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Fanfiction

Remus Lupin und Nymphadora Tonks-Was wirklich geschah - Seltsamer Traum

von kim98

Als einer der Letzten stieg Tonks in den Hogwartsexpress ein. Normalerweise müsste sie sich freuen. Doch sie tat es nicht. Der Grund dafür war ihr noch nicht bewusst. Noch nicht! In einem der vorderen Abteile saß Neil. Tonks setzte sich zu ihm. „Was hast du so in den Ferien vor?“, fragte sie während sie sich ihre braune Lederjacke auszog. „Ich fahr zu meiner Tante. Ich glaube, sie kann meine Vermutung bestätigen und mich unterstützen. Und was machst du schönes?", fragte er zwinkernd. Tonks ging nicht auf seine Frage ein: „Du willst zu deiner Tante. Was um alles in der Welt hast du in den Weihnachtsferien bei Dolores Umbrige verloren?“ Sie war entsetzt drehte Neil jetzt komplett durch? „Na sie arbeitet doch im Ministerium und da wird sie mir sicher helfen können. Aber lass uns das Thema wechseln. Bist du bei deinen Eltern?“
Der Rest der Fahrt verlief harmlos. Tonks wurde von Neil zur Verabschiedung in eine innige Umarmung gezogen. Er ließ sie los und rannte fast zum Ausgang. Tonks strich sich durch ihr heute grünes, schulterlanges Haar. Sollten ihre Eltern nicht schon hier sein? Sie wartet. Doch als auch die letzte Person abgeholt wurde, fing sie an sich Sorgen zu machen. Hatten ihre Eltern sie vergessen? Langsam ging sie zum Ausgang. Es wurde langsam dunkel draußen und alle Parkplätze waren leer. Alle außer einer. Es war ein blauer Fort Angelina, der schon ziemlich alt sein musste. Tonks ging näher an den Wagen ran. Irgendwo hatte sie ihn schon mal gesehen. Plötzlich fiel es ihr ein. Das war das Auto von den Weasleys. Ohne zu überlegen rannte Tonks auf ihn zu und klopfte an der Fensterscheibe. Mr. Weasley kurbelte das Fenster runter. Er saß allein im Auto. „Da bist du ja endlich. Ich hab schon die ganze Zeit auf dich gewartet.“, sagte Mr. Weasley freundlich. „Sie sollten mich abholen? Aber ich dachte, meine Eltern kommen.“, fragte Tonks. „Jaja.“, antwortete Mr. Weasley, „Das wollten sie auch, aber ihnen ist etwas dazwischen gekommen und darum bist du in dem Weihnachtsferien -natürlich nur, wenn du willst- bei uns. Tonks zögerte nicht und stieg ins Auto. Sie war ein bisschen sauer auf ihre Eltern, aber es verflog, als sie an den Fuchsbau dachte. Sie mochte die Weasleys sehr, fast so sehr, wie ihre eigenen Eltern.
Es dauerte nicht lange, da erreichten sie den Fuchsbau. Tonks hatte keine Kraft mehr, um ins Wohnzimmer zu gehen. Da wo jetzt die ganze Weasleyfamilie saß. Sie bedankte sich nur kurz bei Molly, dass sie bei ihr bleiben durfte und ging dann ins Bett. Als Tonks am nächsten Morgen an den Frühstückstisch kam, waren alle Weasleys, abgesehen von Ron und Charlie schon am Tisch und aßen. So leise, wie möglich setzte sie sich auf einen der zwei freien Stühle. „Wo sind Ron und Charlie?“, fragte sie, während sie sich ein Brötchen nahm. Bill antwortete ihr: „Ron ist die Ferien über in Hogwarts und Charlie kommt erst morgen. „Naja das ist immer noch besser, als wenn er überhaupt nicht mehr kommt.“, stellte Tonks fest. Nach dem Essen verabschiedeten sich Mr. Weasley und Bill, da sie zur Arbeit mussten. Es war ungewohnt still im Haus der Weasleys. Wie ein Blitz schlug die Antwort bei Tonks ein: Fred und George waren nicht da. Als sie kurz darüber nachdachte, fiel ihr auf, dass sie auch schon beim Frühstück gefehlt hatten. Tonks kam zu der Erklärung, dass die Zwillinge auch in Hogwarts sein mussten. Am Nachmittag half Tonks Molly, so gut es ging, bei den Vorbereitungen für das Weihnachtsfest. Es funktionierte nicht so oft, da die Tollpatschigkeit ihr ziemlich oft im Weg stand, aber sie gab ihr bestes. Als abends dann endlich alles fertig war, ging Tonks in das Wohnzimmer, um den Weihnachtsbaum zu schmücken. Mit ihrem Zauberstab versuchte sie, eine Kugel nach der anderen an den Baum zu hängen. Doch als die Hälfte davon zerbrochen am Boden lag, beschlossen Ginny und Bill ihr zu helfen. Percy, der von all dem nichts mitzubekommen schien, hockte vor dem Kamin und las aufmerksam ein Buch. Als der Tannenbaum fertig geschmückt war, setzten sich die drei neben ihn und fingen an zu erzählen. Ginny rätselte, was sie morgen für Geschenke bekommen würde. Molly seufzte genervt. Tonks fragte sich, ob sie auch etwas bekommen würde. Sie erwartete nichts, da sie jetzt eigentlich bei ihren Eltern sein müsste und die Weasleys nicht besonders viel Geld besaßen. Nachdem sie zwei Runden Zauberschach gegen Bill verloren hatte, ging sie ins Bett. Sie schloss die Tür des kleinen Gästezimmers auf und ließ sich auf das gemütliche Bett fallen. Sie schloss die Augen und ließ all ihren Gedanken freien Lauf.
Plötzlich stand sie in einem tiefen, dunklen Wald voller Tannenbäume. Es war kalt. Sie hörte das Jaulen eines Wolfes. Dann schaute sie hinauf in den wolkenbedeckten Himmel. Es war Vollmond. Sie hörte, wie rasende Schritte auf sie zukamen. Langsam drehte sich Tonks in die Richtung, aus der die Schritte kamen. Doch sie sah nichts. Auf einmal spürte sie, wie jemand sie anhauchte. Die Person musste hinter ihr sein. Tonks konnte sich nicht umdrehen. Sie hatte Gänsehaut, aber keine Angst, denn irgendetwas sagte ihr, dass sie vor der Person keine Angst haben musste. Dabei war sie sich nicht einmal sicher, ob die Person hinter ihr wirklich eine Person war. Es fing an, zu regnen und im gleichen Moment wurde Tonks nicht mehr angehaucht. Sie drehte sich um. Vor ihr lag, und da war sie sich sicher, ein Mensch. Sie kniete neben ihm und als sie die Person erkannte, stockte ihr der Atem. Das konnte nicht wahr sein. Sie blinzelte und vor ihr lag kein Mensch mehr, sondern ein Werwolf.
Schwer atmend saß sie auf ihrem Bett. Sie versuchte zu kapieren, was sie gerade gesehen hatte und redete sich ein, dass das alles nur ein Traum war und keine große Bedeutung hatte. Dass es ein Traum war, stimmte, so viel stand fest. Bei dem Rest war sich Tonks jedoch absolut nicht sicher. Was hatte das alles zu bedeuten? Sie spürte immer noch das Prickeln an ihrem Hals. Genau an der Stelle, wo die Person sie angehaucht hatte. Doch das alles was sie genau in diesem Moment empfand war nur halb so schlimm, wie die Tatsache, dass sie die Person, die sie zwei Sekunden lang gesehen hatte, kannte. Es war Remus. Das Herz schlug ihr bis zum Hals. Sie ließ ihren Kopf auf ihr Kissen fallen. Tränen rannten über ihr Gesicht. Was stellte dieser Mann nur mit ihr an? Leise weinte sie sich in den Schlaf. Dieser Traum machte sie fertig. Immer wieder spielte er sich erneut in ihrem Kopf ab.


Das war warscheinlich erstmal das letzte Chap vor den Weihnachtsferien, aber ich versuche es früher fertig zu schreiben. Achja und Danke, für die 2100 Klicks. Ich hoffe, dass die Chaps euch gefallen haben. Es wäre nett, wenn ihr ein Kommi da last. :)


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