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Fanfiction

Untitled oder Die Mädchen der Knockturn Alley - Kapitel 9 – Hermines neue Erkenntnis

von Odo der Held

Hermine zog sich rasch aus und legte sich dann nackt aufs Bett.
Himmel, was war das fĂĽr ein Tag gewesen!
Sie drĂĽckte den Schalter fĂĽrs Kopfkino.
Sie lag nackt auf dem Bett und Severus stand in der TĂĽr.
„Du hast eine recht anständige Figur, Miss Granger“, sagte Severus und kam näher.
„Tolles Kompliment“, brummelte sie verärgert.
„Aber wieso. Das ist das netteste, was ich zu sagen im Stande bin.“
„Das klingt trotzdem ziemlich abschätzig, Snape.“
Er war bei ihr angekommen und zog nun sein Jackett aus und warf es ĂĽber eine Stuhllehne.
Er schlĂĽpfte aus seinen Schuhen und Socken und zog dann den noch verbliebenen Rest aus.
„Ich würde gerne meinen Mund zwischen Deinen Beinen vergraben“, sagte er schlicht.
„Tu Dir bitte keinen Zwang an.“ Hermine zog sich weiter aufs Bett und starrte ihn sehr lüstern an.
„Miss Granger, guck mich nicht so an, sonst wirst Du sofort flachgelegt.“
„Mach doch.“
Severus legte sich auf den Bauch unterhalb ihres Körpers, teilte ihre Beine mit seinen Händen und begann mit allen Fingern und seinem Mund an ihren Falten zu lecken, zu lutschen und zu spielen.

Später in der Nacht wachte Hermine plötzlich auf. Sie lag nackt auf ihrem Bett und als sie die weiche Haut zwischen ihren Beinen befühlte spürte sie viel, viel Nässe. Oh, Himmel, was für ein Traum!
Sie rollte sich in ihr Laken ein und versuchte zu ihrem Traum zurĂĽck zu finden, aber ihr Gehirn brachte nur seltsamen Kram zustande. Wie schade!

Am nächsten Morgen beim Frühstück traute sich Hermine kaum Severus anzublicken. Sie schämte sich für ihren Traum und hatte den Verdacht, dass er über ihren Traum Bescheid wüsste, wenn sie ihn nur ansähe. Was natürlich völliger Quatsch war.
Severus hatte wieder in seinen alten Kleidungsstil zurückgefunden und Hermine vermisste den Mann von gestern plötzlich sehr.
„Minchen“, wurde sie plötzlich von Hagrid abgelenkt, „Morgen ist Weihnachten. Was wünschst Du Dir denn eigentlich?“
„Ein vernünftig arbeitendes Gehirn“, brummelte sie und Hagrid lachte.
„Na, wenn Dein Gehirn nicht sauber arbeitet, dann weiß ich es auch nicht mehr.“
„Doch“, erwiderte Hermine, „es läuft ja sauber, aber ich kann es nicht mehr leiden, wenn mein Gehirn sich wie ein 15-jähriges Gehirn benimmt und nicht wie als wäre es 20.“
Hagrid lachte noch lauter.
„Das ist schlimm, nicht?“, hörte sie plötzlich Severus Stimme hinter sich.
Sie nickte, blickte aber immer noch Hagrid an.
„Gibt es nicht einen Trank um sein Gehirn bei Bedarf in Salzsäure aufzulösen, Severus?“
Sie hörte ein raues, kehliges, leises Lachen.
„Nein. Und wenn würde ich ihn Dir eh nicht geben. Du behältst mal schön Deinen Verstand.“
„Schade. Das wäre bestimmt ziemlich schön mal zur Abwechslung seinen Verstand ausschalten zu können.“
„Da gibt es noch andere Wege“, raunte die Stimme hinter ihr. Hermines Gänsehaut wurde unangenehm.
„Welche meinst Du?“, fragte sie trotzdem neugierig.
„Drogen.“
Hermine atmete erleichtert aus und hörte aber wieder das Lachen.
„Was meintest Du denn?“
„Drogen.“
„Natürlich. Ich bin auch von nichts anderem ausgegangen.“
Hermine drehte sich wieder zum Tisch um, schwieg aber.

Die Eulen kam herbei und eine unbekannte Schleiereule lieĂź ein Pergament ĂĽber Severus fallen.
Er entrollte es und begann zu lesen.
Er lachte kurz auf. „Sowas!“ Dann gab er Hermine und den Brief auch zu lesen.
Baff vor Staunen lieĂź sie ihn danach wieder sinken.
„Gastvortrag? In Dublin und London?“
Severus nickte. „Ja, Du hast Dein Talent zu lesen nicht verlernt.“
„Pff“, schnaubte Hermine. „Machst Du es?“
„Wieso nicht!“
„Dann trag aber wieder die Klamotten von gestern“, entfuhr es ihr plötzlich.
Er hob fragend eine Augenbraue.
„Na zumindest den weiblichen Teil der Studenten hast Du dann in der Tasche.“
Er grinste. „Vielen Dank.“
„Wofür?“
„Für das Kompliment.“
„War das eines?“
„Hat sich so angehört.“
„Na, wenn du meinst.“
„Albus“, sagte Severus und blickte zum Direktor.
„Ja, bitte?“
„Ich wurde eingeladen 2 Gastvorlesungen zu halten und würde dazu gerne in den kommenden 2 Wochen jeweils nach Dublin und nach London reisen.“
„Oh, an welche Schulen denn?“, fragte Albus interessiert.
„An das Elitecollege in Dublin und die Bancroft Schule.“
„Das klingt ja interessant. Wie bist Du denn daran gekommen, mein Lieber?“
„Hermine hat mich gestern zwei anderen Lehrern vorgestellt, die dort unterrichten. Sie meinen scheinbar ich sei es wert mich anzuhören.“
„Hermine, ja?“ Albus blitzte Hermine aus blauen Augen an.
Severus ignorierte die Nachfrage und wartete ab.
„Wann sollst Du denn die Vorträge halten?
„Am 12. Januar in London und am 18. Januar in Dublin.“
„Na, dann mach das doch.“
Severus drehte sich zufrieden um. „Na schön.“
„Was willst du vortragen?“, fragte Hermine und biss in ihr Hörnchen.
„Die Auswirkungen des doppelten Felix Felicis in Dublin und Tränkekunde im Hochmittelalter in London. Steht hier. Die Themen sind annehmbar.“
Hermine starrte Severus an, der zwar einerseits kühl und sehr gelassen wirkte, aber andererseits sah sie Vergnügen in seinen Augen flimmern. Er mochte es scheinbar, wenn ein ganzes Auditorium voller Schüler ihm zuhörte. Unwillkürlich lächelte sie.
„Was gibt’s da zu lachen?“, schnappte er.
„Sei nicht sofort beleidigt, nur weil ich Dich anlache“, grinste Hermine breit.
Seine Augen verengten sich. „Wenn es sich auf meine Kosten gut lacht.“
„Ich habe mich lediglich für Dich gefreut. Es ist schade, dass Du das nicht erträgst.“
Dann drehte sich sie wieder zu ihrem Teller um und aĂź sehr hoheitsvoll weiter.

Severus hielt die beiden Vorträge und am Tag darauf wirkte er jedes Mal selbstzufrieden und gut gelaunt. Wie Hermine merkte, ließ er die Besuche bei Agnes und Susie auch nicht schleifen.
Eines Samstags Abends saĂź Hermine alleine im Club an der Theke.
Susie, Judith und Agnes waren mit Gästen nach oben verschwunden und sie hatte den Dreien versprochen auf die Theke aufzupassen. Sie trug das kurze schwarze Kleid von der Party und hatte ihre normalen Sneakers wieder in die schwarzen Lackpumps verwandelt.
War sie nicht alleine hier unten?, überlegte sie und grinste dann. Sie zog Susies Hut auf und ihren Mantel an. Dann ließ sie You can leave your hat on laufen und erinnerte sich an den Film 9 ½ Wochen. Dort oben war die Pole Stange und Severus nicht da. Hermine bekam plötzlich total vergnügliche Laune und betrat die Treppe. Sie dimmte das Licht und begann zu tanzen.
Der Hut flog bald, dann der Mantel und Hermine freute sich wie ein Schneekönig, dass ihr nichts ungeschicktes passierte.
Dann war das Lied zu Ende.
„Hast Du doch den Strip-Dienst angenommen, Hermine“, sagte eine belustigte Stimme an der Tür.
Hermine fuhr erschrocken zusammen.
„Severus!“, keuchte sie erleichtert.
„Ja, natürlich.“ Er trat näher und sie verließ das Podest.
Dicht stand er dann vor ihr. „Hast Du doch den Strip-Dienst angenommen?“, fragte er noch einmal heiser.
„War doch nur der Hut und der Mantel?“
„Nur?“
„Naja.“
„Du siehst so anders aus mit den Schuhen und in dem Kleid“, raunte Severus und sie spürte seinen Atem auf ihrer Stirn.
„Hm. Was tust Du hier?“
„Ich suche Agnes.“
„Sie ist oben mit einem Kunden.“
„Und Du? Was tust Du hier? Du siehst zumindest aus als wartest Du auf einen eigenen Kunden.“
„Sehr witzig.“ Hermine merkte, dass sie kaum noch atmen konnte. Sie spürte die Hitze von ihm ausgehend und roch denselben würzigen Moschus-Geruch, den Agnes erwähnte.
„Du riechst…..“ murmelte sie vergessen und überlegte.
„Wie?“
„Würzig und irgendwie…lecker.“
„Lecker, hm?“
Beide flĂĽsterten nur noch.
„Ja“, wisperte Hermine und ihr entflog ein Seufzen.
„Hermine.“
„Hm.“
„Lass das.“
„Was denn?“
„So rumzulaufen.“
„Wieso?“
„Du siehst aus, als ob Du zu diesem Laden gehörst.“
„Tue ich für heute auch.“ Sie hatte sich bereits ein bisschen wieder. „Ich vertrete die drei an der Bar während sie oben sind.“
„Das kann doch nicht Dein einziges Samstagabend Vergnügen sein.“
„Was denn sonst? Außerdem habe ich geübt.“
„Das sah nicht mehr wirklich nach Üben aus“, brummte Severus, löste sich aber immer noch nicht von ihr und sie merkte, dass er den Geruch ihres Haares tief einatmete.
„Sieht das schon so ordentlich aus?“ fragte sie zurück.
„Ja. Aber Du solltest Dich in dem Kleid nicht mehr da oben an der Stange blicken lassen.“
„Ich weiß. Aber es macht so ein Spaß.“
„Wieso?“
„Ich fühle mich sexy.“
„Musst Du dafür erst da oben stehen?“ fragte Severus rau.
„Ja.“
„Sagt Dir das denn sonst keiner?“
„Nein.“
„Das ist schlimm, Hermine. Du bist sexy. Auch in Jeans und Turnschuhen.“
Sie blickte zu ihm auf. Aus dem oberen Stockwerk drang ein einziger langgezogener Männerschrei nach unten.
„Danke“, wisperte sie leise und reckte sich verlangend zu ihm hoch.


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