Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Sweet Unknown - Sweet Unknown

von Isabell

Sweet Unknown


Wer war sie nur? Wo war er nur? Und warum konnte er es
kaum erwarten sie zu sehen?
Schon seit Tagen hatte er nun diesen einen Traum: Er sah nichts, außer diesen weißen Nebel. Er geriet in Panink. Wo war er nur ? Er begann zu laufen aber es brachte nichts. Er konnte sich nicht verstecken. Sie fand ihn. Und seine Gefühle fanden ihn ebenso.
Egal wo er war. Und das verrückteste dabei war, das diese Gefühle immer mehr wuchsen. Das Gefühl von zu Haus sein, das Gefühl der Liebe und Geborgenheit.Und das obwohl er in Panik war da er weder wusste wo er war, noch wer diese Person war der diese Gefühle in ihn aufflammte.Aber er genoss es jede Sekunde und wünschte
sich nie mehr aufzuwachen.

I want to run but I can't hide
The feelings grow inside

Und da kam sie nun. Wie in jeder Nacht.Schwebend wie ein Engel kam sie auf ihn zu.
Ebenfalls umgeben von diesen mysteriösen Nebel. Er sah sie nicht, aber er spürte sie. Und er wusste das sie nicht fremd war. Das sagte ihm eine innere Stimme.Ebenso wie er wusste das es eine Frau war die ihn jede Nacht heimsuchte. So elegant schwebend blieb gar keine weitere Option übrig.Genau wie ihr Duft, den er nicht vergessen konnte. Selbst tagsüber roch er den Duft und so fühlte es sich
an, als ob der Duft und damit sie immer da war.
Wie immer hob sie ihre Hand und streichelte ihn über seine Wange.
Harry seuftzte auf " Wer bist dú nur? Bitte.Wer bist du?"
Aber er wusste genau, das er keine Antwort zu erwarten hatte. Schließlich ist das noch nie vor gekommen. Aber dennoch... mit einmal wurde ihm bewusst, das sie immer einen Weg finden würde. Egal wie.
Egal was gerade in seiner Welt passieren würde. Dieses Gewissheit, diese Sicherhiet beruhigte ihn enorm.Er konnte sich nichts schlimmeres vorstellen als einzuschlafen und zu Wissen das sie nicht kommt.
Ob er nun umkehren wollte, spielte keine Rolle mehr da es zu spät war.
Er wurde schon zu sehr in ihren Bann gezogen.
Genoss schon längst jede einzelne Berührung von ihr.

Love will always find its way
I want to turn but it's too late

Und da er wusste, das diese wunderbaren Gefühle immer stärker sein würden als alle Angst, Unsicherheit, Panik Sorgen ja sogar als der Hass
( da er sich so sehr wünschte er wüsste wer diese Göttin ist ,sie aber all die Monate nicht darauf eingegangen ist und ihn einfach nur berührte, Dumbeldore ihn in Unwissen lies und seine Mitschüler ihn meideten) beschloss er aufzuhören dagegen anzukämpfen.Es brachte doch nichts. Er wünschte sich einfach nur ein Kuss von ihr.
So egoistisch wie es vielleicht klang. Er konnte
nicht anders, wollte sie einfach nur ganz bei sich spüren.
Sie nicht jede Nacht wieder gehen lassen.Er hat es noch nie ausgesprochen aber schon länger darüber nachgedacht.
Nun nahm er all seinen Mut zusammen:
"Bitte Küss mich den erst dann geht es mir richtig gut."flüsterte Harry.

Love will always conquer hate
Just one kiss and I'm okay


Nun kam sein Engel näher, immer noch ihre Hand an seine Wange, in die er nun sein Gesicht bettete.
"Bitte sei meins. Süße Unbekannte" ergänzte er mit eine Lächeln.

I want you to be my Avalon
The sweet unknown
Come on over and take on me

"Du bist meins. Und jeder wird es irgendwannn sehen wer ich wirklich bin. Den wir sind eins. Solange ich lebe."
Und mit diesen Worten tat er etwas, was er noch nie getan hat.Da er sonst immer nur ihre Berührungen genossen hat, da er Angst hatte, das sie dann vielleicht gehen könnte.
Nun tat er aber genau das: Er berührte sie auch. Er legte seine Hand an die Stelle wo ihr Gesicht sein müsste und tatzächlich: Er fand es.Und plötzlich sah er Konturen von lockigen Haar.

I want you to see my Avalon
The love has grown
From here to eternity

Und als er die Konturen von ihren lockigen Haar berührte, seuftzte sie auf. Als ob sie schon lange darauf gewartet hätte.Und als sie tatzächlich zu reden begann , stockte ihm der Atem, so berauscht fühlte er sich von den Glück gleich ihre Stimme zu hören.
"Harry ich konnte nicht sprechen solange du dich nicht darauf eingelassen hast.Du warst noch nicht ganz bei mir. Harry ich..
-sie stockte kurz- habe noch nie so gefühlt. Ich mach mir Sorgen.Was sich verändert aber .. ich muss dich sehen.Dich fühlen. Verzeih mir"

I never felt this way before
I'm scared but still want more

"Heer. Hermine du bist es!"
Es war definitiv eine Feststellung, die nicht überraschend klang.
Sie seuftzte. Und plötzlich stand sie klar vor ihm.
Harry starrte sie an, als ob er sie das erste mal richtig sehen konnte.
"Nun hast du es erkannt und kannst mich sehen.
Auf diesen Moment habe ich so lange gewartet. Und ich wusste das dieZeit kommen würde. Deswegen bin ich immer wieder gekommen.
Ich wollte nur das es dir gut geht. Ich musste es einfach wissen Harry."



Love will always find its time
I've been waiting for so long
For this moment sweet to come
Just one kiss and you'll be fine.

"Hermine.. Ich.. Meine es ernst ich will das du die jenige bist
die mich glücklich macht.Das du meins bist.
Ich will immer noch das du mich berührst, sowie jede nacht.
Den ich weiss, die Gefühle werden immer da sein"

I want you to be my Avalon
The sweet unknown
Come on over and take on me
I want you to see my Avalon
The love has grown
From here to eternity

Und mit diesen Worten zog er sie an sich und streifte ihr über ihre Zimtlocken.
" Endlich kann ich es es" sprach er mehr zu sich selbst als zu ihr.
Und dann küsste er sie . Mit einer feurigen Leidenschaft die Hermine fast wortwörtlich umhaute.Mit einer Leidenschaft, die sich über all die Träume aufgebaut hat und nun endlich den Weg nach draußen fand.

"Harry.. du.. weiss weiss nicht, was du alles für mich bist.
Du bist alles. Was ich brauche. Und was ich sein will. stieß Hermine nach den Kuss hervor.

You're a mystery
What you are to me
Is everything that I am not

"Nimm mich an die Hand und geh den Weg mir mir.Es fühlt sich so gut und richtig an. " flüsterte Hermine Harry zu während er ihr Ohrläppchen mit Küssen bedeckte und schließlich sein Kopf auf ihre Schulter bettete.

Take me by my hand
Make me understand
Oh, make me understan

"Und ich möchte das du meins bist. Nun süße Bekannte.
Mein ich" gab Harry nachdenklich zurück

Love goes on and on and on...
Love goes on and on and on.

Hermine seuftze. "Was passiert wenn du aufwachst?"

Harry nahm sein Gesicht von ihrer Schulter, blickte in ihre Augen und antwortete:
"Berühre mich. So wie du mich immer berührt hast. So wie immer. Ich könnte nicht ohne dem.
Und sei bitte da wo ich bin. Ich will das ich dich
immer sehe. Und die anderen auch. Damit sie sehen wer ich bin.Was ich will"

Hermine lächelte, vergrub ihre Linke Hand in sein rabenschwarzes Haar was sie so liebte und antwortet:
"Ich werde immer für dich da sein Harry. Immer"
Und diesmal war sie die jenige die ihn zu einen leidenschaftlichen Kuss ranzog um ihre Worte zu untermauern. Um für ihn das zu sein was sie immer wollte. Und er für sie.

I want you to be my Avalon
The sweet unknown
Come on over and take on me
I want you to see my Avalon
The love has grown
From here to eternity.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
Joanne K. Rowling