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Fanfiction

Remus Lupin und Nymphadora Tonks-Was wirklich geschah - Im Hogwarts - Express

von kim98

Remus Lupin sah sehr nervös aus, als er auf einer Bank am Bahnhof King´s Cross saß und nach dachte. Er überlegte, ob er alles eingepackt hatte, denn heute war sein erster Tag als Lehrer in der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei. Dumbeldore, der Schulleiter dieser Schule, hatte ihn gebeten Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste zu sein und das, obwohl Lupin ein Werwolf ist. Remus hatte lange überlegt, bevor er einwilligte. Nun saß er hier auf der kalten Holzbank und wartete auf den Zug, der ihn dann zur Schule bringen sollte. Überall um ihn herum waren Menschen aller Arten zu finden. Er konnte kaum glauben, dass er bald mit fast all diesen Leuten in einem Zug sitzen würde. Kaum hatte Remus diesen Gedanken zu ende gedacht, hörte er ein rattern und schon blieb der Zug fast vor seinen Augen stehen. Er beeilte sich und ergatterte ein noch leeres Abteil im hinteren Teil des Zugs. Er fuhr los. Remus wurde plötzlich tot müde. Es fühlte sich an, als ob er eine Woche lang nicht geschlafen hätte. Er musste gähnen und versuchte dann, seine Augen offen zu halten. Doch es gelang ihm nicht und er schlief selenruhig ein. Er schlief ziemlich lange und hatte einen Traum, von dem er nicht deuten konnte, ob er gut oder schlecht war.


Er war gerade im Werwolf-Zustand und raste durch den Wald, denn er glaubte Stimmen zu hören. Natürlich nicht irgendwelche Stimmen sondern Stimmen, die von einem anderen Werwolf kamen. Remus wurde während er lief immer schneller und achtete nicht weiter auf die vielen Bäume oder Sträucher. Er wollte nur so schnell wie möglich zu dem anderen Werwolf. Je tiefer er in den Wald hinein kam, desto heller wurde es. Plötzlich kam er auf eine Lichtung zu, die völlig aus dem nichts erschienen sein musste. Wieder hörte er das jaulen des Werwolfes. Diesmal aber direkt vor ihm. Er sah in die Richtung doch alles was er dort sah, war etwas, dass aussah wie ein Mensch. Damit er mehr erkennen konnte, ging er näher heran doch umso mehr er auf den Menschen zukam, desto verschwommener wurde er und bald sah er nur noch verschwommen, dann wurde alles schwarz.


Leicht verwirrt öffnete Lupin die Augen doch was er dann sah, erschreckte ihn so sehr, dass er wieder hell wach war. In dem Zug waren sämtliche Lichter aus und er erkannte nur ein paar Kinder, die verzweifelte Geräusche von sich gaben oder schrien. In seinem Kopf fing es an zu schmerzen und dann rief er, „Seid leise“ und alles wurde still. Schnell zauberte Lupin ein paar Flammen und im Abteil wurde es hell. „Bleibt, wo ihr seid“, sagte er mit heiserer Stimme und stürzte mit den Flammen in der Hand zur Tür. Doch bevor er sie erreichte, ging sie langsam auf und eine knochige Hand kam zum Vorschein. Eine Gestalt mit schwarzem Kapuzenumhang stand an der Tür. Die Kapuze war so groß, dass man das Gesicht der Gestalt nicht sehen konnte. Er wusste, was sie war. Ein Dementor. Im Raum war es plötzlich kalt und die Stimmung schien betrübt oder gar traurig zu sein. Mit einem Spruch, dem ihn gerade so einfiel, vertrieb er den Dementoren. Neben ihm lag ein schwarzhaariger Junge auf dem Boden. Lupin hörte jemand von den anderen Kindern „Harry“ rufen und in dem Moment wurde ihn klar, wer da auf dem Boden lag. Er gab dem Jungen eine Ohrfeige. Der Junge kam wieder zu sich und sah ziemlich verwirrt und mitgenommen aus. Remus brach ihm ein großes Stück Schokolade ab und verteilte den Rest dann an die anderen Kinder. Er war der Meinung, dass Schokolade ein Heilmittel gegen alles ist, deswegen hatte er immer eine Tafel bei sich. Er beschloss kurz zum Zugfahrer zu gehen um mit ihm über den Vorfall, der gerade passiert war zu reden. Als er den Gang entlang ging, hörte er wie eine Gruppe von Schülern aufgebracht um ein Mädchen, das die größte von ihnen war, herum standen.
Die einen schwärmten und die anderen diskutierten darüber , was das Mädchen wohl als nächstes machen würde. Doch aus irgendeinem Grund wollte Remus unbedingt wissen, warum alle so aufgebracht um das Mädchen herum standen. Ihm kam es so vor, als ob er sie schon einmal gesehen hatte.
Wo wusste er aber nicht. Langsam ging er auf das Mädchen zu. „Darf ich fragen, was hier passiert ist?“, fragte Lupin mit seiner gewohnt heiseren Stimme. Ein kleiner pummeliger Junge mit vielen Sommersprossen sah ihn mit großen Augen an und sagte dann: „Tonks hat eben gegen einen Dementor gekämpft und uns praktisch vor ihm beschützt.“ Remus nickte nur. „Bitte erklären Sie mir kurz, wie Sie gegen den Dementor gekämpft haben.“, sagte Lupin und richtete seinen Blick wieder auf das Mädchen, dieses musterte ihn kurz und zwängte sich dann aus der Menschengruppe heraus. „Also, sie wollen wissen, wie ich gegen den Dementoren gekämpft habe?“, fragte Tonks und hatte dabei ein leichtes Lächeln aufgesetzt. „Ja bitte erklären Sie mir alles“, meinte Lupin freundlich. „Es wurde dunkel im Zug und dann kam da plötzlich ein Dementor um die Ecke und meinte, dass er mal eben einen der Erstklässler angreifen müsse. Dann bin ich aber dazu gekommen und hab ihm erst mal einen Zauber auf den Hals gejagt. Zum Glück war dann alles vorbei und der Zug fuhr wieder los. Warum wollten Sie das wissen?“, fragte sie und blickte ihn erwartungsvoll an. „Ich habe nur gefragt, weil es nicht selbstverständlich für einen Schüler ist, sich in einem dunklen Zug gegen einen Dementoren zu wehren.“, meinte Lupin nur. „Ich bin eigentlich auch gar keine richtige Schülerin mehr, ich mache gerade eine Ausbildung zur Aurorin, nur leider kann ich einen wichtigen Zauber nicht und deswegen muss ich jetzt ein ganzes Jahr in Hogwarts bleiben“, sagte Tonks. „Oh, aber warum lassen sie dich nicht einfach so den Zauber lernen. Ich meine wegen einem Zauber muss man ja nicht gleich ein ganzes Schuljahr nachholen oder?“, sagte Remus. Tonks sagte nur: „Ich versteh die auch nicht!“ „Und warum bist du hier“, fragte sie nun etwas lockerer, irgendwie war der Typ ja ganz in Ordnung. „Ich unterrichte dieses Jahr Verteidigung gegen die dunklen Künste.“, sagte Lupin als ob es nichts Normaleres auf der Welt gäbe. In Tonks Magen drehte sich alles. Sie hatte gerade ihren Lehrer geduzt und dann unterhielt er sich auch noch völlig entspannt mit ihr. Sie wollte gerade etwas sagen, doch da rief ein alter Freund sie und alles was sie dann noch sagen konnte, war: „Es tut mir leid aber ich muss kurz weg.“ Remus antwortet daraufhin nur: „Ok, wir sehen uns dann beim Festessen.“ Er fand sie ganz nett und war recht froh über die kleine Unterhaltung.
Tonks ging währenddessen zu ihrem Freund Neil, der sie gerufen hatte. Kaum hatte sie die Abteiltür geöffnet, wollte jeder von ihr wissen, wer der Mann war, mit dem sie sich gerade die ganze Zeit unterhalten hatte. Tonks sagte jedoch nur, dass er der neue Lehrer in VgddK (Verteidigung gegen die dunklen Künste) sei.


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