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Fanfiction

Lane - Im Haus der Malfoys

von Anel

Draco:
Zusammengesunken lag sie vor ihm. Gefesselt, geknebelt und absolut ausgeliefert, vor ihr stand ein großgewachsener, furcheinflößender Zauberer und blickte mit einem hämischen Lächeln auf sie hinab. Ich sah in ihr schönes Gesicht. Angst, Hilflosigkeit und blanker Hass spiegelten sich darauf wieder.
"Das soll Dumbeldores Tochter sein? Ich hätte mit allem gerechnet, nur nicht mit ihr!", zischte er, "Das hast du gut gemacht Draco." Da ich meiner Stimme nicht traute nickte ich einfach.
Ich wollte weg, weit weg. So weit weg wie irgendwie möglich, ich wollte ihre Schreie nicht ertragen müssen.
Zu meinem Glück meinte Voldemort es heute gut mit mir, denn er schickte mich weg. Ich solle mich ausruhen. Schnell verbeugte ich mich vor ihm und huschte leise zur Tür und verschwand geräuschlos.
Bis jetzt verlief alles nach Plan. Dumbeldore hatte uns heute Morgen in sein Büro bestellt und uns seinen Plan mitgeteilt. Lane war davon nicht gerade begeistert gewesen. Wiederwillig hatte sie dann doch zugestimmt. Gerade als wir anfingen sie zu fesseln -wie sich das anhört- drehte sie durch. Verzweifelt hatte sie sich gewährt. Später sah es so aus als hätten wir gekämpft, was ein gewisser Vorteil war.
Jetzt musste ich Voldemort nur irgendwas erzählen, damit er seine Männer losschickte und wir ihn angreifen können, wenn er in der Unterzahl war.
Ich suchte mir einen Platzt am anderen Ende des Manor in der Hoffnung in Ruhe nachdenken zu können. Die wurde aber je zerstört als ihr Schrei die Luft zuschnitt. Die Luft fing an zu summen, von der Magie die freigesetzt wurde.
Lanes Magie war es aber nicht, was ich sehr gut fand. Voldemort nutzte seine Magie an ihr aus. Der Vorteil dabei war, das er beim Angriff geschwächt ist, der Nachteil war jedoch das Lane dadurch geschwächt war und Gott wusste sie brauchten sie wirklich.
Es schien als würden alle aufhören, mit dem was sie taten, um herauszufinden was hier passierte.
Die Aufmerksamkeit sämtlicher Hexen, Zauberern und vielen anderen Wesen war auf die andere Seite gerichtet. Der Schrei endete so abrupt wie er angefangen hatte. Alle hielten die Luft an und lauschten, so kam es mir jedenfalls vor. Als nach einer Minute nichts weiter passierte machten sie sich alle wieder an die Arbeit.
Mein Puls raste und angestrengt versuchte ich mich auf etwas anderes zu konzentrieren. Dann als ich es endlich geschafft hatte mich abzulenken kam ein erneuter Schrei durch das große Haus gefegt.
Mich wunderte es, dass man ihre Schreie bis hier hörte, das hieß aber nicht das ich es gut fand. Wut stieg in mir auf. Wie konnte er ihr das an ihrem ersten Tag antun?
"Draco, komm!", erschalte seine Stimme im Haus. Wiederstrebend ging ich den Weg zurück. Zögernd klopfte ich an und trat ein.
Lane lag auf dem Boden, zusammengerollt und zu zuckend vor schmerz. Es war ein trauriger Anblick.
"Es nützt nichts. Aus ihr bekomme ich nichts raus. Morgen machen wir weiter. Mach dass wir morgen Veritaserum haben. Und jetzt mach dass sie weg kommt." Damit drehte sich Voldemort um und ging. Da wir so tun müssen als würden wir uns hassen schleifte ich sie hinter mir her. Trotz ihres Zustandes warf sie mir hasserfühlte hinterher. Im Keller angekommen warf ich sie in ihre Zelle. Ihr Körper schlug mit einem abartigen knacken zu Boden. Bewusstlos lag sie da, bewegte sich keinen Zentimeter.
Ich ging mit schlürfenden Schritten in mein Zimmer. Schwungvoll legte ich mich auf mein Bett und dachte über den Tag nach. Betrübt versuchte ich einzuschlafen. Egal wie lange ich nachdachte mir fiel einfach nichts ein wie ich sie befreien könnte. Oh, und ich hatte vergessen Voldemort um den Finger zu wickeln, sodass er seine Männer losschickte. Aber das konnte er alles noch morgen machen.


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