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Fanfiction

Das Geheimnis der sieben Siegel - Der Beginn einer neuen Ära - Ach du fröhliche

von DoubleTrouble

Maggie saß im Schneidersitz vor dem knisternden Kamin und band Bindfäden an rotbackige blank geriebene Äpfel, die ihre Geschwister an die große Tanne hängten, die am Ende des Wohnzimmers vor den großen Fenstertüren standen. Draußen war es dunkel und in den Fensterscheiben spiegelte sich das hell erleuchtete Wohnzimmer. Geschäftig und laut ging es hier zu. Thomas, Sophie und Leah waren eifrig damit beschäftigt, den Weihnachtsbaum mit Äpfeln, Strohsternen, Kerzen und kleinen Holzfiguren zu schmücken. Dad half ihnen und ließ den Schmuck zu den oberen Ästen schweben, an die die Kinder nicht heranreichten. Maggie beobachtete aufmerksam, wie Dad den großen Strohstern an der Baumspitze befestigte, und bedauerte, dass sie außerhalb von Hogwarts nicht zaubern durfte. Sie hätte schon gern vor ihren Geschwistern ein bisschen mit ihren Zauberkünsten angegeben…
„Maggie!“ Sophie wedelte heftig vor Maggies Gesicht herum, als wolle sie eine Fliege verscheuchen. „Träum nicht, wir brauchen noch mehr Äpfel!“
„Ich mach ja schon“, murmelte Maggie und riss den Blick von ihrem Vater los, der jetzt die Kerzen auf die oberen Zweige schweben ließ.
„Herein, oh ihr Gläubigen, fröhlich hier um viere“, sang Rachel selbstvergessen vor sich hin. Sie hockte auf der Sofalehne und schaute aus dem Fenster auf den Vorgarten. Dort stand vom Licht der Straßenlaternen beleuchtet ein Schneemann, den die Kinder vor ein paar Tagen gebaut hatten. Aber mittlerweile hatte es angefangen zu tauen und der Schneemann war zu einem unförmigen Klumpen zusammengeschmolzen, und seine Mohrrübennase lag traurig neben dem alten löchrigen Kessel, der als Hut gedient hatte.
„Das heißt Herbei, oh ihr Gläubigen, fröhlich triumphieret, Rachel“, berichtigte Leah ihre zwei Jahre jüngere Schwester.
„Na und?“ Rachel streckte ihr die Zunge raus.
„Man darf das nicht falsch singen!“, sagte Leah empört und ließ den Strohstern fallen, den sie gerade hatte aufhängen wollen.
Thomas und Sophie wechselten einen Blick, dann begannen sie grinsend zu singen: „Oh du fröhliche, oh du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit! Wir sind erschienen, uns zu bedienen…“
„Ihr seid doof!“, rief Leah und zog eine beleidigte Schnute.
Thomas und Sophie brachen in Gelächter aus und klatschten sich über die stacheligen Zweige der Tanne ab.
„Tschuldige, Leah, aber dich kann man einfach so schön ärgern“, sagte Thomas grinsend.
Leah erwiderte nichts und ging hinüber in die Küche, wo Mum Pfefferkuchen buk und nebenbei Jacob damit beschäftigte, dass er die Töpfe aus dem Küchenschrank ausräumen durfte.
Maggie band den Bindfaden an den letzten Apfel und hängte ihn an den Baum, dann ging sie hinüber in die Sofaecke. Ihre jüngste Schwester Elizabeth saß dort und lutschte hingebungsvoll an einem der heiligen drei Könige herum, der zu den Krippenfiguren gehörte, mit denen Dad ihnen jedes Jahr die Weihnachtsgeschichte erzählte. Er konnte die Figuren mit einem Zauberspruch zum Leben erwecken und die Kinder liebten es, zuzusehen, wie Maria und Josef sich mit dem Esel auf den Weg machten und von dem Wirt zu dem Stall geschickt wurden, wo sie das Jesuskind in die Krippe legten. Der Höhepunkt der Weihnachtsgeschichte war jedes Jahr der Besuch der Hirten, denn die Holzfiguren zogen mit sämtlichen Schafen, die natürlich naturgetreu blökten, zum Stall. Maggies Lieblingsfigur war der alte Hirte mit dem grauen Bart, der auf einen Stock gestützt hinter der Herde her humpelte und alljährlich große Heiterkeit hervorrief, wenn er schließlich seine Hirtenkollegen mithilfe seines Stocks aus dem Weg schob, um ganz vorn an der Krippe zu sein.
Maggie lächelte voller Vorfreude. Wenn es doch nur schon morgen Abend wäre!
„Kann mal jemand Merlina reinlassen?“, rief ihre Mutter aus der Küche. Die braune Eule hockte auf dem Fensterbrett und tappte mit dem Schnabel immer wieder ungeduldig ans Fenster. „Ich hab die Hände voller Mehl und kann jetzt hier nicht weg!“
Maggie lief in die Küche hinüber, aber Leah war ihr schon zuvorgekommen und setzte Merlina auf ihre Stange.
„Soll ich sie füttern, Mum?“, fragte Leah eifrig. Ihre Mutter nickte und reichte Leah die Packung Eulenkekse vom Regal herunter.
Maggie erinnerte sich plötzlich daran, dass sie Sam noch gar nicht ihr Weihnachtsgeschenk geschickt hatte. Allerdings hatte sie auch nie Gelegenheit dazu gehabt, denn Merlina war in den vergangenen Tagen ständig mit Weihnachtsgrüßen unterwegs gewesen. Jedes Jahr zu Weihnachten redeten Mum und Dad darüber, sich doch endlich eine Zweiteule anzuschaffen, aber Maggie wusste aus Erfahrung, dass es bei Familie Mayhew immer schwierig war, Entscheidungen über so etwas zu treffen, selbst wenn sich alle einig waren. Oft lag es am Geld. Sie waren nicht unbedingt arm und Dad verdiente auch ganz gut, aber dieses eine Gehalt musste eben für neun Personen reichen. In Zukunft würde es vermutlich noch schwieriger werden, wenn auch Maggies Geschwister nach Hogwarts gingen. Nächstes Jahr würde zum Beispiel Thomas die gesamte Ausrüstung kaufen müssen.
Maggie freute sich schon darauf, Thomas „ihr“ Hogwarts vorzustellen. Außerdem würde er sich sicherlich gut mit Sam verstehen, er war fast genauso schlagfertig und quidditchverrückt wie sie. Allerdings würde sie ihm nichts von dem Vermummten erzählen, das war ihre und Sams Sache. Seit Maggie wieder zuhause war, war kein Tag vergangen, an dem sie nicht wenigstens einmal an das Gespräch zwischen Eugene Goodwill und seiner Freundin Keila gedacht hatte, und sie hatte auch nicht vergessen, dass sie ihren Vater nach Siegeln fragen wollte, aber bisher war so viel zu tun gewesen und ihre Geschwister waren so glücklich gewesen, dass sie wieder da war, dass sie kaum eine Minute allein mit Dad gewesen war. Aber jetzt … Dad räumte den nicht gebrauchten Baumschmuck wieder in die Weihnachtskisten und sagte „Locomotor Karton!“, woraufhin die Pappkartons sich in Bewegung setzten und vor ihm her die Treppe hinauf schwebten. Maggie schnappte sich einen vergessenen Strohstern und folgte ihm.
Oben im zweiten Stock direkt unter dem Dach angekommen, öffnete Dad die Tür zur Rechten in Maggies Zimmer. Das Haus hatte keinen Dachboden mehr, seit sie die Dachkammern als Kinderzimmer ausgebaut hatten, und nun diente Maggies halbes Zimmer als eine Art Abstellkammer. Dafür bewohnte sie es allein, während sich Leah und Sophie das Zimmer auf der gegenüberliegenden Seite teilten und Thomas allein das kleinste Zimmer auf der Giebelseite hatte. Rachel und Jacob hatten das Kinderzimmer im ersten Stock neben dem Elternschlafzimmer für sich und Elizabeth schlief noch bei Mum und Dad. Maggie genoss die Stille in ihrem Zimmer, obwohl sie die abendlichen Gespräche mit Sam im Schlafsaal vermisste. Selbst Shannons Schnarchen und das Knarzen der Federn von Kendras Matratze, wenn sie sich umdrehte, fehlten ihr zum Einschlafen.
Dad stellte die Kartons mit dem Weihnachtsschmuck in die Regale und legte den Strohstern, den Maggie ihm hinhielt, in eine der Kisten.
„Sag mal, Dad“, fing Maggie an und sah beiläufig aus dem großen Dachfenster, „was sind eigentlich Siegel?“
Ihr Vater richtete sich auf und stieß sich den Kopf an der Dachschräge.
„Autsch!“, entfuhr es ihm und er rieb schmerzverzerrt seine Halbglatze. „Wie kommst du denn auf Siegel?“, wollte er verwundert wissen.
Maggie zuckte mit den Schultern und wich seinem Blick aus. „Hab ich irgendwo gelesen…“, murmelte sie.
Ihr Vater überlegte. „Siegel sind dazu da, um etwas zu verschließen“, sagte er dann. „Du kennst doch den Ausdruck Meine Lippen sind versiegelt, nicht wahr?“
Maggie nickte.
„Das kommt daher, dass wichtige Leute früher ein Siegel hatten, ein Zeichen. Unter Verträge wurde zum Beispiel etwas heißes Wachs gekleckst und darauf wurde das Siegel gedrückt. Dadurch wusste man, dass dieses Schriftstück keine Fälschung ist. Heutzutage gibt es da natürlich verschiedene Zaubersprüche, wodurch das nicht mehr nötig ist. Außerdem wurden diese Siegel häufig durch Stempel ersetzt, weil das nicht so umständlich ist wie mit dem Wachs“, erklärte ihr Vater.
„Und wie sehen diese Siegel aus?“, fragte Maggie.
„Ganz verschieden“, sagte ihr Vater. „Es gibt zum Beispiel Siegelringe oder Siegel, die aussehen wie Stempel aus Metall oder wie kleine Hämmer… Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt.“
„Und da ist dann etwas eingeprägt?“, hakte Maggie nach. „Ein Wappen?“
„Genau“, sagte ihr Vater.
„William?“, rief Mum von unten.
„Ich komme!“, rief Dad zurück, dann schaute er Maggie an. „Alles klar?“
Maggie nickte lächelnd und Dad verließ das Zimmer. Sie hörte, wie er die Treppe hinunterpolterte und schließlich über die letzte Stufe stolperte.
Auf ihrem Schreibtisch lag das eingewickelte Geschenk für Sam, ein buntes Notizbuch mit einer dazugehörigen Feder von Weasleys Zauberhaften Zauberscherzen. Wenn Sam mit dieser Feder in das Notizbuch hineinschrieb, würde es kein Fremder lesen können, nicht einmal mit einem Zauberspruch wie Aparecium. Maggie hatte sich auch eins gekauft und fand es ungemein praktisch. Daneben lag ihr Brief an Sam, den sie jetzt öffnete, um noch schnell die Informationen von Dad hinzuzufügen.
Als sie den Brief zusammenfaltete und in einen Umschlag steckte, rief ihre Mutter zum Abendessen, und Maggie beschloss, Merlina erst nach den Feiertagen loszuschicken. Dann würde Sam ihr Geschenk zwar erst später kriegen, aber schließlich war auch für Merlina Weihnachten und sie hatte es nicht verdient, ständig durch ganz England fliegen zu müssen.

Heiligabend, der 24. Dezember, war eigentlich ein ganz normaler Tag, nur dass er viel langsamer zu vergehen schien. Am Vormittag kamen die Großeltern Mayhew überraschend vorbei und legten die Geschenke persönlich unter den Weihnachtsbaum, dann setzten sie sich in die Küche und erzählten Geschichten, wie sie früher Weihnachten gefeiert hatten. Maggies Mutter machte ein ziemlich genervtes Gesicht, weil sie eigentlich mit der Gans, die es heute Abend geben sollte, genug zu tun hatte, und weil sie diese Geschichten schon hundertmal gehört hatte. Dad war irgendwo im Keller verschwunden, Thomas und Sophie schoben den verbliebenen Schnee im Garten auf einen großen Haufen, Leah versuchte, zwischen Rachel und Jacob zu vermitteln, die sich um eine Krippenfigur stritten und Elizabeth kroch unter dem Weihnachtsbaum herum und heulte, weil die Nadeln sie piekten. Maggie hob sie hoch und ging mit ihr durch das Wohnzimmer. Sie warf einen ungeduldigen Blick zu der alten Uhr auf dem Schrank, die Mums Großeltern gehört und schon einen Bombenangriff im zweiten Weltkrieg überlebt hatte. Vielleicht ging sie ja nach? Maggie lief mit Elizabeth auf dem Arm hinüber in die Küche und stöhnte auf, als sie bemerkte, dass auch die Uhr am Herd die gleiche Zeit zeigte.
Aber schließlich wurde es doch Abend, alle versammelten sich im Wohnzimmer um den großen Esstisch und die Augen der Kinder glänzten vor Vorfreude genauso hell wie die Kerzen am Weihnachtsbaum. Weihnachten lief bei den Mayhews immer gleich ab: Am Heiligen Abend gab es ein großes Festessen mit Gans und Plumpudding, danach führten die Krippenfiguren die Weihnachtsgeschichte vor und schließlich gingen alle in den Abendgottesdienst in der Kirche von Oakham. Maggie mochte den Weihnachtsgottesdienst. Alles war so feierlich und voller Spannung, die Kirche war wunderschön geschmückt, und die Weihnachtslieder sang sie sowieso am liebsten. Außerdem gefiel es ihr, von lauter Muggeln umgeben zu sein und zu wissen, dass sie zwar genauso aussah wie sie, in ihrem Innern aber vollkommen anders war.
„Wir sind erschienen, uns zu bedienen“, sang Thomas ihr bei der zweiten Strophe von „Oh du fröhliche“ ins Ohr und Maggie versteckte ihr Grinsen hinter dem Gesangbuch.

Am nächsten Morgen wurde Maggie recht unsanft von Jacob und Sophie geweckt.
„Los, Mattie, auftehn, Desenke!“, rief Jacob und hüpfte auf ihrem Bett hin und her.
„Genau, beeil dich mal, du Langschläfer“, sagte Sophie und zog Maggie einfach die Bettdecke weg.
Mit einem Kreischen sprang Maggie auf und stieß sich den Kopf an der Dachschräge, unter der ihr Bett stand.
„Du bist ja genau wie Sam“, knurrte sie und rieb sich den schmerzenden Schädel.
Sophie ließ das unkommentiert und schaute sie bloß ungeduldig mit ihren großen blauen Augen an. Die Haar- und Augenfarben waren bei den Mayhewkindern beinahe gerecht verteilt: Maggie und Thomas hatten beide dunkelbraune Augen und braune Haare, wobei Maggies lockiger waren. Sophie und Leah, die nächstjüngeren, hatten blaue Augen und blonde Haare – Sophies waren ganz glatt, Leahs dick und wellig. Rachel und Jacob hatten hellbraune Haare und merkwürdig gemischte Augen abbekommen, deren Farbe man nicht genau bestimmen konnte. Elizabeth wiederum hatte blaue Augen und die gleichen glatten blonden Haare wie Sophie.
Maggie schlüpfte in ihre besten Jeans und eine rot karierte Bluse, dann folgte sie ihren Geschwistern hinunter ins Wohnzimmer. Jetzt folgte das alljährliche Ritual des Geschenkeauspackens. Mum hielt ein Päckchen in die Höhe, las das Schildchen und überreichte es. Dann warteten alle gespannt, bis das Geschenkpapier abgerissen und der Inhalt enthüllt war. Maggie fehlten die Worte, als sie einen kleinen Fotoapparat in der Hand hielt.
Ihre Eltern lächelten stolz, als Maggie begeistert die Kamera untersuchte. Auch ein Film war dabei, und ihr nächstes Geschenk enthielt eine fertige Zaubertrankmischung, die sie nur noch aufbrühen musste, um darin ihre Filme zu entwickeln.
„Und dann bewegen sich die Bilder?“, fragte Maggie.
Dad nickte.
„Danke schön!“ Maggie brauchte eigentlich gar nicht viel zu sagen, man sah es ihr an der Nasenspitze an, wie sehr sie sich darüber freute. Passend zu der Kamera bekam sie von ihrer Muggelgroßmutter ein leeres Fotoalbum und eine große Packung Filme.
„So, Maggie, wenn in Hogwarts etwas Spannendes passiert, dann will ich aber auch die Story und die Fotos dazu für den Tagespropheten haben!“, sagte ihr Vater im Spaß, aber Maggie wurde rot und senkte den Kopf.
In Hogwarts gab es wohl derzeit nichts Spannenderes als diese seltsame Geschichte um den Vermummten, Eugene und seine Freundin Keila und dieses Siegel… Aber diese Story würde sie ihrem Vater ganz bestimmt nicht erzählen.
Den Rest des Tages verbrachte Maggie damit, ihre Familie und das Haus zu fotografieren. Wenn sie wieder in Hogwarts war, konnte sie sich die Bilder übers Bett hängen und hätte ihre Eltern und Geschwister immer bei sich, obwohl sie so weit weg waren.
Plötzlich fiel Maggie etwas ein, was seit der Bemerkung ihres Vaters in ihr arbeitete. Jetzt, mit der Kamera, hatten sie vielleicht eine Chance, den Vermummten zu fotografieren und zu beweisen, dass er Eugene bedrohte. Das musste sie sofort Sam schreiben!
Sie lief nach oben, fügte dem ohnehin schon übervoll gekritzelten Brief noch ein PS hinzu, und trug das ganze Päckchen hinunter in die Küche.
„Tut mir Leid, Merlina“, murmelte Maggie, während sie ihr das Päckchen ans Bein band, „aber das muss jetzt wirklich schnell zu Sam.“
Zum Trost gab sie der Eule einen Eulenkeks, dann trug sie sie hinaus in den Garten und ließ sie davon fliegen.
„Oh, hast du gerade Merlina losgeschickt?“, fragte ihre Mutter hinter ihr. „Mir ist eingefallen, dass ich ja Elena noch gar nicht geschrieben habe, aber dann muss das jetzt bis morgen warten. Wir brauchen wirklich mal eine zweite Eule…“


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