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Lane - Wie mach ich das

von Anel

Draco:
"Holt ihn rein." Das war die Stimme, die, die mir immer so viel Angst einjagte. Trotzdem blieb ich, jedenfalls sah es so aus, gefühlskalt.
Im nächsten Moment, standen zwei Männer in schwarze Umhänge gehüllt, vor mir.
Da sie ihre Masken nicht auf hatten, konnte ich einen von ihnen erkennen, den anderen kannte ich nicht. Aber den einen erkannte ich mühelos und ich musste mit Schrecken feststellen, dass er mein Vater, Lucius Malfoy war. Sie nahmen mich grob am Arm und brachten mich in einen Raum und schlossen hinter mir lachend die Tür.
Mein Vater war nie liebenswert gewesen und das wird er auch nie sein, aber mit meiner Mutter verstand ich mich ziemlich gut.
Da ich von Natur aus neugierig war, sah ich mich auch dem Entsprechend um.
Der Raum war ziemlich groß, so dass alle Todesser hier drinnen Platz hatten. In der Mitte stand ein sehr großer Steintisch und drum herum waren ziemlich viele Stühle. Insgesamt machte der Raum einen düsteren Eindruck. Achso das hätte ich ja fast vergessen, der Raum war fast nur in schwarz, beleuchtet wurde er nur von ein paar magischen Laternen.
Als ich Voldemort sah, hatte ich schon ein wenig Angst, um ehrlich zu sein, zugeben würde ich es aber nie. Ich war eben ein Malfoy und hatte meinen Stolz zu bewahren.
Er saß an der Stirnseite des Tisches und sein Gesicht sah in dem fahlen Licht unheilvoll aus.
"Mein Lord." sagte ich und kniete vor ihm nieder, so wie es mir Mutter gezeigt hatte, als sie von dem Treffen mit ihm gehört hatte.
"Ich habe einen Auftrag für dich Draco und nach all dem was dein Vater versaut hat, rate ich dir, nicht zu Versagen." Es jagte mir einen Schauer über den Rücken, als ich seine Stimme hörte. Ich antwortete aber trotzdem.
"Jawohl, mein Gebieter." Da ich immer noch vor ihm kniete, konnte ich sein gehässiges Grinsen nicht sehen.
"Steh auf, Draco Malfoy und empfange meinen Auftrag." Ich tat wie geheißen.
"Finde Dumbeldores Tochter und bringe sie her. Aber lebend! Und nun geh mir aus den Augen."
`Wenn der nur wüsste das ich nicht auf seiner Seite bin.` dachte ich stolz.
Das Malfoy Manor sah man schon von Weiten. Das große Haus ragte stolz in die Luft. Vor dem Manor ist eine große Auffahrt und ein gut gepflegter Garten. Die Hauselfen die bei uns arbeiteten sind sehr fleißig und ich mochte sie. Was ich vor meinem Vater niemals sagen würde. Er verabscheute sie genauso wie Schlammblüter, obwohl sie auch nur Lebewesen waren wie wir. Er bestrafte sie für jeden auch so kleinen Fehler, nach der Zeit habe ich aufgehört zu zählen. Ich habe sie immer verteidigt. Dann hat er auch mich bestraft und sie haben mich gebeten es zulassen. Sie wollten nicht das ich so litt wie sie. Auch wenn sie es noch so rührend fanden.
Zuhause angekommen, wartete eine kleine oder eher große Überraschung auf mich.
Dobby, einer unserer Hauselfen, machte mir die Tür auf.
Ich wurde von meiner Mutter freundlich begrüßt und umarmt. Ich sagte ihr schnell wie es gelaufen war und verschwand Richtung Zimmer.
Ich machte die Tür auf und vor meinem Bücherregal stand Dumbeldore persönlich. Mal wieder hatte er seinen blauen Umhang an, mit den ganzen verschiedenen Mustern, seinen Spitzhut natürlich auch und die Schuhe mussten passen. Das war eben Dumbeldore.
Er hatte mich noch nicht bemerkt und murmelte einen Text vor sich her, was sich stark nach Romeo und Julia anhörte.
Außerdem hatte er mal eine andere Brille auf, was lustig aussah. Scheinbar hatte er meinen belustigten Gesichtsausdruck bemerkt und mich. Vielleicht kann er Gedanken lesen, schoss es mir durch den Kopf, denn er beantwortete meine Frage, ohne das ich sie aussprechen musste.
"Ah, Hallo Mr. Malfoy. Das ist meine Lesebrille. Sie haben hier aber wirklich schöne Bücher."
`Wie um alles in der Welt hat er es geschafft in das Haus zu kommen, ich meine hier ist eine Aparriersperre und meine Eltern sind Todesser. Da währe es schon aufgefallen, wenn Dumbeldore persönlich ins Haus spaziert wäre. Da sieht man mal wieder was er für ein Zauberer er war. Nicht mal Voldy hat es hier rein geschafft.`
"Äh, Hallo."
"Ich hab da eine kleine Aufgabe für sie, zuerst will ich aber wissen was Voldemort von ihnen wollte."
"Na ja, ich soll ihm ihre Tochter bringen." Dumbeldores Lächeln verschwand bei diesen Worten von seinem Gesicht.
´Na, ob da doch was wahres dran ist?`
"Mr. Malfoy egal was passiert, passen sie auf Miss Granger auf!" Und damit verschwand er, so plötzlich wie er aufgetaucht war.
`Och nö. Jetzt darf ich auf dieses Schlammblut aufpassen. Als wäre ich irgendein Kindermädchen. Nebenbei soll ich auf noch Voldemorts Auftrag ausführen. Wie soll ich seine Tochter finden, auf Granger aufpassen und so tun, als würde ich Voldys Auftrag ernst nehmen. Wie soll ich das schaffen und was ist an Granger so interessant. Ich gebe ja zu. sie ist ganz hübsch und hat leider schon ´nen Freund, aber trotzdem. Und ich muss was über Dumbeldores Tochter rausfinden.`
Mit diesen Gedanken ging ich nach unten und stieg ins Auto. Mum stieg ein und wir fuhren los.
"Mutter?"
"Ja, Draco."
"Was weißt du über Dumbeldores Tochter?" Meine Mutter wusste das ich auf der guten Seite stande, was sie Vater zum Glück nicht sagte, sie fande es sogar gut. Insgeheim stand sie auch für die gute Seite. Wie bei Dumbeldore wurde ihr Gesicht noch fahler als sonst.
"Naja, niemand weiß etwas über sie. Nicht ihr Alter, ihr Aussehen, nicht einmal ihren Namen oder ihre Mutter, nichts einfach nichts. Die meisten halten sie wegen des wenigen Wissens nur für ein Gerücht. Weiter sagen die Gerüchte, sie soll auch sehr gut zaubern können und sehr mächtig sein. Manche glauben auch, sie soll die mächtigste Hexe der Welt sein. Deswegen will Voldemort sie aus dem Weg haben.
Wissen, ganz viel Wissen soll sie haben, wovon sie nicht so viel Preis gibt. Wenn du mich fragst gibt es sie wirklich. Sie ist nur woanders aufgewachsen und unter einen anderen Namen bekannt. Wenn du sie finden willst, stehen deine Chancen noch schlechter als eine Nadel im Heuhaufen zu finden. Einige munkeln das ihr Name Lane sein soll oder so ähnlich."
`Das macht es ja nur noch schwerer aber Lane ist ein guter Ansatzpunkt.`
Als wir da waren, verabschiedeten wir uns und ich ging durch das Tor.
Das Erste was ich machte war, nach Granger Ausschau zu halten. Und da hatte ich sie auch schon, sie stand bei ihren Freunden, nahe der roten Lok.
Höchstwahrscheinlich bemerkte sie, dass sie beobachtet wurde, weil sie sich suchend umsah und mich fand, schnell drehte sie sich wieder um.
Als wir in Hogwarts ankamen, setzten wir uns an die Tische und die Erstklässler wurden eingeteilt. Davon kriegte ich aber nicht viel mit, so sehr war ich in Gedanken versunken. Suchend nach einer Antwort. Ich kam zu dem Entschluss morgen zwei Sachen zu machen und zwar:
1) In die Bibliothek zu gehen und
2) Gran...
Weiter kam ich auch nicht denn, Zabini stieß mir seinen Ellbogen volle Kanne in die Seite, so das ich mir ein schmerzhaftes Keuchen unterdrücken musste. Ich blickte zornig und mit schmerzerfülltem Gesicht in seine Richtung, er zeigte null Reaktionen.
"Dumbeldore hat gerade gesagt, dass du mit Granger Vertrauensschüler bist." Ich nickte nur stumm.
Was mir von Zabine einen verwirrten Blick einbrachte der soviel sagte wie.:
Mit-Granger-aber-keinen-dummen-Spruch von dir?
Ich war aber schon wieder in Gedanken.
`Dumbeldore hatte es mir wohl etwas leichter gemacht, jetzt müssen wir uns regelmäßig zusammen treffen. Das macht die Aufgabe ja um einiges leichter.`
"Ich geh schlafen."
`Jetzt komme ich zu zweitens: Morgen versuch ich Granger zu verfolgen.` Und damit schlief ich ein.


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