Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Untitled oder Die Mädchen der Knockturn Alley - Kapitel 4 - Agnes und Susie

von Odo der Held

Viele Tage später redete Snape immer noch nicht mit ihr und Hermine musste eines Samstags wegen einer Buchbestellung in die Winkelgasse apparieren.
Mit dem Buch unter dem Arm betrat sie noch eine Apotheke wegen einer Muggelmedikamentenbestellung. Eine junge Frau ihres Alters stand vor ihr in der Schlange.
„Boris, ich sage Dir doch, dass das Zeug nicht für mich ist.“
„Ach Agnes, Du kannst doch nicht einfach mit anderer Leute Wünschen hier auftauchen, und Medikamente verlangen.“
Die junge Frau seufzte. „Es is aber so. Na schön“, seufzte sie und ging an Hermine vorbei aus dem Laden raus.
Hermine holte ihre Bestellung ab und trat aus der Apotheke raus.
Die junge Frau saß von außen auf dem breiten Schaufenstersims und schien sich immer noch zu ärgern.
„Kann ich ihnen helfen?“, fragte Hermine nett.
Die junge Frau blickte hoch und ihre braunen Locken wippten dabei.
„Wieso?“, fragte sie misstrauisch.
„Na, ich bin Heilerin, vielleicht kann ich Ihrer Freundin auch anders helfen?“
Die Frau überlegte. „Kennen Sie das Apostel-Elixier?“
Hermine nickte. „Ja, es ist gegen Feigwarzen.“
„Genau. Und eine …Freundin hat die, glaubt sie, aber der Boris will ihr nicht helfen.“
„Aber das ist doch ein ganz einfacher Trank.“
Die junge Frau nickte erfreut. Hermine entschied.
„Wenn Sie mich zu ihrer Freundin lassen, kann ich sie untersuchen. Dann bringe ich ihr den Trank.“
Die Blonde stand plötzlich auf und streckte ihr die Hand hin. „Ich bin Agnes.“
„Hermine. Sehr erfreut.“
„Na, dann komm mal mit.“ Agnes winkte Hermine mit sich und gemeinsam gingen sie die Winkelgasse hinauf und bogen schließlich in die Knockturn Alley ein.
Hermine wurde skeptisch. Sie hatte zwar keine Angst, aber sie war sich mittlerweile nicht mehr sicher, was nun passieren wĂĽrde.
„Wir sind schon da“, sagte Agnes und stand plötzlich vor der Tür der Hurenkneipe. Hermines Skepsis war nun endgültig geschürt.
Agnes schloss magisch die TĂĽr auf und ging voran.
Der Hausflur und das Treppenhaus waren gar nicht so, wie Hermine es sich vorgestellt hatte. Es war recht sauber, aber es roch erbärmlich nach Erbrochenem.
Agnes schloss mit einem normalen Schlüssel eine Wohnungstür auf und rief: „Susie, wo bist Du?“
Dann betrat Hermine die Wohnung der beiden Frauen.

Eine Viertelstunde später fand sie sich wieder mit Susie und Agnes am Kaffeetisch.
„Also, ehrlich, Susie. Du musst das dann trinken, wenn Hermine es Dir gibt.“
„Und was passiert dann?“, fragte die andere junge Frau mit einem frechen blonden Blockhaarschnitt.
Hermine starrte sie an. Sie fand die Frau bezaubernd. Besonders mit dieser unweiblichen Frisur, die ihr perfekt zu Gesichte stand.
„Trinken. Susie“, antwortete Hermine. „Zwei Mal am Tag einen Esslöffel. Verstanden?“
Agnes tätschelte Susies Hand.
Hermine wunderte sich sowieso schon über die Inneneinrichtung der beiden Mädels, die mehr als spärlich schien.
„Sagt mal“, begann Hermine, „was seid Ihr eigentlich von Beruf?“
Agnes und Susie blickten Hermine verdutzt an. Hermine bemerkte es und blickte zurĂĽck.
Die beiden Frauen blickten sich schlieĂźlich gegenseitig verdutzt an und Agnes antwortete:
„Huren?“
Hermine war sprachlos.
„Mach den Mund zu, Hermine“, lästerte Susie plötzlich und lachte.
„Entschuldigung“, murmelte Hermine und schloss ihren Mund. „Es tut mir leid.“
„Das muss Dir nicht leid tun. Das ist ehrliche Arbeit, die wir machen.“
Hermine fühlte sich seit dem Wort „Huren“ aus Agnes Mund total aufgewühlt und sie versuchte das Gefühl zu erfassen. Sie war immer schon neugierig gewesen, wie solche Frauen waren. Jetzt saß sie in der Küche vor 2 von ihnen und plauderte vergnügt.
„Das glaube ich, dass das ehrliche Arbeit ist“, sagte Hermine beeindruckt. „Ist aber bestimmt auch manchmal ziemlich ekelig, nicht?“
Susie seufzte. „Ja, besonders, wenn Du später mitkriegst, dass Du Dir diese Warzendinger eingefangen hast.“
„Darf ich Euch mal etwas fragen? Es klingt bestimmt kindisch.“
Susie schnaubte belustigt. „Mich schockt nichts mehr.“
Hermine grinste. „Wie schafft man es? Mit einem Mann zu …ähnm…vögeln…den man nicht liebt geschweige denn kennt.“
„Oh, ich kenne meine Kunden gut. Das sind Stammkunden“, antwortete Agnes arglos.
„Stammkunden?“
„Ja, die allermeisten. Die sind echt nett. Man gewöhnt sich an sie und dann ist es meist auch wirklich schön.“
Hermine verbot sich nach Snape zu fragen.
Susie plauderte weiter. „Ich blende das aus. Das mit der Liebe. Ich habe einen Freund. Dem macht das nichts aus, womit ich mein Geld verdiene. Er weiß, dass ich nur ihn liebe.“
Hermine war verblĂĽfft.
Agnes lächelte. „Ich habe eine kleine Tochter. Nancy. Sie ist 9. Mein Ex hat sich von mir getrennt, da war ich noch schwanger mit ihr. Sie wohnt bei meiner Schwester in Manchester.“
„Oh, das ist blöd“, entfuhr es Hermine.
„Ja, schon, aber alles Geld, das ich bekomme, spare ich für sie. Manche Kunden wissen von ihr und geben mir manchmal was extra. Für Deine Tochter, sagen sie dann.“
„Was sind das für Leute? Eure Kunden?“
Susie zuckte mit den Schultern. „Reiche Säcke meist. Die sich nicht trauen ihren Frauen zu Hause zu sagen, was sie im Bett wirklich wollen. Die darf ich dann verdreschen!“ Sie lachte.
Hermine grinste.
„Lehrer, Anwälte, Manager“, fuhr Agnes ihre Liste weiter fort.
„Lehrer?“ fragte Hermine möglichst wenig neugierig.
„Ja, einer meiner Kunden ist Lehrer.“ Agnes lächelte. „Ein sehr netter Mann. Ich mag ihn. Er kommt alle zwei Wochen Freitags vorbei.“
„Behandeln die Euch wirklich nett oder...ich kann mir vorstellen, dass manche bestimmt schäbig sind.“
„Der Lehrer zum Beispiel nicht. Er ist immer sehr liebenswürdig“, sagte Agnes munter. „Manchmal bringt er mir was für meine Tochter mit. Ein Buch oder ein Stofftier. Manchmal auch was anderes.“ Sie lachte.
„Was denn?“ fragte Hermine neugierig.
„Tränke.“ Sie lachte noch lauter. „Kopfschmerztrank oder Trank gegen Regelschmerzen. Er ist wirklich immer sehr lieb, unser Professor.“
Susie nickte. „Ich habe mich auch schon mal mit ihm unterhalten. Aber er steht auf lange Haare, sagt er. Außerdem habe ich die falsche Haarfarbe. Er mag dunkelhaarige Frauen. Naja, egal. Agnes soll ihn haben.“
„Und was macht ihr dann genau mit den Kunden?“ fragte Hermine nun atemlos.
„Na, uns ficken lassen“, rief Agnes wie selbstverständlich. „Manche lassen richtig die Sau raus und manche, wie der Professor zum Beispiel, wollen wahrscheinlich einfach mal wieder eine Frau haben.“
Hermine musste schlucken. So war das also, dachte sie. Das musste Snape sein. Es konnte nicht anders sein.
Hermine raffte ihre restlichen verbliebenen Gehirnzellen zusammen und stand auf.
„Susie“, sagte sie, „ich geh mal los und hol Dir den Trank.“
„Das ist so lieb, Hermine“, lächelte Susie. „Danke, danke, Danke.“
„Kein Problem. Wirklich nicht.“
Sie tätschelte Susies Hand. „Das kann jedem Mal passieren.“
„Ehrlich?“
„Ehrlich. Sie nur zu, dass Du Dich von jetzt an ordentlich schützt.“
Agnes lächelte. „Immer ein Hygienetrank“, lächelte sie.
Hermine stimmte ein. „Genau. Immer ein Hygienetrank. Bis gleich.“
Dann ging Hermine los und apparierte nach Hogwarts um in ihrem Tränkevorrat zu stöbern.

Beim Abendessen des gleichen Tages sah sie Snape die Plattform betreten.
Er hatte sie seit diesem denkwĂĽrdigen Abend noch unausstehlicher behandelt als frĂĽher. Hermine vermutete, dass es ihm unangenehm war, dass sie ihn gesehen hatte, wie er das Hurenlokal betreten hatte.
„Guten Abend, Snape“, grüßte sie ihn wie immer.
Er antwortete nicht.
„Guten Abend, Hermine“, sagte sie dunkel um ihn zu imitieren.
Er reagierte nicht.
„Na, Hermine“, sagte plötzlich Albus, „wie war es in der Winkelgasse heute Morgen?“
Hermine war verblüfft. „Woher weißt Du, dass ich da war?“
„Ich habe Dich gesehen.“
Plötzlich ritt Hermine der Teufel. „Ach, ich war im Buchladen und in einer Apotheke. Da wollten sie eine junge Frau tatsächlich nicht behandeln. Sie war für ihre Freundin gekommen. Ich habe der Freundin dann das nötige Mittel besorgt. Nachdem ich sie untersucht habe, natürlich. Sie heißen Agnes und Susie.“
Sie blickte kurz zu Snape hinĂĽber. Sein Atem stockte kurz. Dann atmete er aber sofort wieder normal weiter.
„Tjaha“, sagte Albus, „als Heilerin hat man niemals Feierabend, nicht?“
„Nein“, seufzte Hermine, „ich besuche die Beiden morgen noch mal. Schauen, ob der Trank auch hilft.“
„Tu das, meine Liebe“, sagte Albus. Dann wurde er von Sybil abgelenkt, die dazu etwas zu sagen hatte und Hermine blickte wieder zu Snape. Er hatte seinen Kopf erhoben und blickte sie mit heftiger Wut an, so dass Hermine plötzlich einen Kloß im Hals hatte.
Dann stand er ohne ein weiteres Wort auf und verlieĂź die Halle.

Am nächsten Tag apparierte Hermine wieder in die Winkelgasse um Susie wie versprochen zu besuchen.
Als sie klopfte wurde sie von einer strahlenden Susie eingelassen.
„Na, Du?“, grüßte Hermine fröhlich.
„Oh, danke, Hermine. Dein Trank wirkt Wunder. Ich merke schon nichts mehr.“
„Aber zu Ende nehmen, ja?“
„Na klar. Möchtest Du einen Kaffee?“
Hermine seufzte. „Gerne!“
„Ich mach uns welchen. Agnes muss auch sofort wieder kommen. Sie hat heute ihre Kleine besucht. Und heute Abend müssen wir wieder arbeiten.“

Susie und Hermine setzten sich an den KĂĽchentisch und unterhielten sich ĂĽber Hermines Beruf als Agnes nach Hause kam. Zu Hermines Ăśberraschung trug sie Blue Jeans und ein hĂĽbsches metallicblaues Seidenoberteil.
Hermine pfiff unbewusst. „Agnes, das steht Dir toll.“
„Ja, nicht? Ich habe es mir gegönnt. Meine Kleine muss ja nicht sehen, in was ich sonst so rumlaufe.“
Sie lächelte und Hermine fand Agnes plötzlich ziemlich hübsch. Irgendwie konnte sie verstehen, warum sich Snape mit ihr abgab.
„Was denkst Du, Hermine?“, fragte Susie plötzlich.
Hermine seufzte. Sie konnte nicht lügen. Und dann erzählte sie die ganze Geschichte.
Als sie aufgehört hatte lächelten Agnes und Susie.
„Und er ist in der Schule so ein Kotzbrocken?“, fragte Susie amüsiert.
Hermine nickte.
„Versteh ich nicht“, raunte Agnes. „Ich fand ihn immer total liebenswürdig.“
„Bei mir ist er es nicht“, seufzte Hermine. „Obwohl ich ihm nichts tue.“
Susie blickte Hermine plötzlich merkwürdig an. Und dann Agnes. Und dann wieder Hermine.
Dann lächelte sie.
Agnes und Hermine runzelten die Stirn. „Was ist?“
„Wenn er auf Agnes steht“, sagte Susie, „und Agnes und Du, Hermine, Ihr seht Euch wirklich ähnlich, dann steht er vielleicht auch auf Dich.“
Hermine musste lachen. „Ach Susie, sei mal ernst!“
„Wieso?“, empörte sich Susie.
Hermine lachte immer lauter. „Das ist ein Scherz. Snape? Interesse an mir?“ Und wieder begann sie zu lachen. Das war zu absurd!
Agnes runzelte die Stirn aber schwieg. Sie kannte Snape ziemlich gut. Diese unsagbare Unhöflichkeit, von der Hermine erzählt hatte, konnte doch ein Abwehrmechanismus sein!
„Nein“, entschied Hermine dann wieder ruhiger. „Nein, das ist nicht möglich. Ihr irrt Euch gewaltig.“
„Er nennt mich Kleines“, sagte Agnes plötzlich.
„Wie?“ fragte Hermine verwirrt.
„Er nennt mich Kleines. Und er riecht gut. Er riecht toll. Nach Moschus und so. Und er ist immer sehr höflich. Er fragt mich immer, ob es mir auch gefallen hat.“
Hermine starrte sie sprachlos an. Susie seufzte. „Mich fragt niemand, wie es mir danach geht.“
„Warum sagst Du mir das alles?“, fragte Hermine nun scharf.
„Einfach so“, antwortete Agnes. „Vielleicht macht es ihn menschlicher für Dich.“
Diese Antwort hatte Hermine nicht erwartet. „Menschlicher?“
„Ja. Menschlicher. Er tut mir leid. Irgendwie. Er scheint einsam zu sein, Hermine.“ Agnes wirkte ruhig und gefasst als Hermine sie ansah. Agnes Aussagen hatten Hermine aus der Fassung gebracht.
Sie ordnete kurz ihren Kopf und verlegte das Denken auf später wenn sie alleine war. Sie stand auf und blickte Susie an.
„Wenn Du noch mal etwas hast, dann schick mir einen Patronus oder eine Eule, ja?“
Susie nickte. „Patronusse kann ich nicht, aber eine Eule finde ich schon. Danke schön, Hermine. Du bist wirklich lieb.“
„Aber immer bin ich das“, lächelte Hermine. „So, nun wird es Zeit, dass ich auf die Krankenstation zurückkomme.“
Sie verabschiedete sich noch von den beiden Frauen und trat dann vor die TĂĽr.
Du meine GĂĽte! Hermine atmete die viele frische Luft hart ein. Was nicht alles geschehen war!
Dann apparierte sie von da aus direkt nach Hogwarts.


Am Freitag drauf, am Abend, fiel Hermine plötzlich auf, was Agnes erzählt hatte.
Hermine saĂź an ihrem Schreibtisch im BĂĽro und hielt beim Bestellung-AusfĂĽllen inne.
Snape kam alle zwei Wochen zu Agnes. Heute war es wieder so weit.
Irgendwie berührte sie die Tatsache, dass Snape so etwas tat. Agnes hatte von Einsamkeit gesprochen. War Snape einsam? Lucius war tot und Albus war in vielerlei Hinsicht kein geeigneter Gesprächspartner. Schon gar nicht die Lehrerkollegen. Hatte Snape nur die Möglichkeit mit Agnes so zu sprechen, wie er wollte? Wie er wirklich wollte. Hermine spürte einen Stich in sich. Sie registrierte das als Neid. Aber wieso Neid? Auf wen?
Agnes?
Neid auf Agnes? Weil sie mit ihm normal sprechen durfte ohne von ihm angefahren zu werden?
Oder weil sie…was wirklich lächerlich war…mit ihm schlief?
Neeeiiiiin. Das konnte beides nicht sein. Ich bin nicht neidisch. Das ist ja wohl ein Witz!

In der Nacht konnte Hermine nicht einschlafen. Sie stand auf und öffnete das große Fenster und setzte sich einen Moment in den Rahmen. Sie war froh, dass der Krankenflügel im zweiten Stock war. Sie flog schon nicht gerne und war immer dankbar für niedrige Stockwerke.
Plötzlich sah sie einen Schatten auf das Schloss zu gehen. Ein dunkler Mantel flatterte im Wind hinter der Gestalt her.
Die Gestalt blickte am Schloss hoch und sah sie im Fenster sitzen. Und da erkannte sie auch, wer die Gestalt war. Es war Snape.
Er hielt abrupt inne und starrte sie an, nur konnte sie seine Mimik wieder nicht erkennen.
„Guten Abend“, sagte sie so, dass er es hören musste.
„Eher eine gute Nacht“, antwortete er ruhig.
„Stimmt. Gute Nacht, Snape.“
„Ihnen auch, Miss Granger.“
Dann ging er fort in Richtung Portal.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis