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Das Geheimnis der sieben Siegel - Der Beginn einer neuen Ära - Fliegen lernen

von DoubleTrouble

Ein paar Tage später tauchte am schwarzen Brett im Gemeinschaftsraum ein Aushang auf, der die Erstklässler in helle Aufregung versetzte.
„Hast du schon gelesen?“, begrüßte Catherine Maggie, als sie morgens nach unten kam. „Am Freitagnachmittag finden die Flugstunden statt!“
Ihre Augen leuchteten begeistert. Maggie schluckte. Vor den Flugstunden hatte sie sich schon die ganze Zeit gefürchtet. Schließlich spielte ihr Magen schon auf dem Astronomieturm verrückt, wo sie noch festen Boden unter den Füßen hatte, wie sollte das dann erst auf einem Besen werden?
„Na endlich!“, rief Shannon. Zum ersten Mal, seit Maggie sie kannte, sah sie tatsächlich beinahe glücklich aus. „Das wurde aber wirklich Zeit.“
Maggie folgte den anderen zum Frühstück hinunter. Rein theoretisch stellte sie sich das Fliegen schön vor. Sicher war es toll, einfach durch die Luft zu schweben, mit nichts weiter als einem Besen… Aber das war es ja gerade, sein Leben einem Stück Holz und einem Reisigbündel anzuvertrauen, war Maggie nicht wirklich geheuer. Und überhaupt, so leicht, wie sie war, würde sie der Wind doch sicher ganz schnell davonwirbeln…
In Gedanken versunken nahm sie am Gryffindortisch Platz und goss sich Kürbissaft ein. Ob sie sich von Madam Pomfrey, der Schulkrankenschwester krankschreiben lassen sollte? Aber diese Idee verwarf sie gleich wieder. Madam Pomfrey würde sofort erkennen, dass sie gar nicht krank war. Nein, da musste sie durch.
Jonathan ließ sich neben sie auf die Bank fallen und Maggie zuckte zusammen. Erst jetzt bemerkte er sie.
„Hey, erschrick nicht gleich!“, lachte er. Maggie lächelte verlegen. Sie schaute auf und sah direkt in Samaras feindseliges Gesicht. Rasch senkte sie den Blick wieder auf ihren Teller. Sie hatte keine Lust, sich schon beim Frühstück gehässige Bemerkungen anhören zu müssen.
Samara, die wie üblich mit Gabriel und Millard zusammen war, setzte sich neben Jonathan. Offenbar hatte sie beschlossen, Maggie zu ignorieren, denn sie würdigte sie keines weiteren Blickes und setzte ihre Unterhaltung mit Gabriel fort.
Maggie schmierte sich Marmelade auf eine Scheibe Toast und hörte ihnen zu.

„Was ist mit dir, Sam?“, fragte Gabriel, während er ihnen Kürbissaft eingoss. „Bist du schon mal geflogen?“
„Klar bin ich schon geflogen!“, antwortete Samara begeistert, langte über den Tisch und warf ihm ein Brötchen zu. Gabriel fing es grinsend auf und begann es mit Wurst zu belegen.
„Mit drei hat meine Mum mich das erste Mal auf einen Besen gesetzt. Und seit ich sechs bin, darf ich mit ihrem alten Besen fliegen“, erzählte Samara grinsend.
„Deine Mutter lässt dich auf ihrem Besen fliegen? Einfach so?“, sagte Gabriel verwundert. Samara nickte heftig.
„Naja, am Anfang war mein Dad noch dabei. Uns gehört ein Stück von Waits Wood ein bisschen außerhalb von Minety. Wir haben die Bäume dort abgeholzt und uns ein kleines Flugfeld gebaut. Außen haben wir ein paar Baumreihen stehen lassen, damit die Muggel uns nicht sehen. Und da darf ich, seit ich zehn bin, auch allein fliegen“, führte Samara aus.
„Und du bist noch nie vom Besen gefallen?“, wollte Gabriel wissen. Samara lachte kurz auf.
„Meine Mutter würde mir Flederwichte ins Gesicht fluchen, wenn ich ihren Besen schrotte!“, sagte sie belustigt.
„Was hat deine Mutter denn f&ür einen Besen?“, schaltete sich jetzt auch Jonathan ein.
„Einen Eichschaft 79“, antwortete Samara nebenbei und schlug sich ein Ei auf. Den beiden Jungen klappten die Kinnladen runter.
„Nein! Diesen teuren Oldtimer-Besen?“, sagte Gabriel und blinzelte ungläubig.
„Das ist doch das Modell, mit dem Jocunda Sykes den Atlantik überquert hat!“, sagte Jonathan. „Den darfst du fliegen?“
„Naja, er ist nicht sehr gut, besonders nicht für Quidditch. Ist ja schon ziemlich alt“, sagte Samara schulterzuckend.
„Ja, aber wertvoll!“, warf Jonathan ein.
„Ich wünschte, meine Eltern würden mich einfach so mit ihren Besen fliegen lassen!“, seuftze Gabriel sehnsüchtig.
„Bist du noch nicht geflogen?“, hakte Samara nach.
„Doch schon. Ich soll nur eigentlich nicht“, sagte Gabriel und kratze sich verlegen am Kopf.
„Aber?“, fragte Samara mit glitzernden Augen.
„Ich klau mir manchmal den alten Silberpfeil von meinem Dad und flieg heimlich aufs Meer raus“, antwortete Gabriel mit gesenkter Stimme. Samara fing an zu lachen und schlug bei ihm ein.
„Und bist du schon runtergefallen?“, wollte sie neugierig wissen.
„Ich bin über dem Meer abgestürzt, als mich eine Möwe am Kopf erwischt hat!“, gluckste Gabriel. „Bin beinahe ertrunken, weil die Strömung so stark war. Und meine Mutter hat sich drei Tage lang gewundert, wieso Wasser aus der Abstellkammer rausläuft, nachdem ich den Besen zurückgestellt hatte.“
Samara, Gabriel und Millard, der die ganze Zeit über aufmerksam zugehört hatte, brachen in heiteres Gekicher aus. Dann erhoben sie sich von den Bänken und schulterten ihre Taschen.
„Dann auf zum Schlafen!“, sagte Gabriel verschmitzt.
„Wieso? Wir haben doch jetzt Geschichte!“, erwiderte Millard verdutzt.
„Na, eben deswegen!“, feixte Gabriel und stieß ihn an. „Solltest du auch mal ausprobieren!“
„Nein, ich freu mich viel zu sehr auf die Flugstunde!“, lächelte Millard. „Ich kann es kaum erwarten, das auszuprobieren!“
„Dann lasst uns Geschichte schnell hinter uns bringen!“, sagte Samara und hakte sich bei den beiden unter. Mit einem giftigen Blick auf Maggie fügte sie noch hinzu: „Ich hab ja leider keine angenehme Gesellschaft für die nächste Stunde.“

„Ich freu mich schon auf die Flugstunden!“, sagte Catherine, als sie schließlich im Klassenzimmer für Geschichte auf Professor Binns warteten. „Das wird sicher lustig!“
„Lustig?“ Shannon beugte sich zu ihnen hinüber. Ihr Gesicht glühte richtig. „Ich hab mich schon seit meinem sechsten Geburtstag auf die Flugstunden gefreut!“
„Echt?“ Catherine schaute sie ungläubig an.
„Ich denke, deine Eltern sind Zauberer“, sagte Maggie. „Bist du noch nie geflogen?“
Selbst sie hatte schon mal auf einem Besen gesessen, zusammen mit ihrem Vater, und sie waren eine Runde knapp über dem Rasen durch den Garten geschwebt. Damals war sie fünf Jahre alt gewesen und diese eine kipplige Runde auf Dads altem Shooting Star hatte ihr gereicht.
Shannon verdrehte die Augen und schüttelte den Kopf.
„Meine Eltern haben beide totale Flugangst. Sie weigern sich, mich auch nur in die Nähe eines Besens zu lassen, weil sie ständig Angst haben, ich würde gegen einen Baum fliegen oder abstürzen.“ Shannon seufzte schwer. „Dabei will ich doch später mal Quidditch in der Nationalmannschaft spielen…“
„Und auf welcher Position?“ Catherine war stolz darauf, wie viel sie in der kurzen Zeit bereits über die Zaubererwelt gelernt hatte.
„Am liebsten als Sucherin“, sagte Shannon träumerisch. „Treiber wäre aber auch nicht schlecht.“
Dann schwebte Professor Binns durch die Tür und machte mit seiner pfeifenden Stimme allen Gesprächen ein Ende.

Am Freitagnachmittag machten sich die Erstklässler aus Gryffindor auf den Weg zur Wiese vor den Schlossmauern, wo die Flugstunden stattfinden sollten. Und sie stellten fest, dass sie nicht die einzigen waren, denn eine Gruppe von Schülern erwartete sie schon.
„Oh nee, nicht die schon wieder!“, stöhnte Jonathan auf.
„Na na, Mr Knaggs, nicht so unfreundlich!“, tadelte Madam Hooch, die Lehrerin. Sie sah aus, als habe sie ihr halbes Leben auf einem Besenstiel verbracht.
„Vielen Dank, Madam Hooch“, schleimte das Slytherinmädchen mit dem kurzen roten Bob. „Immer werden wir Slytherins angefeindet. Dabei machen wir doch gar nichts.“
„Ja, danke für diese unnötige Aussage, Miss Dickson“, würgte Madam Hooch sie ab.
Catherine und Kendra kicherten, während das Slytherinmädchen sich beleidigt zurückzog.
„In meinem Unterricht dulde ich kein unfaires Verhalten“, sagte Madam Hooch scharf und fixierte mit ihren gelben Raubvogelaugen Jonathan und das Slytherinmädchen. Maggie fiel ein, dass sie Honora Dickson hieß und zusammen mit Olivia Trengove bei den Mädchen aus Slytherin den Ton angab.
„Und jetzt kommt mal alle hier rüber.“
Madam Hooch ging ihnen mit großen Schritten voran und blieb neben etwa zwanzig Besen stehen, die säuberlich aufgereiht auf dem Boden lagen.
„Stellt euch rechts neben einem Besen auf, streckt die Hand aus und ruft ‚Auf! ‘“, sagte Madam Hooch.
Zögernd rief Maggie: „Auf!“, doch ihr Besen wackelte bloß ein wenig hin und her. Bei anderen wie Jonathan und Samara sprang er dagegen gleich in die Hand, aber Maggie war erleichtert zu sehen, dass sie nicht die einzige war, die Probleme hatte. Auch Patricks und Kendras Besen wollten nicht so richtig.
„Nicht so zaghaft!“, rief Madam Hooch ihnen zu und schritt auf und ab. „Euer Besen muss merken, was ihr wollt!“
Das ist es ja gerade, dachte Maggie. Genau das merkt er doch.
Doch sie versuchte es weiter und irgendwann klappte es auch bei ihr und sie konnte ihren Besen besteigen. Madam Hooch ging die Reihe entlang und korrigierte bei einigen Schülern den Griff oder den Sitz.
„Gut – auf meinen Pfiff stoßt ihr euch vom Boden ab, fliegt ein paar Meter hoch und kommt gleich wieder runter, indem ihr euch leicht nach vorn neigt! Klar?“, sagte Madam Hooch und griff nach ihrer silbernen Pfeife, die ihr um den Hals hing. „Ich zähle bis drei! Eins – zwei – drei!“
Maggie war etwas erschrocken, dass sie jetzt schon fliegen sollten. Und auch Kendra wirkte unangenehm überrascht von Madam Hoochs gellendem Pfiff.
Doch Samara, Olivia und Roger stießen sich sofort ab und flogen. Und gleich darauf folgte ihnen auch Shannon. Sie stieß sich kräftig ab, vielleicht etwas zu kräftig, denn sie schoss beinah senkrecht mehrere Meter nach oben, wo sie ausbalancierte, elegant eine Runde drehte und sich dann nach vorn neigte, um sicher auf dem Rasen zu landen.
„Miss Smythe-Fletcher!“ Madam Hooch blies in ihre Pfeife. „War das etwa Ihr erster Besenflug?“
„Ja, Madam Hooch“, antwortete Shannon mit geröteten Wangen.
Madam Hooch nickte kurz. „Ganz ordentlich. Etwas harter Start, aber das kriegen wir auch noch hin.“
Dann schaute sie wieder in die Runde. Samara, Olivia und Roger waren inzwischen auch wieder gelandet.
„Und jetzt bitte wirklich alle!“, sagte Madam Hooch. „Auf meinen Pfiff – eins – zwei – drei!“
Diesmal stieß sich auch Maggie zaghaft ab. Ihr Besen trug sie nicht hoch, aber für Maggie war es genug. Sie stellte fest, dass sie mit dem Besen sogar ein wenig in der Luft stehen konnte, doch es war ziemlich wacklig. Schließlich wagte sie es, den Blick wieder auf die Erde zu richten. Sofort fuhr ihr Magen Achterbahn, doch sie besaß noch genug Geistesgegenwart, um sich nach vorn zu neigen und wieder auf die Erde zu sinken. Ihr gelang das allerdings nicht so elegant wie Samara, die wenige Meter von ihr entfernt landete, sondern sie setzte mit den Knien zuerst auf und rollte von ihrem Besen herunter.
Maggie stand auf und klopfte ihren Umhang ab. Gelächter drang an ihr Ohr und sie sah sich um.
Etwas entfernt standen Olivia Trengove, Honora Dickson und ein paar andere Slytherins und sahen spöttisch zu ihr hinüber. Ganz rot im Gesicht drehte Maggie sich um und hob ihren Besen auf.
„He, warte mal!“
Maggie drehte sich um und sah Olivia, die mit einem strahlendem Engelslächeln und dem Besen in der Hand auf sie zukam.
„Hallo du da“, sagte sie scheinbar freundlich.
Maggie runzelte misstrauisch die Stirn.
„Hallo“, sagte sie vorsichtig.
„Ich hab deinen Namen vergessen“, sagte Olivia immer noch süßlich lächelnd.
„Magdalene“, antwortete Maggie.
Olivia nickte und schien den hübschen blonden Slytherin zu beobachten, der lässig durch die Luft kreiste. Dann wandte sie sich wieder Maggie zu.
„Das ist aber ein langer Name“, sagte sie und legte den Kopf schief. „Ich werde dich Lenny nennen. Ist doch okay, oder?“
„Klar doch“, antwortete Maggie und bevor sie sich stoppen konnte, rutschte ihr heraus: „Wenn ich dich Olly nennen darf?“
Olivias blaue Augen verengten sich zu Schlitzen.
„Das“, zischte sie wütend, „hättest du lieber nicht sagen sollen.“
Sie kam blitzschnell auf sie zu und ehe Maggie reagieren konnte, hatte sie ihr bereits die Kette vom Hals gerissen.
„Hey!“, rief Maggie wütend und versuchte, sie ihr wieder abzunehmen, aber Olivia sprang auf ihren Besen und hob ab. Sie vergewisserte sich, dass Madam Hooch immer noch damit beschäftigt war, Kendra Mut zuzusprechen, und flog um Maggie herum.
„Hol sie dir doch, wenn du dich traust, Lenny!“, rief sie, dann sauste sie davon. Maggie sprang auf ihren Besen und stieß sich ab, aber sie wagte nicht, genauso hoch zu fliegen wie Olivia, die ihr von den oberen Ästen einer Eiche spöttisch zuwinkte. Maggie ließ sich wieder zu Boden sinken und beobachtete voller Wut, wie Olivia ihre Kette an einen Ast band. Dann landete sie elegant ein paar Meter von ihr entfernt.
„Und du willst eine Gryffindor sein!“, lachte sie verächtlich, dann drehte sie sich um und ging zu den anderen Slytherins hinüber.
Maggie atmete schwer und versuchte die Tränen zurückzuhalten, die ihr unaufhaltsam in die Augen stiegen.
„Das kriegst du zurück“, flüsterte sie und ballte die Fäuste, als sie beobachtete, wie Olivia den feixenden Slytherins zweifellos von ihrer Glanztat erzählte. „Eines Tages zahl ich es dir heim.“
Maggie wischte sich über die Augen und schaute sich um. Aber abgesehen von den Slytherins hatte niemand etwas bemerkt. Patrick, Kendra und ein Slytherin namens Ethan Ledford brauchten besonders viel Hilfe von Madam Hooch, während die meisten anderen bereits recht gut fliegen konnten. Besonders Shannon schwebte durch die Luft, als wäre sie auf einem Besenstiel aufgewachsen und zeigte ein so seliges Lächeln, wie Maggie es noch nie an ihr gesehen hatte. Doch als Madam Hooch schließlich in ihre Pfeife blies und die Flugstunde für beendet erklärte, kehrte sogleich ihr alter mürrischer Gesichtsausdruck zurück.
Die Gryffindors machten sich fröhlich schwatzend auf den Weg zurück ins Schloss, doch Maggie blieb zurück, unschlüssig, ob sie Madam Hooch, die jetzt die Besen in den Besenschuppen trug, um Hilfe bitten sollte. Die Slytherins liefen an ihr vorbei und Olivia zischte ihr zu: „Ein Ton, und du bist fällig, Lenny!“
Maggie schluckte. Sie warf einen letzten Blick auf die Eiche, in der sie hoch oben ihre Kette mit der blauen Taube zu erkennen meinte. Dann drehte sie sich um und ging langsam und mit gesenktem Kopf zum Schloss zurück.


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