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Fanfiction

Untitled oder Die Mädchen der Knockturn Alley - Kapitel 1- Hermine kommt nach Hogwarts

von Odo der Held

„Miss Granger!“, rief Minerva McGonagall hocherfreut und reichte der jungen Frau ihre Hand zur Begrüßung.
„Minerva!“
„Wie schön Sie wieder hier zu haben. Ich freue mich Sie an Bord begrüßen zu dürfen.“
„Ich freu mich auch“, erwiderte die jüngere der beiden Frauen.
„Kommen Sie, kommen sie mit. Immobilus.“ Minerva ließ Hermines Koffer neben sich her schweben während sie den schmalen Pfad das Schloss hoch gingen.
Vor der Tür standen Hagrid und Fang und Hermine war von dem Empfangskomitee völlig aus dem Häuschen.
Fang sprang auf sie zu und wuselte an ihren Beinen rum und Hermine wurde herzhaft von Hagrid gepackt und einen Meter in die Luft gehoben.
„Hermine“, brüllte der Halbriese laut und zerquetschte sie fast.
Minerva strahlte. Sie hatte ihre Lieblingsschülerin wieder! Wie schön!
Nach einer Weile ließ Hagrid Hermine wieder auf den festen Boden runter und sie bekam die Möglichkeit Hagrid auch anzustrahlen und Fang zu knuddeln. Sofort wurde ihre Hand von Fangs Sabber klatschnass geleckt.
„Mine, Mine, Mine, ach wie schön, dass Du wieder da bist“, jammerte Hagrid und er putzte sich seine feuchten Augen mit einem tischtuchgroßen Taschentuch ab.
„Na, Hagrid“, mahnte Minerva milde lächelnd. „Wer wird denn hier gleich so rührselig?“
Hagrid raffte sich auf. „Komm, Minchen, ich nehm Dein Gepäck.“ Er griff sich Hermines 3 Koffer aus der Luft und trug sie mühelos ins Gebäude.
Hermine, Minerva und Fang folgten ihm.
Hermine sah sehnsüchtig am Schloss hoch und Minerva folgte ihrem Blick.
„Ist es nicht wunderschön?“, seufzte Hermine.
Minerva lächelte. „Ja, auch noch nach 80 Jahren liebe ich es. Und ich freue mich, dass Du wieder ein Teil davon bist.“


Eine Viertelstunde später, betraten Minerva, Hermine und Fang Hermines neue Unterkünfte.
Sie lagen direkt neben der Krankenstation. Hermines neuer Wirkungsstätte.

„Die Hauselfen Jucy und Trina haben für Dich renoviert, Hermine“, sagte Minerva und betrachtete Hermine lächelnd, die in ihrem neuen Wohnzimmer umher blickte.
Hermine trat ans Fenster und blickte hinaus. Dort war die peitschende Weide und Hagrids Hütte. Dahinter lag, dunkel und düster, der Verbotene Wald.
Hermine betrat, gefolgt von Minerva, ihr neues Schlafzimmer und setzte sich testend aufs Bett.
„Sag mal, Minerva, was darf ich eigentlich alles?“
„Was meinst Du?“
„Na, so etwas wie Strafen verhängen oder Hauspunkte abziehen.“
Minerva zog eine Augenbraue hoch. „Na, Du fängst ja früh mit diesem unbeliebten Thema an.“
Hermine grinste und Minerva fuhr fort.
„Du darfst Punkte abziehen, aber bei schweren Verstößen, von denen Du etwas mitbekommst, musst Du den jeweiligen Hauslehrern Bescheid sagen. Da darfst Du nicht alleine bestimmen. Du hast lediglich in Deinen Privaträumen und der Krankenstation freie Hand. Wer sich hier nicht benimmt, den darfst Du verweisen. Es kann auch sein, dass wir Hauslehrer mal jemanden für Dich finden, den Du für Dich arbeiten lassen kannst. Böden schrubben, Tränke sortieren oder so etwas.“
„Wer sind denn die Hauslehrer mittlerweile“, fragte Hermine. Ihre Schulzeit war bereits 2 Jahre her und es hätte ja sein können, dass sich da was verändert hat.
„Nun“, meinte Minerva und setzte sich neben Hermine, „ich bin Hauslehrerin von Gryffindor, Filius für Ravenclaw, Pomona für Hufflepuff und Severus immer noch für Slytherin.“
„Oh“, hauchte Hermine, „dann hat sich ja nichts verändert.“
„Rein gar nichts, liebste neue Kollegin.“ Hermine wurde rot. „Ich lass Dich mal alleine, damit Du ein wenig einräumen kannst, nicht wahr?“ Minerva blickte auf ihre Taschenuhr. „Wir haben jetzt halb 4. Ich seh Dich doch um 18 Uhr zum Abendessen? Du sitzt direkt zwischen Hagrid und Severus.“
Hermine lächelte Minerva an. Snape. Na toll. Aber was hatte sie sich vorgenommen? Immer lächeln, Hermine. Zeig dem Gegner die Zähne!



Hermine warf ihren ersten Koffer mit Schwung aufs Bett und wäre fast über Fang gestolpert, der es sich hinter ihr auf dem Boden gemütlich gemacht hatte.
Hermine erinnerte sich, dass die Hogwarts-Hauselfe Trina sich immer um die Verpflegung der Haustiere des Schlosses gekümmert hat und rief sie.
Nach einem Plopp stand plötzlich eine ziemlich ratlose Trina vor ihr, die sich wohl wunderte, wer sie gerufen hatte. Als sie Hermine erblickte begann sie zu strahlen.
„Miss Hermy“, nun schüttelte sie Hermine ergeben die Hand. „Sie sind wieder da! Wie schön!“ Trina seufzte und ihre Ohren bebten.
„Danke, Trina.“ Hermine schüttelte zurück. „Sag mal, würde es Dir was ausmachen Fang einen Napf Futter und einen mit Wasser zu bringen?“
Trina schlackerten die Ohren. „Aber natürlich ist das KEIN Problem, Miss Hermy. Sofort!“ Dann war sie verschwunden.
Nach 2 Minuten hatte Fang dann zwei Näpfe vor sich stehen und sabberte Hermines Teppichboden zu.
Hermine lachte Fang an. Sie nahm sich vom Schreibtisch ein Stück Pergament und zog aus ihrem Koffer einen Kugelschreiber. Sie hatte sich angewöhnt damit zu schreiben. Er musste eben nicht ständig wieder aufgefüllt werden.
Sie schrieb: „Hagrid, ich habe Deinen Hund. Wenn Du ihn satt und zufrieden wieder haben willst, dann bestimmte ich jetzt die Ãœbergabe: Heute 20h, Deine Hütte. Komme alleine und sei pünktlich. Liebste Grüße, Hermine. PS: Ich möchte wenigstens einen Deiner Steinbeißerkekse haben, sonst siehst Du Fang nicht wieder. 
Dann öffnete sie das Fenster und rief nach ihrer Eule, die sie sich vor 2 Jahren in der Winkelgasse gekauft hatte. Nepomuk kam sofort angeflogen und ließ sich schwatzend auf dem Fenstersims nieder. Hermine grinste ihn an und gab ihm einen Eulenkeks. Der Vogel nahm ihr das Leckerchen ab und knusperte es alle. Dann schnappte er sich den Brief, der vor sich lag und verschwand wieder.

Die Antwort von Hagrid kam postwendend.
Liebe Hermine, na klar möchte ich meinen Fang wieder haben. Ich habe soviele Steinbeißerkekse, wie Du sie nennst, wie Du willst. Obwohl sie ja gar nicht hart sind. Satt und zufrieden kannst Du Fang kriegen. Aber gib ihm bitte keine Schokolade, die verträgt er nicht mehr so gut. Er wird alt, der Gute. Bis später. Ich freue mich. Hagrid
Hermine trat ans Fenster und setzte sich schließlich auf das Fensterbrett.
Ihr Ausblick war einfach wunderwunderschön. Hermine wurde es melancholisch zu Mute.
Sie war wieder hier. Sie war wieder in Hogwarts. Am Montag ging die Schule wieder los und unzählige Schüler würden am Sonntagabend hier auftauchen. Bis dahin würde sie Poppys Tränkevorrat überprüfen müssen. Hoffentlich war alles erst mal soweit vorhanden. Nicht, dass sie bereits in der ersten Woche Snape ansprechen musste.

Um kurz vor 6 ging Hermine in die große Halle. Heute hatte sie sich noch nicht umziehen wollen und so trug sie noch ihre Jeans und ihr liebstes gelbes V-Ausschnitt T-Shirt, dass ihr Ginny mal in einem Anfall von ich-konnte-nicht-anders-das-steht-Dir-bestimmt-viel-besser-als-mir mitgebracht hatte.
Ihre Haare hatte sie hochgesteckt und einzig ihr Kugelschreiber hielt sie zusammen.
Als sie den Lehrertisch erblickte, sprang ihr Herz freudig. Jetzt würde sie auch da oben sitzen dürfen. Gleich zwischen Hagrid und Snape. Snape war leider der einzige Grund gewesen aus dem sie den Job nicht angenommen hätte. Hoffentlich war er nicht da.
Ihr Herz seufzte auf, als sie ihn aber da oben sitzen sah. Er war mit Madam Hooch im Gespräch, die direkt auf seiner anderen Seite saß. Hermine steuerte auf den Tisch zu und sofort sah Minerva sie.
„Hermine“, rief sie entzückt. „Komm rauf.“
Ich hatte nichts anderes vor, dachte Hermine innerlich grinsend. Ich habe schließlich einen Mordshunger.
Sie betrat das Podest wissend, dass alle sie ansahen.
Minerva kam ihr entgegen. „Ich muss Dich doch zu Deinem neuen Platz begleiten.“
Hermine wurde leicht rot. So viel Aufmerksamkeit behagte ihr im Allgemeinen nicht.
Filius Flitwick, der Lehrer für Zauberkunst kam auf sie zu.
„Hermine, wie schön Dich wieder zu sehen!“
Sie nahm dankend seine Hand und schüttelte sie herzlich. Nun standen auch alle anderen Lehrer auf und begrüßten sie. Einzig Professor Snape blieb sitzen und aß weiter ungerührt seine Suppe.
Nach einer Weile hatten sich alle wieder hingesetzt und Hermine schöpfte sich etwas in den Suppenteller, was wie Kartoffeleintopf aussah.
„Guten Abend, Professor Snape“, sagte sie leise.
Er blickte nicht auf, sagte aber zumindest höflich und mit rauer Stimme. „Miss Granger.“
Hagrid stieß sie an und sie ließ durch die Wucht ihren Löffel fallen.
„Minchen, Minchen, Minchen“, sagte er, „ich fasse es immer noch nicht, dass Du wieder in Hogwarts bist. Und Du bist so groß geworden.“ Er war schon wieder in Versuchung nach seinem Tischtuch zu suchen.
„Ach, Hagrid, ehrlich, ich bin doch nicht viel älter geworden. Und größer auch nicht. Ich bin seit vielen Jahren 1.65 groß.“ Sie lachte ihren Lieblingsriesen freundlich an.
„Ach Minchen… .“ Hagrid weinte trotzdem.
„Jetzt flenn doch nicht rum, Hagrid. Meine Güte“, hörte sie plötzlich Snapes dunkle Stimme hinter sich. „Sie war nur zwei Jahre weg.“
Hermine drehte sich nicht um sondern bemühte sich, die Gänsehaut zu ignorieren, die seine Stimme in ihr ausgelöst hatte.
Nichts zu bedeuten, dachte sie, das hat nichts zu bedeuten!
„Snape, Du hast sie ja bestimmt auch vermisst“, schniefte der Wildhüter, aber ließ ihn Merlin sei Dank nicht zu einer Antwort kommen, „wie geht’s denn Harry, Ron und Ginny?“
„Harry und Ron sind ja Auroren, wie Du weißt. Ginny und Harry wohnen seit 3 Monaten im Grimmauld Place seit Mrs. Black von der Wand entfernt werden konnte.“ Hermine begann bei dem Gedanken an Ginny zu lachen, „Ginny wollte dort nicht wohnen, so lange Mrs. Blacks Bild noch an der Wand hing. Tja, und Ron und Lavender wollen bald heiraten.“
„Das hätte ich nie gedacht“, mischte sich jetzt Minerva ein, die neben Madam Hooch saß und das Gespräch scheinbar noch hören konnte. „Ich dachte immer, Du und Mr. Weasley würdet ein Paar werden.“
Hermine lachte noch einmal auf. „Tja, so sah es ja auch Anfangs aus. Aber wir sind über uns hinausgewachsen. Er passt auch viel besser zu Lavender. Ich wäre mit ihm nicht glücklich geworden.“
Sie hörte Snape plötzlich leise schnauben. Aber ansonsten widmete er sich lediglich seiner Suppe.
„Naja“, sagte Minerva gutgelaunt, „ce la viel. Oder wie man so schön sagt. Vielleicht hat das ja auch etwas Gutes, Hermine. Vielleicht wärst Du jetzt nicht hier, wenn Du mit Mr. Weasley zusammen geblieben wärst.“
„Oh, ganz bestimmt ist es so, Minerva. Ron hielt immer schon viel von Familienleben und dass seine Frau eine richtige Hausfrau und Mama sein sollte. Ich war so nie. Lavender scheint dagegen ganz glücklich darüber zu sein.“
„Na siehst Du, Kind. Und wir freuen uns, dass Du so passend mit Deiner Heiler-Ausbildung fertig geworden bist. Poppy war schon besorgt. Noch ein Jahr hätte sie nicht durchhalten wollen.“
„Wie geht es ihr denn in Spanien?“
„Oh, es geht ihr sehr gut. Danke.“
„Grüß sie mal ganz lieb. Ich habe mich eben schon im Krankenflügel umgesehen. Poppy hielt wirklich eine 1A-Ordnung dort. Morgen werde ich die ganzen Tränke kontrollieren. Mal schauen, ob alles da ist.“
Minerva stieß mit ihr über die paar Meter an. „Das tu mal. Und wenn nicht, sag Severus Bescheid, ja? Also, auf deine Rückkehr Hermine. Auf einen neuen Anfang.“
Viele hatten den Toast mitbekommen und stießen mit Hermine an. Snape stand auf und verließ ohne ein Wort die Tafel.

Am Abend brachte Hermine Fang, den sie hatte auf ihrem Bettvorleger schlafen lassen zu Hagrid zurück. Wie versprochen bekam Hermine einen Steinbeißerkeks und viel Butterbier. Es wurde eine lange Nacht, weil sich die beiden viel zu erzählen hatten.
Um halb eins in der zwei ging Hermine wieder zurück ins Schloss.
„Können Sie nicht aufpassen?“ wurde sie plötzlich umgerannt. Es war stockduster und Hermine hatte niemanden sehen können geschweige denn gehört.
„Wie? Was?“ fragte sie erschrocken und versuchte sich an der Wand festzuhalten damit sie das Gleichgewicht nicht verlor.
„Sie haben getrunken!“, beschimpfte sie plötzlich die barsche Stimme ihres ehemaligen Tränkelehrers. Er stand immer noch direkt vor ihr und sie spürte seinen Atem im Gesicht.
„Na und?“, polterte Hermine aus einem Impuls heraus zurück. „Das geht Sie nichts an.“
Einen Moment war Pause. Dann sagte die Stimme „Werden Sie nicht frech, Mädchen.“
Dann hörte sie die Tür quietschen und das Gefühl, dass ein Mensch in ihrer Nähe war, war weg.
Hermine zog seufzend ihren Zauberstab. „Lumos.“
Dann verdrehte sie genervt die Augen gen Himmel und ging zurück in ihre Räume.
Das fing ja schon gut an.


Am nächsten Morgen ging Hermine wieder zum Frühstück. Sie trug wieder Jeans. Diesmal einen Rock, der ihr bis kurz übers Knie reichte, sowie eine kurzärmlige blaue Bluse, dazu Sandalen.
Mit einem Blick auf den Lehrertisch entfuhr ihr wieder ein Seufzen. Snape saß schon wieder da. Konnte er nicht zeitversetzt zu ihr frühstücken?
Aber scheinbar genau so wie sie hatte er keine Lust auf Unterhaltung und so nahm sie mit Filius vorlieb, für den sie 2 Plätze weiter rutschte um sich mit ihm zu plaudern.

Nach dem Frühstück begab sich Hermine endlich in den Vorratsraum des Krankenflügels.
Poppy hatte eine Inventarliste der Tränke erstellt, und Hermine überprüfte sie stichpunktartig auf Korrektheit.
Nach 2 Stunden stellte sie fest, dass Poppy noch lange nicht alle Tränke da hatte, die sie haben sollte.
Hermine wurde schlagartig bewusst, dass sie Snape ansprechen musste, ob nun er für sie brauen sollte, was Minerva ja schon angeraten hatte, oder ob Hermine selbst brauen würde. Dafür brauchte sie immerhin die Einverständniserklärung von Snape um sein Labor benutzen zu dürfen.
Sie hätte jetzt zu seinem Büro gehen können, aber Hermine war sich sehr sicher, beim Mittagessen mehr erreichen zu können, wenn Minerva in der Nähe war. Albus Anwesenheit wäre wahrscheinlich noch effektiver gewesen, aber der kam erst einen Tag vor Schulbeginn aus Frankreich wieder.
Nun gut, dachte Hermine, dann muss Minerva eben reichen.


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