verbracht,
wo sowieso jeder über jeden lästerte die unter ihrem Nivaue waren.
Sie saßen zusammen,aßen Kuchen und tranken Tee oder Kafee.
Danach zogen sich die Männer zurück,tranken guten Cognac und rauchten ihre Zigarillos.
Felicia saß,wie immer wenn jemand zu Gast war ruhig und nach außen hin gelassen auf einem Stuhl bei den Frauen.
Sie fragte sich warum man solche sinnlosen Gespräche führen musste und ihr Vater immer so viel trinken musste wenn wer da war.
Denn was keiner wusste,
wenn alle verschwunden waren ging die Hölle für sie und ihre Mutter los.
Aber sie durften es nicht zeigen nicht schwach wirken,nicht gedemütigt,von der brutalität ihres Vaters.
Andere Väter spielten mit ihren Söhnen Quidditch oder auch mal mit ihren Töchtern Puppen,wenn es sein musste.
Ihr Vater kannte sowas nicht,seine Regeln:
gerade sitzen,immer schön lächeln,schwarze Magie.
3 Regeln die ihr immer wieder eingeprägt wurden und wenn es nich anders ging mit schmerzhaften Maßnahmen.
So kam es ,dass sie an diesem Abend in ihrem Zimmer auf ihrem Bett saß und wusste,
dass heute schon wieder einer dieser Tage war wo er sie nicht in Ruhe lassen würde
, ihre Mutter heute nacht weinend im Garten sitzen würde und ihr Vater sie flüsternd und drohen wieder rein holen würde.
So ging das fast jeden Abend,wenn er angetrunken war.
Aber sie wusste irgendwann würde sie daran zerbrechen.
Nur wann,dass wusste keiner...
2 Stunden später..
Sie lag auf ihrem Bett,ganz ruhig,nichts machend.
Er kam rein und fing sofort an,
sie wusste es würde nicht helfen um Hilfe zu schreien oder sich zu wehren,
denn das machte alles noch schlimmer.
Also blieb sie ruhig liegen und lies ihn machen.
Als er fertig war zog er seine Hose hoch und ging wieder raus,
als er gegangen war suchte sie wie in Traunce ihre Kleider warf sie in die Wäsche und ging unter die Dusche.
So lief das immer ab und hinterher konnte sie vor lauter grübeln nicht schlafen und wenn doch wurde sie von Albtäumen hochgeschreckt.
Und so kam es das sie diese Nacht ruhelos in ihrem Bett lag und wusste sie müsste etwas änder und unternehmen...
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So das wars dann mal.
Hoffe es war nicht zu Hart
&' ich hoffe ihr lest das nächste Kap auch.
GLG Loui
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