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Fanfiction

Remus Lupin und Nymphadora Tonks-Was wirklich geschah - Was ist nur mit mir los

von kim98

Tonks und Neil gingen zu einer der Kutschen, die zur Schule fuhren. Es war etwas kühl draußen und windig. Tonks war nicht kalt aber sie sah, wie Neil zitterte. Sie schaute zu den hinteren Kutschen, um nach Fred und George zu suchen. Bill, ihr bester Freund, hatte gesagt , dass sie immer zu ihnen gehen konnte. Dann warf sie einen kurzen Blick auf die vorderen Kutschen. Auch da war keine Spur von den Zwillingen und sie beschloss, bis zum Festessen zu warten. Dann kamen die Kutschen endlich an und die beiden liefen zum Schloss. Es hatte wieder angefangen zu regnen und langsam bekam Tonks riesigen Hunger. Sie waren die letzten, die ins Schloss herein kamen. Neil und sie betraten gerade die Eingangshalle, da kam Peeves mit einem großen Wassereimer auf die beiden zu. Doch sie waren zu erschrocken, um irgendetwas zu tun. Platsch!!! Neil war plitsch nass und auch Tonks tropfte am ganzen Körper. Sie stand immer noch wie angewurzelt da. Neil jedoch brüllte los: ,,Was machst du hier Peeves ??" Er bekam keine Antwort, denn Pevees flog so schnell er konnte in die Große Halle. Neil versuchte, die Tür der Großen Halle zu öffnen. Doch sie war verschlossen. Tonks rief genervt:,,Alohomora" und die Tür sprang auf. Als sie den Raum betraten, wurde es augenblicklich still und sogar der Sprechende Hut verstummte. „Tut uns Leid, dass wir zu spät sind, aber wir...", - weiter kam Tonks nicht , denn sie wurde unterbrochen.,,Sparen Sie sich ihre lächerliche Ausrede Fräulein Tonks. Ich glaube nicht, dass es hier jemanden interessiert, wo Sie und Mr. Harlow so lange waren oder was sie gemacht haben!" ,sagte Snape genervt und gleichzeitig mit einem fiesen Grinsen im Gesicht. Tonks Haare färbten sich knall rot und sie wollte sofort etwas dazu entgegnen. Es blieb ihr jedoch im Hals stecken und so setzte sie sich immer noch wütend an den Huffelpuff-Tisch und sagte nichts. Auch Neil blieb ruhig und folgte ihr. Der sprechende Hut fuhr mit seiner Rede fort und Neil regte sich über den immer noch lachenden Peeves auf. Tonks schaute zum Lehrer Tisch und sah dort Professor Lupin, der den Worten des Hutes zuhörte. Ihre Blicke trafen sich und Tonks blickte schnell in eine andere Richtng. Was war bloß los mit ihr? Sonst war sie doch nie so! Wieder beobachtete sie Lupin und ein Kribbeln durchzog ihren Körper. ,,Hast du keinen Hunger?", fragte Neil und riss sie aus ihren Gedanken. Tonks hatte gar nichtbemerkt, dass auch Dumbledore nun mit seiner Rede fertig war und alle aßen. „Doch", antwortete sie schnell und griff sich eine Hähnchenkeule.

Nach dem Festessen bekamen alle ihre Stundenpläne. An Tonks Stundenplan klebte ein Zettel auf dem stand:

Bitte kommen Sie heute Abend in mein Büro.
Es geht um ihren Nachhilfe Unterricht in Verteidigung gegen die dunklen Künste.
PS: Ich liebe Plumpudding
Dumbledore

Tonks und Neil gingen zu ihrem Gemeinschaftsraum. Als sie dort ankamen, war er leer und sie waren die einzigen, die dort waren. Neil überredete Tonks schließlich zu einer Runde Zauberschach, indem sie verlor. „Ich muss jetzt noch zu Dumbledore gehen, er wollte mich noch sprechen." , meinte sie nach ein paar Minuten. Neil starte sie jedoch nur an und nuschelte etwas, was sie nicht verstand. Tonks warf einen Blick auf die riesige Uhr, die neben dem Kamin hang und stellte entsetzt fest, dass sie ziemlich spät dran war.

So schnell sie konnte, rannte sie zum Wasserspender, der zu Dumbledores Büro führte.
Völlig außer Atem rief sie: ,,Plumpudding!" und der Weg, zu Dumbledors Büro, öffnete sich.
Ohne zu klopfen, öffnete Tonks die Tür und wollte schon etwas sagen, doch Dumbledore zeigte nur auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch. Tonks nickte und setzte sich. Sie konnte kaum zuhören, was Dumbledore ihr sagte, denn ihre Gedanken kreisten nur um Lupin. „Haben sie alles verstanden?", fragte Dumbledore nach einiger Zeit. Tonks, die fast gar nicht zu gehört hatte, nickte nur und bekam dann den Befehl von Dumbledore, ins Bett zu gehen.
Am nächsten Morgen war Tonks hell wach. Es war Freitag und das hieß, dass beim Frühstück Eulenpost kommen würde. Als alle Schüler am Tisch saßen, kamen endlich Eulen durch die großen Fenster der Großen Halle geflogen und eine landete dierekt vor Tonks Nase.
Sie machte alle drei Briefe vom Bein der Eule ab und ohne lange zu warten, flog diese davon. Der erste Brief kam von ihren Eltern, die nicht viel schrieben, außer, dass Tonks vorsichtig sein sollte. Sie konnte es nicht verstehen, dass ihre Eltern ihr manchmal so wenig zutrauten. Der zweite kam von Bill, der sehr bedauerte, dass sie jetzt in Hogwarts war,und was er an ihrer Stelle gemacht hätte. Sie musste schmunzeln, denn dieser Brief mit dem Verständnis, war einer der vielen Gründe, warum ausgerechnet er ihr bester Freund war.
Nun war der letzte Brief an der Reihe. Tonks fiehl spontan niemand ein, der ihr sonst noch schreiben könnte und da kein Absender auf dem Brief stand, öffnete sie ihn mit sehr viel Neugier.

Liebe Tonks,
wie dir Dumbledore bereits gesagt hat, hast du heute Abend deine erste Nachhilfe Stunde bei mir. Bitte bring deine Verteidigung gegen die dunklen Künste Sachen mit und sei um 19:00 Uhr in meinem Büro.
Remus J. Lupin

Ihre Laune verbesserte sich schlagartig und sie musste den Brief noch zwei Mal lesen, um den Inhalt zu verstehen. Die Tatsache, dass der Brief von Remus war, lies sie die ganze Zeit grinsen. Sie konnte es auch nicht verkneifen, als Neil mit ziemlich schlechter Laune nach kurzer Zeit zum Frühstück kam. Seine blonden Haare waren verstrubbelt und auch seine Klamotten hatten ihre besten Tage schon hinter sich.Außerdem kannte sie Neil schon ziemlich lange. So hatte sie ihn jedoch noch nie gesehen.

Tonks musste sich wohl eingestehen, dass sie Professor Lupin wirklich extrem nett fand. Wieder warf sie ihm einen Blick zu und erst jetzt fiel ihr auf, dass eine neue Narbe sein Gesicht durchzog. In der Nacht musste einiges passiert sein, denn sie konnte sich nicht erklären, wie er zu dieser Narbe gekommen sein könnte.


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