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Fanfiction

Untitled oder Die Mädchen der Knockturn Alley - Kapitel 10 – Henrys Auftritt

von Odo der Held

Plötzlich wurde die Außentür aufgestoßen.
„Wo ist Susie?“ fragte ein junger Mann in Bodybuildermontur.
„Sie hat Kundschaft“, sagte Hermine verwirrt und fing sich erst nach und nach. Bedauernd, dass das Gespräch zwischen Severus und ihr gerade so abrupt beendet wurde.
„Na schön. Dann warte ich hier auf sie.“
„Sie sind ihr Freund, nicht?“ fragte Hermine höflich.
„Ja“, brummte der Mann.
„Möchten Sie etwas trinken?“
„Cola.“
„Geht klar.“ Hermine ging hinter die Theke und bediente den Mann freundlich und zügig.
Er begann sie anzusehen und grinste dann. „Bist ne Neue, oder?“
„Ich bin nicht neu.“
„Nah, ne neue Hurenkollegin von Sus?“
„Das klingt wirklich billig, Mister“, brummte Hermine. „Und nein. Ich vertrete die drei Mädels nur an der Theke.“
„Über Dich könnte man auch mal gut drüber steigen, Lady.“
Severus entfuhr ein Knurren, was Hermine aber nur am Rande wahrnahm.
„Das mag ihre Meinung sein, aber es wird nie passieren.“
„Wie? Hm, schade, ich dachte, ich könnt Dich gleich mal anficken.“
Hermine war einen Blick auf Severus und erschrak ein wenig bei seinem Gesichtsausdruck.
„Nein, tut mir leid, Sir. Ich bin nicht zum „anficken“, wie Sie es ausdrücken, hier. Aber ich bin mir fast sicher, dass ihre Freundin Susie sich gerne heute noch ihrem körperlichen Wohl annimmt.“
„Oh, so gedrechselt!“ Der Typ lachte dreckig. „Könnt mir schon vorstellen, wie Du abgehst. So als Typ strenge Lehrerin mit Brille und Rohrstock. Ist bestimmt geil.“
Hermine musste gegen ihren Willen lachen. „Nein“, grinste sie nun. „Lassen Sie es sein, Mister. Das wird nie was werden mit uns.“
Da kam Susie auch schon die Treppe runter.
„Henry“, rief sie erfreut als sie ihren Freund sah. Sie verabschiedete sich noch kurz von ihrem Gast und ging dann auf ihren Freund zu.
„Ich dachte schon, das ist Eure Neue“, brummelte Henry und nickte in Richtung Hermine.
Susie folgte seinem Blick und lachte. „Nein, Henry. Auf keinen Fall. Hermine ist an ihn vergeben.“ Sie nickte hinter sich in Richtung Severus.
„Das hat sie aber nicht gesagt.“
„Weil sie es nicht weiß, mein Lieber. Wollen wir jetzt gehen?“
Henry nickte. Dann gingen sie beide Arm in Arm zur Tür raus und hinterließen 2 völlig verdutzte Gesichter.

***********************************

„Was hat sie gesagt?“, krächzte Hermine erst eine Minute später, nachdem ihr Kopf wieder frei von Wirrwarr war.
„Du hast sie doch gehört“, brummte Severus. „Soll ich es wiederholen?“
„Ähm…nicht nötig.“
„Snape! Hermine!“ Agnes kam die Treppe runter und hinter ihr ein junger Mann, den Hermine vage kannte. Aber sie wusste nicht mehr woher. Egal.
„Agnes“, sagte Severus erfreut und begrüßte seine Gespielin mit Kuss links und rechts.
„Möchtest Du zu mir? Heute ist doch Samstag!“ fragte sie ihn.
Severus lächelte matt. „Meine Liebe, ich bin eigentlich nur hier um Dir das zu bringen.“
Er zog mehrere Phiolen Tränke aus seiner Tasche.
Agnes lachte und staunte. „Oh, wie toll, da spare ich mir ja richtig Geld. Das ist so lieb von Dir, Snape. Sie schaute sich die Etiketten an. „Verhütungstrank. Super. Hygienetrank. Perfekt.“ Sie schaute Hermine liebevoll an. „Die letzte Flasche hat Hermine uns gebracht.“
„Ich hörte vage davon.“
„Ach, mein Lieber, magst Du einen Kaffee?“
„Kaffee? Immer.“
„Ich bring die grad nur weg“, sagte Agnes und verschwand mit den Phiolen.
„Ich mache Dir Kaffee, Severus“, sagte Hermine und verschwand wieder hinter der Theke.
Severus grinste. „Steht Dir gut, wenn Du keine Lust mehr hast Heilerin zu sein, kannst Du auch jeden Fall noch überzeugende Thekendame werden.“
„Sehr witzig“, fauchte Hermine grinsend.
Agnes kam wieder und Hermine grummelte sie an: „Hat Susie denn ihrem werten Freund Henry nicht gesagt, dass ich hier nicht die Neue bin?“
Agnes lachte laut auf. „Wie komisch. Nein, hat sie nicht soweit ich weiß.“
Hermine schnaubte verächtlich. „Und dann hat sie ihm noch gesagt, ich wäre schon an Severus vergeben.“
Agnes grinste sie süffisant an. „Ist es nicht so?“
Severus fĂĽhlte sich wie beim Tennis, wo er den ersten Satzball nicht mitbekommen hatte.
„Nein, um Himmels Willen. Agnes, das solltest Du doch wissen!“
„Weiß ich das? Was sich liebt das neckt sich.“
„Och, Du bist unmöglich!“, fauchte Hermine Agnes an und begann die Theke wie besessen mit einem Lappen abzuwischen.
Dieses Weib, schimpfte sie innerlich, was sagt sie da nur? Severus wird ausflippen und ich darf das dann ausbaden!
„Hermine, Du hast den Lack gleich weggewischt und triffst aufs Holz“, lachte Agnes.
Hermine funkelte erst sie dann Severus an. Der schien irritiert, aber seine Augen blitzten.
„Kommt mal mit, Ihr Beiden“, forderte Agnes sie plötzlich auf.
Hermine tat was von ihr gewĂĽnscht wurde und stieg hinter Agnes und vor Severus die Treppe hoch. Ihnen kam Judith entgegen.
Oben angelangt ging Agnes in einen der Räume. Hermine war noch nie hier gewesen, aber sie hatte sich die Räume eindeutig weniger geschmackvoll vorgestellt.
Agnes bat Hermine und Severus sich im Schneidersitz gegenĂĽber aufs Bett zu setzen.
Sie taten es. Severus belustigt, weil er Agnes Art kannte und Hermine einfach nur neugierig und weil ihr Herz so laut klopfte.
Hermine zog ihre Schuhe aus und lieĂź sich neben das Bett fallen und Severus zog seinen Mantel aus.
Darunter trug er irritierenderweise wieder die Kleidung vom Pubbesuch und Hermine atmete zischend ein.
„So, Ihr beiden. Und jetzt sagt Ihr euch mal wirklich, was ihr voneinander wollt.“ Dann ließ sie die beiden alleine und schloss die Tür hinter sich mit einem Colloportus.
„Ich wäre fast an die Decke gegangen, wenn dieser Kerl Dich noch einmal so unverschämt angesprochen hätte“, murmelte Severus beiläufig.
„Ach“, winkte Hermine ab, „ich kann gut auf mich selbst aufpassen.“
„…und was wäre gewesen, wenn ich nicht da gewesen wäre?“
„Bestimmt nichts Schlimmes. Ich hatte meinen Zauberstab dabei.“
Severus schnaubte. „Wo willst Du ihn denn bei so einem Kleid unterbringen?“
Hermine grinste und zog den Zauberstab senkrecht aus ihrem Dekolletee.
Severus lachte süffisant auf. „Was für ein Aufbewahrungsort, Miss Granger!“
„Der Beste. Ansonsten gibt’s nur noch meinen Slip und das wäre bestimmt unangenehm.“
„Das glaube ich.“
Beiden wurde schleichend bewusst, wo sie waren. Alleine in einem Zimmer in einem Bordell.
„Wieso fühle ich mich hier gar nicht billig?“, fragte Hermine sich leise.
„Weil Du Agnes und Susie kennengelernt hast und weißt, was sie für schwierige Arbeit leisten.“
„Bist du auch schwierig?“ fragte Hermine.
„Glaub nicht.“
Hermine legte sich auf die Seite, weil sie Angst hatte, dass ihr Rock sonst kaputt ginge.
„Was ich da vorhin gesagt habe…,“ begann er.
Sei blickte ihn fragend an und er fuhr fort: „Du bist sexy.“
Hermine hielt den Atem an, weil Severus verdächtig nahe kam.
„Du erst. Als Du zum Apparierpunkt mit den Klamotten kamst….“ Sie sprach nicht weiter.
Sie spürte seinen Atem an ihrem Mund. „Oh, Severus“, hauchte sie.
„Schsch“, raunte er und legte seinen Zeigefinger auf ihren Mund. „Halt die Klappe.“
Severus legte seine Hand auf Hermines Knie und fuhr mit seinem Daumen fest ihren Oberschenkel hoch bis unters Kleid. Hermines Körper erzitterte. Er griff fest in ihren Schenkel und legte dann seinen Mund endlich auf ihren. Er brachte sie bald zum Stöhnen.

SchlieĂźlich hatte er es geschafft ihr das Kleid auszuziehen und den Slip gleich hinterher.
„Oh, Hermine“, raunte er ergeben und begann sich auszuziehen. Die Schuhe, die Strümpfe, und dann den Rest. Hermine zog sich höher ins Bett und blickte ihn erwartungsvoll an.
Er legte sich auf den Bauch unter ihr und teilte ihre Beine mit seinen Händen. Dann begann er mit allen Fingern und seinem Mund ihre Falten zu erkunden. Er streichelte und leckte sie und Hermine fühlte sich bald nur noch wie ein wimmerndes Stück etwas.
„Oh, ich will Dich“, raunte Severus Stimme zwischen ihren Beinen.
„Dito“, murmelte Hermine und sie spürte, dass sie für ihn mehr als bereit war.
Severus kroch höher und kniete dann zwischen ihren Beinen. Er wollte Hermines Gesicht zärtlich streicheln, aber sie fing seinen Zeigefinger ein und saugte und leckte daran. Severus seufzte tief und packte Hermines rechtes Bein zwischen seine. Dann drehte er sie auf die Seite und legte ihr anderes Bein auf seine Schulter. Er schob sich ganz gemächlich in sie und blieb dort einen Moment.
Hermine fĂĽhlte sich unbeschreiblich wohl. Sie hatte diese Position noch nie ausprobiert, aber wĂĽnschte sich, er wĂĽrde sie endlich nehmen.
„Darf ich dich mal anficken?“, raunte Severus und grinste in Anlehnung an Henry.
„Du darfst alles mit mir machen“, seufzte Hermine.
Ein Wimmern entfuhr ihr als Severus begann sich langsam zu bewegen. Genüsslich sog er tief Luft ein. „Oh, ist das gut“, raunte er und packte ihr Fußgelenk an seiner Schulter noch fester.
Hermine war mittlerweile nicht mehr ansprechbar. Ihr Verstand hatte sich wie in Salzsäure aufgelöst. In ihrem Kopf waren nur noch Sternenmeere und noch mehr Sterne und noch mehr. Farben explodierten und noch mehr kleine Feuerwerke und sie spürte ihren Leib zucken und sich winden, aber jemand hielt sie fest und dieser jemand stöhnte und packte sie noch viel fester und dann hörte sie ihn einmal laut aufstöhnen und dann wurde sie herrlich gefüllt von Wärme und Wohligkeit.
Ihr Bein wurde schließlich zu ihr runtergelassen und der Mann neben ihr legte sich neben sie und nahm sie zärtlich in den Arm. Er roch so gut nach Moschus und er küsste sie liebevoll auf die Schläfe.
Dann schlief sie ein.

********************************************************

Als Hermine wach wurde blickte sie in Severus Augen.
„Wie lange habe ich geschlafen?“ fragte sie ihn.
„Vielleicht 5 Minuten.“
„Oh, das tut mir leid.“
„Aber warum denn!“
„Das wollte ich nicht. Es macht keinen guten Eindruck gleich nach Sex einzuschlafen.“
„Wieso nicht?“, fragte Severus zurück.
„Musst du immer eine Frage mit einer Gegenfrage beantworten?“
Er grinste.
„Hat es Dir gefallen?“, fragte Hermine ein wenig unsicher.
Als Antwort küsste er sie auf die Schläfe.
„Severus? Was geschieht jetzt?“
„Das weiß ich nicht. Wir werden es sehen.“
„Und Agnes?“ fragte Hermine besorgt.
„Was ist mit ihr?“, wollte Severus wissen.
„Naja…ich würde nicht wollen, dass Du sie weiterhin „so“ besuchst.“
Severus lachte auf und kĂĽsste sie wieder.
„Das würde ich auch nicht tun, Hermine.“
„Ich muss ihr einen Deal mit ihr machen“, murmelte Hermine.
„Wieso?“
„Weil ich ihr eine Einkommensquelle wegnehme?“
Severus schnaubte lachend. „Witzig, Hermine, wirklich witzig.“


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