Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Untitled oder Die Mädchen der Knockturn Alley - Kapitel 11 – Und jetzt?

von Odo der Held

„Stimmt doch.“
Severus löste sich von ihr, legte sich auf den Rücken und starrte an die Zimmerdecke.
„Hermine. Wir wissen doch noch einmal was jetzt passiert. Wir haben gerade miteinander Sex gehabt. Du magst mich, vermute ich, und ich mag Dich. Lassen wir doch einfach alles auf uns zukommen.“
„Also besuchst Du Agnes nicht wieder?“
„Würd Dir das solche Probleme bereiten?“
Hermine setzte sich misstrauisch auf. „Du wirst es nicht tun, nicht?
„Nein.“
„Mist. Ich muss Dir wohl glauben.“
„Ja“, seufzte er.
„Ich würde Dich nicht mit einer anderen Frau teilen wollen, wenn wir beide uns…im Bett verabreden.“
„Das klingt nicht schön.“
„Wie soll ich es denn nennen? Wenn wir beide ficken?“
„Das klingt besser, aber Dein Tonfall ist gruselig“, schnaubte Severus leise.
„Ich glaube, wir sollten gehen“, seufzte Hermine plötzlich und stand abrupt auf.
Severus seufzte. Es klang entnervt.
Hermine war schon wieder angezogen und hatte mit einem Alohomora die Tür geöffnet. Dann war sie weg.

Severus zog sich gemächlich an und erwartete Hermine unten bei Agnes zu sehen.
Doch als er runter kam sah er sie nicht mehr.
„Wo ist sie hin?“, fragte er Agnes verdutzt.
Agnes zog eine Augenbraue hoch. „Sie kam runter, sagte Bye und ist gleich sofort raus.“
Severus ließ sich auf eine der Treppenstufen zur Polestange fallen. Agnes setzte sich neben ihn.
„Ihr habt Euch nicht ausgesprochen, richtig?“, vermutete sie.
„Nein. Wir haben es noch schlimmer gemacht.“
„Wieso?“
„Weil ich endlich mit ihr Sex haben durfte, aber ich ihr danach keine passende Antwort auf uns beide liefern konnte.“
Agnes lächelte. „Severus. Sie ist 20. Woher soll sie wissen, dass man auch wenn man älter ist, nicht sofort für alles eine Lösung parat hat?“
Severus drehte sich nun endlich zu ihr, legte eine Hand auf ihr Knie und tätschelte es.
„Siehst Du, Kleines“, brummte er, „und deswegen ist sie so kompliziert.“


Hermine war furchtbar enttäuscht nach Hogwarts zurück appariert. Gewiss, sie würde nicht herum heulen. So war sie nicht. Ja, und der Sex war einfach toll gewesen, aber sie konnte es einfach nicht leiden, wenn er ständig ändernde Launen hatte. Erst arschig, dann nett, dann im Bett liebevoll und danach wieder ziemlich distanziert. Sie konnte damit nicht umgehen.
Sie öffnete das Schulportal und ging direkt in Richtung ihres Flügels. In den Weg trat ihr plötzlich eine Erstklässlerin, die sich den Bauch hielt.
„Miss Granger“, sagte die Kurze. „Ich glaube, mit mir stimmt was nicht.“
„Komm mit, Amanda“, murmelte Hermine und riss sich zusammen. „Was hast Du denn?“
„Ich blute.“
Hermine war alarmiert. „Inwiefern?“
„Na..unten raus. Irgendwie. Aber es tut nicht weh.“
Innerlich verdrehte Hermine die Augen. Sie fasste es nicht, dass manche Mütter ihre Töchter einfach nicht vollständig aufklären konnten und so begann sie Amanda alles von Anfang an zu erklären.

Beim Frühstück am nächsten Tag, waren Severus, Minerva und Rolanda erst nicht da und als Albus fragte, ob es etwas Neues gäbe, umriss Hermine zögernd die Geschichte mit Amanda.
„Ist es nicht unfassbar, Albus, dass manche Mütter, Eltern, es einfach nicht schaffen, ihre Töchter aufzuklären. Vollständig. Und nicht nur dieser Bienchen und Blümchen-Scheiß?“
„Bienchen und Blümchen-Scheiß, Hermine?“, hörte sie eine amüsierte Stimme hinter sich und Severus setzte sich neben sie.
Albus lachte. „In der Tat eine sehr interessante Wortwahl. Du musstest also gestern noch unerwarteter Weise aufklären, ja?“
Hermine nickte frustriert.
„Hast Du eine Idee, wie Du das Problem lösen würdest, Hermine?“, fragte der Direktor.
Hermine seufzte, als läge die Last der Erde nur auf ihren Schultern.
„Ich hätte da ja einen Vorschlag zu machen…aber…“
„Welchen?“
„Ich würde gerne Kurse geben. Aufklärungsunterricht quasi. Klassenweise.“
Albus zog verdutzt eine Augenbraue hoch und auch in Severus Gesicht konnte sie die gleiche Reaktion sehen. Obwohl sie ihn nicht wirklich anschauen mochte. Nicht jetzt und hier. Nicht nachdem was gestern zwischen ihnen geschehen war.
Albus lächelte immer noch. „Einfach schlichter Unterricht, Hermine. Ohne Magie und nur reine Biologie?“
Hermine nickte.
„Nun, in Ordnung. Ich bin dafür“, entschied Albus und Hermine atmete erleichtert aus. Albus fuhr fort: „Dann hänge doch Pergamente aus und fordere die Schüler im Namen der Schule auf, sich an bestimmten Terminen bei Dir zu melden und ich gebe Dir eine Liste aller Schüler. Jeder soll einmal bei Dir in den Unterricht kommen.“
„Danke, Albus“, murmelte Hermine erleichtert. „Das erleichtert mir eine Menge doppelter Arbeit.“
Sie war mit dem Frühstück fertig, stand auf und verließ das Podium.

In ihrem Zimmer angekommen fertigte Hermine ein entsprechendes Pergament und duplizierte es drei Mal. Dann ging sie zu den Gemeinschaftsräumen und hängte die Pergamente an die Pinnwände.
Als sie zurück in den Krankenflügel kam fand sie Severus in ihrem Büro auf einem ihrer Schreibtischstühle sitzend.
Sofort schlug ihr Herz wie wild und sie verspürte das Bedürfnis ihn umarmen zu wollen.
Er blickte sie ernst an. „Weglaufen ist keine Lösung“, befand er schlicht.
„Mich in der Luft hängen lassen auch nicht“, murmelte Hermine und begann ungefragt Kaffee zuzubereiten.
Er sah ihr dabei zu und schien nachzudenken.
„Wieso bist Du sofort weggegangen?“
Sie sagte es ihm.
„Hermine, weißt Du“, begann Severus und wechselte das eine übergeschlagene Bein. „Ich bin jetzt 41 Jahre alt. 20 Jahre älter als Du und eins habe ich gelernt. Nur weil man älter wird, hat man nicht immer sofort eine Lösung für alles parat. Das was gestern geschehen ist war schön und ich möchte es nicht missen, aber ich bin, wie bereits erwähnt, 41 und ich kann nicht so schnell aus meiner Haut raus. Ich war zu lange so, wie Du mich kennst. Wenn Du von mir eine Lösung erwartest, dann musst Du Geduld haben.“ Er zögerte. „Oder Dir jemand anderen suchen.“
Hermine blickte ihn mit zusammen gekniffenen Augenbrauen an. „Würdest Du das so einfach akzeptieren?“
„Das müsste ich. Würd es aber nicht wollen.“
Hermine zog ihre Augenbrauen wieder glatt. „Ich fand uns toll.“
Severus begann zu lächeln und nickte einmal.
„Und Agnes…“ begann Hermine aber Severus unterbrach sie. „Ich habe mit Agnes gesprochen und ihr gesagt, dass es mir leid täte, sie und ich uns aber nicht mehr für Sex treffen können.“
Hermine war verblüfft aber Severus fuhr ungerührt fort: „Und sie hat es natürlich akzeptiert. Sie wünschte mir übrigens sogar Glück mit Dir.“
Hermine schob ihm eine Tasse Kaffee rüber die er dankend nahm.
„Also“, fragte sie nun, „wie machen wir jetzt weiter? Der nächste kleine Schritt, den Severus kennt!“
„Wir sitzen hier, unterhalten uns wie zivilisierte Menschen, werden jetzt Kaffee trinken und Du besuchst mich heute Abend um 8 Uhr. Dann schauen wir mal was passiert.“
Jetzt konnte Hermine nicht anders als breit zu lächeln. „Einverstanden.“

Als sich Hermine am Abend nach dem Essen in ihrem Schlafzimmer fertig machte um Severus zu besuchen, wühlte sie in ihrer Unterwäscheschublade nach den passenden Stücken.
Sie entschied sich für schwarze Spitze. Darüber zog sie einen kleinen grünen Faltenrock und eine Vintagebluse aus schwarzer Seide.
Ballerinas rundeten die Kleidung ab. Sie hatte sich erinnert, dass Severus der Meinung war, ihr würde „sportlich“ besser stehen. Und Ballerinas passten immer noch besser zu ihrem Outfit als Sneaker.
Als sie an seiner Tür klopfte, sprang sie sofort auf und Hermine trat ein.
Sie stand in seinem Wohnzimmer.
Severus war nicht da, sie hörte ihn aber in einem angrenzenden Raum rumoren.
„Ich bins“, rief sie. „Hermine.“
„Natürlich“, hörte sie seine Stimme, „wir waren ja auch zu dieser Zeit verabredet.“
„Sehr witzig“, sagte sie und wusste aber nicht, ob er sie hören konnte oder nicht.
Sie setzte sich auf sein Sofa und sah sich um.
„Ich komme sofort“, sagte seine Stimme aus dem anderen Raum laut.
„Kein Problem. Ich nutze die Zeit um mir Dein Wohnzimmer anzusehen.“
„Tu das.“

Hermine sah auf einem Sideboard einen alten Plattenspieler stehen.
Der lief doch nicht mit Magie, wunderte sie sich und stand auf um ihn sich näher anzuschauen.
Tatsächlich hing noch ein Stück Kabel lose im nichts herum, und als Hermine den Einschaltknopf drückte lief der Teller langsam an. Sie hielt die Platte mit ihren Fingern an um das Etikett zu lesen. Dann löste sie den Finger wieder und die Platte lief weiter.
Den Tonarm dann auf sich liegend begann die Platte Musik zu spielen.
„Kennst Du „Sound of Silence“?“, fragte Severus und kam aus einem Zimmer nah der Küchenzeile.
„Ja.“
Er trat auf sie zu und schaute sie sich auffällig von oben bis unten an.
Dann zog er seine Lehrerrobe aus und hängte sie über seine Couch.
„Besser“, lächelte Hermine.
„Ja. Möchtest Du etwas trinken?“
„Gerne. Rotwein?“
„Natürlich.“
Er verschwand in seiner Küche und Hermine hörte Gläser klingen.
„Warst Du auch schon bei anderen Frauen außer Agnes?“ fragte Hermine.
„Nein“, kam als Antwort. „Ich mag Beständigkeit.“
„Das gefällt mir.“
„Schön.“
Er kam mit 2 bauchigen Gläsern wieder in denen dunkelrote Flüssigkeit schwamm. Er gab ihr eines der Gläser und bat sie zum Sofa.
Als sie saßen, blickte Severus Hermine eine Zeitlang nachdenklich an.
„Was findest Du an mir?“, fragte er.
Hermine lächelte. „Ich weiß es nicht genau.“
„Versuch es.“
Eine Weile verging bis Hermine murmelte: „Du forderst meinen Verstand heraus. Du bist ziemlich lustig und, seit ich weiß wie Du in Muggelkleidung aussiehst, finde ich Dich sehr anziehend.“
„Ich fand Dich schon anziehend als Du Deinen Abschluss gemacht hast.“
„Ehrlich?“
„Ja. Ehrlich. Und als Du zum Schuljahresbeginn wieder kamst wusste ich nicht genau, wie ich Dich behandeln sollte.“
„Warum hattest Du Dich nicht für „Nett“ entschieden?“
Er schmunzelte. „Ich weiß es nicht genau. Vielleich fand ich Dich anziehender als gut für uns beide war.“
Hermine war verblüfft. „Und jetzt?“
„Hab ich meinen Wünschen ein kleines bisschen nachgegeben.“
„Aha.“ Hermine erschauerte plötzlich.
„Ist Dir zu kalt?“, fragte Severus und hatte sofort mit einem Zauberstabwink im Kamin ein Feuer gestartet.
Das Lodern der Flammen, die wohlige Wärme und der Rotwein brachten Hermine in der nächsten halben Stunde dazu sich zufrieden zu fühlen. Als ihr Glas leer war schob sie es auf den Couchtisch und stand auf.
„Wo willst Du hin?“, fragte Severus erstaunt.
„Nirgendwo.“
Sie blieb vor ihm stehen und begann langsam die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen.
Severus schien zu realisieren, was sie vorhatte und atmete laut aus.
Knopf für Knopf sprang auf und schließlich zog sie die Bluse aus ihrem Rock und dann ließ sie sie hinter sich fallen.
Mit einem Griff war der Knopf und Reißverschluss vom Rock auf und auch er fiel.
Sie blickte Severus in die Augen und sah Begierde. Begierde sie haben zu wollen.
Sie schlüpfte aus ihren Ballerinas und kniete sich über ihn. Sofort waren seine Hände da und streichelten behutsam die Seiten ihres Oberkörpers. Hermines Körper wurde von Gänsehaut überzogen.
Severus fing ihren Mund ein und küsste sie heiß und weich und Hermine ließ sich einfangen und umfasste seinen Hals und zog sich weiter an ihn heran.
„Ich will Dich“, murmelte Severus in den Kuss hinein und Hermine murmelte etwas, was er nicht verstand. Es klang wie „ich biete mich doch schon an“.
Severus umfasste ihren Po mit beiden Händen und stand mit ihr auf. Dann trug er sie zu seinem Bett und legte sie nieder.
Er ließ sie los und begann sich selbst auszuziehen. Er blickte währenddessen in Hermines lüsterne Augen die ihn beim sich ausziehen genau beobachteten.
Ihre Augen funkelten als er schließlich nackt vor ihr stand und Hermine ließ ihre kleine Zunge aus dem Mund fahren und sie leckte sich die Lippen als hätte sie Hunger auf seinen Körper.
„Was machst Du nur mit mir?“, fragte er stirnrunzelnd und setzte sich zu ihr.
Hermine ließ diese Frage unbeantwortet und zog sich stattdessen den BH aus.
Verständnislos schüttelte er den Kopf.
Hermine ließ auch diese „Frage“ unbeantwortet und zog sich stattdessen den Slip aus.
„Hermine“, seufzte er.
„Mehr kann ich nicht ausziehen“, entschuldigte sie sich.
„Aber ich kann Dir was geben“, murmelte Severus und begann Hermines Innenseiten der Oberschenkel abzuküssen. Sie danke es ihm in dem sie in seinem Haar wühlte.
Er leckte einmal sanft über ihre Falten und zog sich dann an ihr hoch, so dass er passend lag.
Sie spürte seine Erregung an ihrem Eingang und murmelte „Was ist nur aus dem guten alten Vorspiel geworden?“
Er lachte rau. „Ich bin mir sicher, Du findest es auch meist überbewertet.“
„Bis jetzt noch.“
„Hm, gut zu wissen.“ Dann schob er sich zielstrebig in ihre Mitte und begann Hermine quälend langsam zu ficken.
Schnell fühlte sie denn Drang ihn dafür zu Recht zu weisen, aber sie konnte nicht mehr sprechen.
Sie umschlang seine Hüfte mit ihren Beinen und half ihm sich tief in sie zu stoßen.
Aus irgendeinem Grund brachte es ihn dazu schneller zu werden und Hermines Verstand verabschiedete sich bis auf weiteres.
Diese Position heizte sie nicht ganz so ein wie die gestern und so konnte sie ihn in sich noch eine Weile länger genießen. Bald hörte sie, wie sich Severus Atmung änderte und spürte wie er dem Ende entgegen stieß. Er sank auf seine Ellenbogen und begann sie zu küssen und im küssen kam er plötzlich. Er versteifte sich abrupt und Hermine legte ihre Hände auf seine Pobacken und hielt ihn ganz, ganz fest. Dann spürte sie die herrliche Wärme in sich aufsteigen.
Während sie Severus beobachtete öffnete er seine Augen und blickte sie verklärt an, was sie zum Lächeln brachte. „Wow“, entfuhr es ihm so gar nicht Severus-haft. Sie lachte leise.
Er verharrte einen Augenblick, dann zog er sich aus ihr heraus und rutschte an ihren Beinen tiefer.
Eine Hand hangelte zu seinem Zauberstab, murmelte etwas und dann lag der Zauberstab wieder auf seinem alten Platz. Er teilte ihre Beine und begann sie unendlich sanft zu lecken.
Hermine legte ihre Arme über ihrem Kopf an und gab sich den Berührungen völlig hin.
Schließlich schob er 2 Finger in sie und fickte sie weiter. Dabei leckte er an ihren Falten herum.
Hermine war noch nie auf diese Art berührt worden und sie stöhnte: „Oh, das ist gemein. Das halte ich nicht mehr la…..“
Ihr Körper wurde überflutete von dieser Welle aus Glück und Severus fickte sie lächelnd weiter bis sie irgendwann seine Hände festhielt, weil sie den Überschwang an Gefühlen nicht mehr ertrug.
Dann atmete sie ein Mal ergeben aus und begann zu grinsen.
Severus zog sich neben sie und beobachtete ihre Mimik.
Tadelnd schüttelte die den Kopf. „Warum machst Du das? Weißt Du nicht, wie fies das ist?“
Er lachte leise. „Glaubst Du, mich interessiert, was Du fies findest. Wenn ich einen Weg gefunden habe um Dich fertig zu machen, dann merke ich mir den genau.“
„Heißt dass, Du willst weiterhin so eine miese Ratte sein?“
„Natürlich. Ich will, dass Du uns genießt, dass Du kommst, lange. Und dass Du Dich unter meinen Händen windest.“
Hermine zog ihn an sich und küsste ihn zärtlich. „Es gelingt Dir. Aber sei Dir bewusst, dass ich vielleicht auch meine Talente habe.“
Eine Augenbraue erhob sich im Gesicht des Tränkemeisters. „Ach ja?“
„Ja. Du bist nicht mein erster Mann. Ich habe möglicherweise Übung.“
„Wie viele hattest Du denn?“
„Du bist der Vierte. Also konnte ich drei Mal üben und weiß jetzt beim Vierten wie es geht.“
„Na, da bin ich ja mal gespannt.“
„Ich habe gesagt vielleicht“, erinnerte Hermine ihn süffisant.
„Stimmt.“
Dann zog er sie in seine Arme und sie unterhielten sich noch über Blow Jobs an sich und über Severus Meinung dazu im Besonderen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich war bei MTV in New York und es war tierisch kalt draußen. Sie brachten mich rüber ans Fenster und da stand dieses Mädchen, das nichts außer ein Harry-Potter-Handtuch trug und ein Schild in der Hand hielt, auf dem stand 'Nichts kommt zwischen mich und Harry Potter!'. Es war toll. Sie ist eine Legende.
Daniel Radcliffe