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Fanfiction

Lane - Der Brief und die Fahrt

von Anel

Hermine:
Gerade war ich dabei für mein nächstes Schuljahr zu packen. Mein Koffer lag auf meinem Bett und daneben alle meine Sachen. Da ich meinem Erkenntnis nach alles hatte warf ich mich aufs Bett und fing an alles zusammen zu legen und ein zu packen. Danach ging ich noch einmal durchs Haus und guckte nach eventuell vergessenen Sachen. Da ich nichts fand ging ich zurück in mein Zimmer.
Mein Zimmer war einfach eingerichtet, ich mochte aber es trotzdem gern, links hinten stand mein Bett - mit meinem Lieblingsbettbezug, rot mit lauter weißen Punkten -. die Wand rechts daneben nahm ein riesiges Fenster ein, davor standen Schrank und Schreibtisch. Vor meinem Bett stand ein großes Bücherregal und in der Mitte vom Zimmer war ein Glastisch mit einem bequem aussehenden Sofa. Auf meinem Fensterbrett stand ein Bild von meinem Freund Daniel und daneben war eine rote Rose. Insgesamt sah mein Zimmer recht hell und freundlich aus.
Ich war mal eine Zeit lang in Draco Malfoy verliebt, wieso wusste ich selbst nicht. Ich gebe ja zu das er nicht von schlechten Eltern ist und das er ziemlich gut aussieht. Aber dann ist mir aufgefallen wie selbstverliebt, arrogant und hochnäsig er ist und er denkt ihm liegt jede zu Füßen.
Doch ich hatte ja zum Glück Daniel der mich tröstete, wenn ich traurig war oder die ganzen anderen Sachen. Er sah auch total gut aus, er hatt...
Ich war so in Gedanken versunken, das ich laut Aufschrie als es auf einmal an meiner Scheibe klopfte.
Da draußen saß eine wunderschöne kleine weiße Schneeeule mit glänzenden weißem Federn und wunderschön glitzernden Augen. Kurz gesagt sie sah total schön aus.
Sie hatte einen Brief um den Fuß gebunden und ich fragte mich wer sie Geschickt hatte, da ich diese Eule noch nie zuvor gesehen hatte. Ich ging zum Fenster und ließ sie rein. Sie flog sofort zu mir und streckte mir das Bein entgegen. Ich nahm ihr den Brief ab und wollte ihr noch einen Keks mitgeben, doch sie war schon weg.
"Dann eben nicht." Murmelte ich leise und öffnete mit klopfendem Herzen den Brief.
Ich war ein bisschen enttäuscht. Dort auf dem Brief standen nur zwei Sätze, aber dafür war es sauber geschrieben.

Dort stand:
Was weißt du noch über deine Vergangenheit?
Was weißt du über Dumbeldores Tochter?

´Wie das war alles? Irgendwie werde ich daraus nicht schlau. Ich muss Mum mal fragen ob sie was damit anzufangen weiß. Aber von seiner Tochter hab ich, glaub´ mal was gehört. Niemand weiß etwas über sie. Und die meisten halten sie für ein Gerücht, genau wie ich.´ Dachte ich mir.
"Hermine, Schatz. Komm wir müssen los, ansonsten kommst du noch zu spät."
Ich nach unten wo meine Mum schon auf mich wartete.
"Mum, weißt du was über diesen Brief?" fragte ich auch direkt und gab ihr ohne ein weiteres Kommentar den Brief. Sie las ihn sich durch und ihr Gesicht war so ausdruckslos wir noch nie, als sie mir den Brief zurückgab.
"Und?"
"Tut mir leid aber ich hab keine Ahnung was es damit auf sich hat. Und darüber solltest du dir auch nicht den Kopf zerbrechen. Okay?"
"Okay"
Irgendwas stimmte da nicht. Sie wusste mehr als sie zugeben wollte. `Ich muss unbedingt was über meine Vergangenheit herausfinden. Das mache ich aber in Hogwarts. Und nicht zu vergessen Dumbeldores Tochter.`
Dad sagte ich so tschüss, weil er nicht mit nach Kings Cross kam. Allen anderen sagten wir das ich auf ein Internat in London ginge, damit keine unnötigen Fragen aufkamen.
Ich ging mit Mum nach draußen und zusammen packten wir meine Sachen in das Auto.
Als wir alles beisammen hatten und ich mich versichert hatte das mein Zauberstab noch da war und nicht wie beim letzten mal. Als wir noch mal zurück mussten, weil ich ihn nicht vom Küchentisch genommen hatte, wir wären fast zu spät gekommen. Diesmal hatte ich ihn aber.
Ich drückte Mum noch mal und stieg dann ins Auto.
Die Fahrt nach London war eher langweilig, weil niemand von uns beiden sprach. Bald schon waren meine Gedanken wieder beim Brief angekommen, aber was ich auch machte, ich kam nicht auf die Antwort. Immer wenn ich fast davor war eine zu finden, fiel mir irgendwas anderes ein ich schaute mir was Schönes an.
Irgendwann gab ich es auf und nahm mir mein Lieblingsbuch "Harry Potter". Es war immer wieder amüsant was sich Muggel alles so lesen und nicht mal wissen das, das was da geschrieben steht wirklich passiert ist. Komisch ist es aber auch über seine besten Freunde und sich selbst zulesen.
Eine Stunde später kamen wir herzlich an und ich quälte mich aus dem Auto. Vor dem Tor vom Gleis 9 ³/4 blieben wir stehen und ich verabschiedete mich von Mum.
"Tschau Mum. Pass auf dich auf wir sehen uns in den Ferien."
"Tschüss, mein Engel. Überarbeite dich nicht. Deine Zensuren sind sowieso immer die besten."
Ich drückte sie noch mal bevor ich losging. Wie immer rannte ich durchs Tor und blieb staunend dahinter stehen. Vor mir ragte diese wundersame rote Lok in die Höhe.
Es war hier ziemlich fiel los, fand meine Freunde aber trotzdem schnell, Ron hatte nämlich so schöne rote Haare. Ich ging zu ihnen rüber und begrüßte alle indem ich sie herzlich Grüßte und umarmte. Mich Beobachtete jemand da war ich mir sicher, also kuckte ich mich suchend um. Draco Malfoy dahinten stand er und kuckte mich an, so schnell ich konnte drehte ich mich wieder um.
Die Zugfahrt war wie immer. Wir erzählten uns über die Ferien, waren froh das alle wieder da waren, rätselten was wohl in der 6. Klasse passieren würde und überlegten was für Abendteuer auf uns warteten. Sicherheitshalber erzählte ich ihnen noch nichts vom Brief. Ich wollte nicht das jetzt schon in Panik gerieten.
Am Abend waren wir dann in Hogwarts angekommen und staunten alle nicht schlecht als wir das Schloss sahen. Sooft man schon hier war, dieser Anblick raubte einem den Atem.
Der Rest war normal das Festessen war super lecker, die Erstklässler wurden in die vier Häuser aufgeteilt - sieben von denen sind in Gryffindor gekommen -, Dumbeldore hatte seine Rede gehalten, hat mich und - zu aller erstaunen - Malfoy als Vertrauensschüler ernannt und nun lag ich im Bett und Versuchte zu schlafen. Was leider nicht klappte.
`Morgen gehe ich in die Bibliothek. ` Und mit diesem Gedanken schlief ich dann doch ein.


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