Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Untitled oder Die Mädchen der Knockturn Alley - Kapitel 16 – Neuigkeiten

von Odo der Held

Hermine hatte gar keine Wahl. Severus ließ ihre Hand nicht los und zog sie ohne Erbarmen in seine Räume.
Er entledigte sie ihrer Kleidung und zog sich dann auch aus.
Dann schob er sie unter die Dusche.
Er wusch ihr die Haare und sie ihm seine. Dann seiften sie sich gegenseitig ein und konnten kaum die Finger voneinander lassen.
Schließlich lagen sie nebeneinander im Bett und Hermine fragte: „Und nun?“
Severus zog sie zu sich heran und begann ihre Brüste abzulecken und zu küssen. Hermines Wohlgefühl dabei wandelte sich langsam in ein heftiges Pochen zwischen ihren Beinen um.
Er ließ sich Zeit und küsste ihren Körper ab. Sanft und voller Geduld.
Dann ließ er es zu, dass sie ihre Beine für ihn öffnete. Er fing ihren Mund ein und streichelte mit einem Finger zusätzlich ihre Lippen.
Als er sich in sie hineinschob keuchte Hermine leise auf.
Er begann sie zu ficken und Hermines Sternenhimmel tat sich über ihr auf. Sie schloss die Augen und sie spürte wie der Mann auf ihr ihren Mund und ihre Wangen küsste und ihr dreckige Sachen ins Ohr raunte. Ihre eigenen Finger vergrub sie in seinem Rücken und schließlich spürte sie wie die Hitze, die erst nur zwischen ihren Beinen war, sich über ihren ganzen Körper ergoss. Sie fühlte ihre Muskeln um seinen Schwanz herum und während sie sich zusammenzogen, wurde der Mann über ihr lauter und sein Stöhnen gequälter. Schließlich stöhnte er einmal laut auf und stieß tief in sie hinein. Er hielt inne und dann ergoss er sich in ihr.
Mit letzter Kraft zog er sich neben sie und kuschelte sich an ihren Körper.
Hermine verabschiedete mit Wehmut die Dunkelheit und die Sterne in sich und öffnete die Augen.
Sie fand, Severus‘ Anblick selig zu nennen, sei ein wenig untertrieben. Das sagte sie ihm auch.

„Selig sein…pah“, raunte er lächelnd und zog sie noch näher. „Sex mit Dir. Das ist es.“
Er ergriff wieder ihre Brüste. „Oh, ich hätte sie in Brasilien so gerne angefasst! Und Du läufst auch noch nackt vor mir herum. Das war nicht nett.“
„Ich habe nicht daran gedacht.“
„Und dann erst dieser Winz-Bikini! Ich war bloß jede Minute beim Eincremen froh, dass Stuart schwul ist.“
Hermine lachte.
„Dann cremst Du mich gleich mal ein, ja? Aber vergiss ja keine Stelle.“
Sie ließ eine Flasche Lotion erscheinen und drückte sie ihm in die Hand. Und dann durfte Severus sich noch einmal um die schöne Haut kümmern.

Severus und Hermine schliefen gemeinsam in seinem Bett und am nächsten Morgen war Hermines erste Frage: „Was sind wir eigentlich für einander?“
„Wir sind ein Paar?“
„Was das eine Frage? Nein“, fuhr Hermine fort, „was bist Du für mich? Mein Freund?“
„Würd ich so sagen. Ich nenne Dich meine Geliebte.“
„Oh ja“, lachte sie, „das hat gestern einen Mordseindruck auf meine Mutter gemacht. Und Deine Handküsse erst.“
Er grinste süffisant. „Gut zu wissen, dass man Granger-Frauen damit beeindrucken kann.“

„Babe, ich habe Hunger“, murmelte Hermine.
„Dann gehen wir jetzt frühstücken“, schlug er vor. Als er aufgestanden war, sah er die lüsternen Blicke seiner Freundin. „Was ist?“
Sie langte nach ihm und erwischte nur seine Hüfte.
„Ich dachte, Du hast Hunger!“
„Stimmt. Aber ich würde Dich erst noch mal vernaschen.“
Belustigt blickte er sie an.
„Du willst diesen Körper einem Mameladentoast vorziehen?“
„Immer.“
Er kam zurück ins Bett und plötzlich saß Hermine auf ihm.
Sie beugte sich vor und begann ihn abzuküssen. Dabei streichelte sie seine Arme.
Nach einem kleinen Schnurren blickte sie unter sich und sah seinen erigierten Ständer. Ohne Umschweife erhob sie sich kurz und ließ ihn in sich gleiten.
Severus sah sie verblüfft an. „Du bist ja von der ganz schnellen Sorte.“
Sie begann ihn zu reiten und bald schloss er die Augen und Hermine gab sich ihren Gefühlen hin.
Das Gefühl der Lust strömte bald immer weiter durch ihren Körper und schließlich stöhnte sie: „Ich komme.“ Er hielt spontan ihre Taille ganz fest und jagte sich immer schneller in sie hinein. Hermine wurde schlichtweg überrannt und kam mit einem erstickten Schrei.
Severus schob sie von sich weg und positionierte sich hinter ihr. Er war noch nicht gekommen und er wollte ihr mal zeigen, wie es sich anfühlte, beim Ficken den Verstand zu verlieren.
Er stieß mehrfach heftig in sie und schließlich hockte Hermine nur noch wimmernd vor ihm.
Bald kam er und als er sich in ihr entlud, fiel Hermine wie ein Kartenhaus vor ihm zusammen.
Noch später, als er sich aus ihr rausgezogen hatte, spürte er, dass ihr Körper noch zuckte und sich noch nicht wieder unter Kontrolle hatte.
Er nahm sie in die Arme. „Ist es das, was Du wolltest?“
Sie nickte nur.
„Frühstücken?“
Sie nickte nur.
„Bist Du jetzt erledigt?“
Sie nickte wieder nur, aber erhob sich dann schnaufend und stand auf.
„Das war fies“, tadelte sie ihn.
„Was denn?“
„Deinen Finger noch zusätzlich in meinen Po zustecken.“
„Du bist aber ganz schön rattig geworden dadurch“, grinste er süffisant.
Sie blickte ihn nur verärgert an und murmelte etwas wie „Der Herr ist jetzt wohl zufrieden weil er recht hat, was?“
Sie zogen sich an und gingen dann gemeinsam in die große Halle.
Auf der Lehrerempore angekommen blinzelte Albus die beiden Verliebten vergnügt an.

Während sich Hermine und Severus ein Toast schmierten, sagte Severus: „Du, wann sehe ich denn endlich mal Deine Pole-Künste komplett?“
„Mit Strip oder ohne?“
„Fragst Du das ernsthaft?“
„Natürlich. Nicht dass ich plötzlich strippen soll und ich habe meine hässlichste Unterwäsche drunter.“
„Du hast bestimmt gar keine hässliche Unterwäsche. Dieses Nichts aus Spitze ist wirklich toll.“
„Na schön, dann ziehe ich das an. Aber Du musst Deine Finger bei Dir behalten, Severus. Das meine ich ernst.“
„Das schaffe ich nicht.“ Er schüttelte den Kopf.
„Hm, das wird ein Problem“, tat Hermine ernsthaft besorgt. „Soll ich Sneaker tragen oder die Lackpumps?“
„Lackpumps. Die sind scharf.“
„Ich dachte mir stünde sportlich besser.“
„Ja, aber nicht im Bett.“
„Aha.“
„Hermine?“
„Ja, Severus.“
„Gehen wir glich noch mal ins Bett?“ fragte er schlicht.
„Klar, aber warum rückst Du dafür näher an mich heran?“
„Ich will Dich küssen.“
Er küsste sie zart auf die Wange.
„Albus“, hörten sie plötzlich Minervas Stimme, „betrügen mich meine Augen?“
„Wenn sie das gesehen habe, was ich denke, dann betrügen sie Dich nicht, meine Liebe.“
Hermine streichelte ganz verliebt Severus Handrücken und er nahm ihre Hand auf und küsste die Außenseite. Dafür wurde er mit einem breiten Strahlen belohnt.
„Habt Ihr das gesehen? Professor Snape küsst Miss Grangers Hand?“
„Ja genau. Stehen die aufeinander?“
„Kann ich mir nicht vorstellen. Snape ist doch ekelig.“
„Aber sie lässt sich küssen.“
„Wie sie ihn anstrahlt!“
„Was die beiden aneinander finden?“
„Soll mir egal sein.“
„Hör auf entsetzt mit dem Kopf zu schütteln. Ich krieg Deine Haare ab.“
„Sorry.“
„Gibst Du mir mal die Butter?“
„Na klar.“
Dann hörte man nichts mehr, aber man konnte nur noch die verliebten Blicke sehen, die sich Severus und Hermine zuwarfen.

ENDE


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich wünsche Joanne Rowling, dass sie es schafft, nach den sieben Potter-Bänden eine andere Art von Literatur zu schreiben und dass die jugendlichen Leser mit der Lektüre mitwachsen werden.
Rufus Beck