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Fanfiction

Lane - Wo bin ich?

von Anel

Hermine:
Blinzelnd versuchte ich das blendend weiße Licht loszuwerden. Harter nasser Boden war unter mir, das konnte ich deutlich spüren. Jede noch so kleine Unebenheit in dem Boden merkte ich überdeutlich. Überall in meinem Körper war ein Ziehen und Stechen, welches schließlich in Schmerz überging.
Um mich abzulenken lauschte ich dem Wind, der über die Landschaft kräuselte und die Blätter rauschen ließ sowie das Gras. Wasser plätscherte in einem Bach und irgendwo in den Bäumen zwitscherten vergnügt Vögel und kündigten den Sonnenauf- oder Untergang an.
Schritte, sacht und leicht bewegten sich durch das Gras, so das man sie fast gar nicht mitbekam. Sie blieben stehen und ich würde schwören, das ich gemustert wurde. Verübeln konnte ich es dem Fremdem jedoch nicht. Da lag ein geschwächtes braunhaariges Mädchen, wahrscheinlich mit Blut überdeckt und bewegte sich kein Stück. Die Toten die wegen mir gestorben waren, musste man auch sehen, so kam es mir jedenfalls vor. An meinen Händen klebte das Blut von meinen Feinden und mit jedem Fluch den ich auf andere schoss wurde mir immer ein bisschen mehr meiner Gefühle geraubt. Mit jedem Fluch, den ich abbekam noch mehr. Bis ich schließlich nur noch Wut, Hass, Verzweiflung, Trauer, Schmerz und Hoffnungslosigkeit fühlen konnte. Und dann -dann nur noch den Schmerz der Verluste.
Eine Hand legte sich um meine Schulter und eine andere um meine Beine. Langsam und vorsichtig wurde ich hochgehoben. Ich wollte schreien, fluchen, mich winden und nur weg, doch das einzigste was meine Lippen verließ war ein leiser, wimmernder Laut. Ich spürte ein kleines Ziepen an meiner Schläfe und kurz darauf wurde mir schon wieder, wie so oft in letzter Zeit, schwarz vor Augen.
Leichtigkeit umfing mich und ich wollte mich bereitwillig wegtragen lassen, doch ich würde daran gehindert. So eine Frechheit! Stattdessen sollte ich in der harten Realität bleiben.

Wiederwillig öffnete ich meine Augen. Ich war müde verdammt! Wir hatten gerade einen Krieg hinter uns, durfte man da nicht schlafen? Nein, natürlich nicht!
Eine junge Frau schob sich in mein Sichtfeld und weiter hinten stand ein Junge mit schwarzen Harren, die mich fatal an Harry erinnerten. Ein nicht anwesender Ausdruck zierte sein Gesicht und ich fragte mich schon warum er hier überhaupt stand. Wenn wir schon bei warum sind, könnte mir dann jemand sagen wo ich bin und warum hier niemand unseren Sieg feierte? Müsste es nicht laut sein und später erst immer leiser werden, weil wir den Verlust geliebter Menschen spüren? Und dann müssten sich alle in den Armen liegen und sich gegenseitig trösten. Aber was war hier? Nichts! Ich sah nicht mal bekannte Personen und das machte mir schon ein bisschen Angst. Wo bei Merlin war ich?
Mit einem lautem Knall ging die schwere Tür auf und zwei Männer kamen nicht gerade leise hinein. Gepeinigt kneifte ich meine Augen zusammen und dachte daran einfach so im Erdboden zu verschwinden und an einem bekannten Ort wieder aufzutauchen. Moment mal, mein Gesicht hellte sich auf, ich konnte apparieren! Jeder hatte etwas im Krieg gelernt und ich unter anderem stablose Magie.
Konzentriert schloss ich meine Augen und dachte an den Fuchsbau, wenn hier ein Schutzschild war, würde ich es einfach umgehen. Bevor ich den entscheidenen Schritt machen konnte hörte ich Stimmen und nahm zum ersten Mal die anderen Personen im Raum war. Mächtige Auren und eine etwas dunklere sowie eine schwächere sah ich und dann hörte ich die Stimme, von der ich dachte sie nie mehr zu hören.
"Madame Pomfrey, was ist passiert?" Dumbeldore, das war eindeutig seine Stimme. Meine Augen wurden groß.
"Sie wurde draußen gefunden, bewusstlos und ich habe keine Ahnung was mit ihr passiert ist." In Gedanken war ich immer noch bei meinem ehemaligen, TOTEM Schulleiter. Wo verdammt noch mal war ich, das ich Dumbeldores Stimme hören konnte?


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