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Fanfiction

Remus Lupin und Nymphadora Tonks-Was wirklich geschah - Ein ernstzunehmendes Problem

von kim98

Hey Leute :) Hier ist das neue Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch.Entschuldigung, dass ich entweder gar nicht oder erst sehr spät auf eure Reviews geantwortet habe. Ich hab jetzt aber eine Idee, wie ich auf eure Reviews antworte. :) (falls ich überhaupt welche bekomme^^)

Müde und erschöpft ließ sich Tonks auf das Sofa im Wohnzimmer der Weasleys fallen. Sie fühlte sich zu schwach, um nach oben auf ihr Zimmer zu gehen. Sie schloss die Augen und schlief ein.

Als Tonks aufwachte, war es schon dunkel draußen. Ihre Augen weiteten sich, als sie Remus in einem Sessel ihr gegenüber im Sofa sitzen sah. Er schien bemerkt zu haben, dass sie wach war, denn er wandte seinen Blick von der Zeitung ab und zwinkerte ihr zu.

"Gut geschlafen?", fragte er.
"Es geht.", antwortete Tonks. Sie war zwar immer noch verwirrt wegen dem Brief ihrer Eltern, aber sie wollte Remus nicht schon wieder davon erzählen.
„Das ist für dich.", er deutete auf ein kleines, rechteckiges Packet.
„Weihnachten ist ja noch nicht so lange her und ich dachte, es würde dich ein bisschen aufheitern.“ Überrascht nahm Tonks das Geschenk und riss vorsichtig das Papier ab. Es war ein altes Buch mit der Überschrift "Die Geschichte des Werwolfs". „Dankeschön.", stotterte Tonks und betrachtete das Bild, das unter der Überschrift zu sehen war. Ein Werwolf, der auf einer Klippe stand und den Mond anheulte. Lupin sagte nichts. Er starrte auf den Boden und schien in seinen Gedanken versunken zu sein. Plötzlich stand er so schnell vom Sessel auf, dass er fast stolperte. "Ich muss noch mal kurz nach meinem Hund sehen.", sagte er und ging. Als er die Wohnzimmertür erreichte, drehte er sich um und warf Tonks einen flüchtigen Blick zu, dann stürmte er aus dem Raum. Verdutzt schaute sie ihm hinterher.


„Was war das denn gerade?“, fragte sie sich. Aber dann fiel es ihr wieder ein: Remus hatte, als er sie zu den Weasleys gebracht hatte, seinen Hund völlig vergessen. Warscheinlich lief dieser jetzt irgendwo herum und suchte Remus.

Tonks lehnte sich gegen die Kante des Sofas und schlug die erste Seite des Buches auf. Sie hatte sich gerade in das Buch vertieft, als die Wohnzimmertür aufging und Neil den Raum berat. Er setzte sich auf den gleichen Sessel, auf dem Remus zuvor gesessen hatte.
Kaum hatte er Platz genommen, fing er auch schon an zu erzählen.
Er regte sich über Tonks auf, weil sie einfach so verschwunden war, ohne ihm Bescheid zu sagen und, dass sie ausgerechnet mit Lupin zurückkommen musste. Doch Tonks hörte ihm nicht richtig zu. Was Neil ihr zu sagen hatte, interessierte sie nicht und abgesehen davon, dass er immer nur von dem Gleichen sprach und Tonks eh anderer Meinung war, als er, wunderte sie sich warum er immer zu ihr kam. Mit einem Seufzen gab Tonks sich geschlagen. Sie klappte das Buch zu und legte es zur Seite. Neil bekam das nicht mit. Er war viel zu sehr damit beschäftigt an allem und jedem rumzunörgeln. Tonks konnte in manchmal einfach nicht verstehen. Was hatte er nur? Früher, als er und Tonks sich in Zaubertränke kennengelernt hatten, war Neil total anders gewesen. Er wurde im Laufe der Jahre zu ihrem besten Freund. Doch was war dann passiert? Soweit Tonks wusste, war Neil zurzeit in der letzten Klasse und ein- oder zweimal sitzen geblieben. Damals wusste sie alles über ihn. Und heute? Heute wusste sie fast nichts mehr außer, dass er sich ziemlich verändert hatte.

Plötzlich nahm er das Buch in die Hand und betrachtete es skeptisch. Er blätterte kurz herum und legte es wieder zurück. „Seit wann hast du das denn?“, fragte er und betrachtete angewiedert das Buch. Tonks fuhr sich nachdenklich durchs Haar. „Ich war heute morgen in einem Buchladen.“, log sie. Sie hatte keine Lust Neil die komplette Geschichte zu erzählen und abgesehen davon würde er sicher nicht begeistert sein, wenn er hören würde, dass Remus ihr das Buch geschenkt hatte. Neil nickte.
„Und wozu brauchst du es?“
„Ich…bin mir nicht so sicher, ob du Recht hast wegen der Sache mit Professor Lupin und da dachte ich, dass ich mich einfach informiere und dann sehe, ob deine Vermutung stimmt.“
Neil verdrehte die Augen. „Tonks, meine Tante hat doch gesagt, dass er ein Werwolf ist. Sie hat in seinen Unterlagen nachgesehen.“
„Ja…trotzdem.“
Neil schüttelte grinsend seinen Kopf. „Warum glaubst du mir eigentlich nicht? Ich dachte zwischen uns hätte sich seit Weihnachten etwas verändert.“
Tonks schluckte. Sie hatte den Kuss zwischen ihr und Neil total verdrängt. Als sie genauer darüber nachdachte, musste sie sich bemühen, um ein Würgen zu unterdrücken. Die Sache mit Neil schien langsam zu einem ernst zunehmenden Problem zu werden.


Im selben Moment betrat Bill den Raum.
„Was machst du denn noch hier?“, motzte er Neil an. „Haben wir dir nicht gesagt, dass du nach dem Essen gehen sollst?“
Neil stand sofort auf. Er warf Bill einen verachtenden Blick zu und verschwand.

Bill sah Tonks lächelnd an und fragte, ob alles in Ordnung wäre.
„Ja.“, sagte sie und verließ genau so schnell wie Neil das Wohnzimmer.

Sie ging nach draußen in den Garten der Weasleys. Doch als sie draußen war, vergaß sie warum sie überhaupt nach draußen gegangen war.
Dann sah sie Lupin und war völlig überrumpelt. Sie hatte nicht erwartet, ihn hier zu treffen. Er warf einen Stock und sein Hund fing ihn. Remus bemerkte nicht, dass Tonks ihn beobachtete. Sie war froh darüber.
Remus verschwand mit seinem Hund in eine andere Ecke des Gartens. Es war schwer ihn von dort aus zu sehen. Tonks schlich den beiden unauffällig hinterher.
Sie wusste selbst nicht, warum Remus sie nicht sehen sollte. Warscheinlich hielt er Tonks für verrückt, wenn er bemerkte, dass sie ihn beobachtete.

Plötzlich spürte Tonks einen Schlag gegen ihren Hinterkopf. Verblüfft drehte sie sich um.
Als sie sah, was da auf sie zu kam, wollte sie weg rennen. Doch es war zu spät…


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