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Fanfiction

Lane - Endkampf Teil 1

von Anel

Draco:
`Es musste doch eine Möglichkeit geben sie da raus zu holen.´ Dachte ich resigniert.
Ich lief vor der Tür zum Keller auf und ab. Nach einer halben Stunde des nichts tuns wurde es mir zu blöd und ich ging hinunter. Mein Kamerad den ich mithatte blieb oben, mit der Ausrede falls sie ausbrechen würde. Das würde jedoch niemals passieren. Niemand ist bis jetzt aus dem Gefängnis des dunklen Lords entwischt und das würde leider auch so bleiben.
Nach weiteren fünf Minuten des langweiligen Treppen, warum die Treppe so lang war konnte ich nicht verstehen, gehens war ich unten angekommen.
Mit dem was ich sah hätte ich aber nicht gerechnet. Es überraschte mich und ich hätte nie im Leben mein gesamtes Gold darauf verwettet, dass ich das noch erleben durfte.
Der Wächter lag auf dem Boden, zusammengesunken und soweit ich es beurteilen konnte war er bewusstlos. Die Tür zur Zelle war aufgebrochen und niemand war da drin. Ich inspizierte weiter den Ort. Ich wollte unbedingt wissen wo sie war und wie lange sie schon weg war.
Ein spitzer Schrei ließ mich aufschrecken, ich drehte mich um und sah SIE vor seinem Begleiter stehen. Schnell rannte ich zur Treppe. Dies schien sie zu bemerken denn sie rannte auch los. Glücklicherweise war sie icht ganz so schnell wir ich und so konnte ich den Abstand zwischen uns verringern.
Sie musste wissen das jemand hinter ihr war, den sie schlug jetzt immer öfter Kurven ein und rannte immer in unvorhersehbaren Richtungen weiter.
Ich war gerade dabei den Abstand zwischen uns noch mehr zu verringern, als sie auf das Dach zurannte. Nicht gut. Da waren nur noch mehr von Voldemorts Anhängern die auf eine Schlacht warten. Ich versuchte noch schneller zu rennen, aber es ging nicht. Mein Puls raste und mir lief bereits der Schweis von der Stirn.
Sie rannte auf die Tür zuckte kurz mit ihrem Stab und die Tür flog auf. Ich folgte ihr und war somit ausgeliefert. Die Typen mochten mich nicht sonderlich und ich sie auch nicht. Kurz blieb sie stehen, rannten aber bereits in der nächsten Sekunde los. Über die Mauer und in die Tiefe. Ich konnte es nicht ausshalten das mit anzusehen, deshalb drehte ich mich um und kniff meine Augen zusammen, aus Angst ich müsste das sonst mit ansehen, wie sie sich in den Tot stürzte.
Neben mir hörte ich ein ungläubiges Keuchen und zuckte zusammen als neben mir ein Fluch eintraf.
Die gesamten Todesser suchten jetzt eilig ihre Zauberstäbe und fingen an Flüche auf eine Person zu schießen. Wahrscheinlich auf Lane. Tief Luft holend drehte ich mich um und war bereit ihre Leiche zu sehen. Was ich sah war aber kein totes Mädchen sondern eines, das Flüche auswich und selbst welche zielsicher abfeuerte. Sie war in der Luft und blieb wie es aussah ohne weiteres dort hängen. Sie zielte und traf alle, nur nicht mich, schätzungsweise wollte sie mich nicht treffen. Als nur noch ein paar übrig blieben, überließ sie es mir da weiter zu machen wo sie aufgehört hatte.
Schnell holte ich meinen Zauberstab aus meinem Umhang und fing an. Ich hatte mich für eine Seite entschieden. Für ihre Seite.
Ein grüner Lichtstrahl verfehlte nur knapp mein Ohr und wütend drehte ich mich um. Auge in Auge stand ich ihm gegenüber. Nicht Voldemort, sondern meinem Vater.
"Las es uns zuende bringen, Sohn!", rief er zu mir und holte aus. Reflexartig parierte ich seinen Schlag, wurde jedoch auch von hinten Angegriffen.
Vor Schmerz geweiteten Augen sank ich auf die Knie und hustete mir die Seele aus dem Leib. Es fühlte sich an als würde sie meinen Körper zerreißen und mir meine Haut abziehen. Mein Herz setzte ein paar Schläge aus, bis es endlich und zu meinem Glück wieder anfing zu pumpen und neuer Schweiß sammelte sich auf meiner Stirn.
Meine verrückte stande Tante hinter mir. Ein hysterisches Lachen erschallte aus ihrem Mund und übertönte alles aus der unter mir kämpenden Menge.
"Nun Draco bereit zum Spielen?", fragte sie süßlich und wollte ausholen zum Schlag.
"Nein!" Ich hatte keine Ahnung wo das herkam, war jedoch für diese kurze Ablenkung mehr als Dankbar und betete das sie noch weiter abgelenkt wurde. Ich hatte nämlich keine Lust mit meiner Tante zu spielen. Sie verstand da drunter etwas grundlegendes anderes als ich.
"Nicht mein Sohn!", schrie eine weibliche Stimme, "Stupor!" Meine Tante wurde nach hinter geworfen und blieb regungslos liegen, weil sie, dem Knacken zu urteilen gegen die Mauer geknallt war. Geschied ihr Recht.
Ich richtete mich mühsam auf und sah meine Mutter kämpfen. Meine Mutter mit meinem Vater. Sie hatte ihn nie gemocht, ist nur wegen mir bei ihm geblieben und hatte sich jetzt für mich, ihren Sohn entschieden.
Lichtblitze durchschnitten die Luft, wurden abgewehrt und selbst abgeschleudert.
Ich nahm die Chance und rannte zur Mauer des Daches, mit dem Wissen das meine Mutter es schaffen würde mit meinem Vater fertig zu werden. Ich nahm anlauf und sprang über die Mauer und landete ein paar Meter weiter unten.
Überall lagen Tote, sterbe, Kinder, Jugendlich, Männer und Frauen. Überall wurde erbittert um sein Leben gekämpft und noch schlimmer, es wurde überall geschrien. Vor Qualen.
Ich ließ meinen Blick über das Feld vor mir gleiten und suchte Lane. Ich musste wissen ob es ihr gut ging. So stand ich da und wurde ignoriert, weil jeder seinen Patner zum kämpfen gefunden hatte. Es war wie in einer Unterrichtsstunde. Nur gefährlicher, tötlicher und hier gab es auch hinterlist. Ich fand Luna und Longbottem sie kämpften zu zweit gegen drei andere. Ein bisschen unfair wie ich fand. Lautlos huschte ich durch die Bäume um ihnen zu helfen. Flüche jeglicher Art wurden nach mir geschleudert, wahrscheinlich hatten sie ihre Opfer besiegt. Unterwegs half ich einem kleinen Mädchen, dass erst in die erste Klasse ging und somit noch einige Schwierigkeiten hatte. Neben ihr lag ein Junge. Schätzungsweise war es ihr Bruder und Beschützer. Tränen sammelten sich mir in den Augen. So viele hatten heute Familienmitglieder verloren oder würden sie noch verlieren und das alles nur wegen einem Verrückten der die Weltherrschaft an sich reißen wollte.
Ich nahm das Mädchen am Arm und rannte mit ihr zum Schloss hoch. Dort brachte ich sie zu einem der Älteren und rannte zurück. Luna und Longbottem waren schon längst vergessen.
Mein Ziel war der Wald dort hatte man mehr Chancen um sich zu versteken. Angekommen bin ich dort nie, weil ich kurz nicht aufgepasst hatte und von einem Stupro erwischt wurde. Ich krachte gegen jemanden oder etwas, genau konnte ich das nicht sagen, ich war zu beschäftigt damit wieder aufzustehen.
"Blutsverräter!", kreischte mein gegenüber und hob bereits wieder den Zauberstab zum nächsten Zug. Ich stellte mich in eine Verteidigungsposition und wartete. Mein Puls raste vor Ungedult und meine Hand wollte sie, Tante Bella, in Stücke zerreißen.


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