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Fanfiction

Späte Einsicht? 2 - Dumbeldors Geheimniss

von Angel91

Hallo meine Lieben = )
So nachdem das letzte Chap oben war, hab ich mir gedacht ich schreib gleich weiter um dem ganzen jetzt ein Ende zu setzten. Also viel Spaß beim Finale. Happy End??? Mhh vielleicht. Lest selbst.
Eure Angel91




Keiner der Anwesenden konnte glauben was Jenny gerade gesagt hatte. Außer natürlich Susi die den Beweis gesehen hatte.
Mandy schien die erste zu sein die ihr Sprachzentrum wieder gefunden hatte:,, Daniel? Was redet die da! Das ist doch gelogen! Na los sag was dazu!" forderte sie ihren Freund auf der Jenny mit einem ungläubigem Blick ansah. Ein Leuchten durchzuckte seine Augen.
Jenny kamen nun die Tränen:,, Jenny ist das wahr?" fragte Daniel ungläubig und die blonde nickte:,, Die Nacht im Badezimmer. Ich weiß es seid gestern!"
Ihr Blick wanderte zu ihrer Mutter die nun ebenfalls weinte:,, Nein wie rührend. Ich liebe Familienfeste. Da kommen immer so wunderbare Sachen raus. Nicht wahr Hermine?"
Bellatrix fixierte Hermine mit ihrem Blick. Den Zauberstab immer noch fest auf ihre Tochter gerichtet:,, Weißt du noch. Die Nacht in der du erfahren hast das du deinen Mann zu Unrecht verlassen hattest?" Hermine krallte sich im Gras fest:,, Bitte nicht!" flüsterte sie und sah flehend von Bellatrix zu Jenny.
Die schwarzhaarige Hexe ging sofort ein Licht auf:,, Oh. Sag bloß deine Tochter hat davon keine Ahnung!" Jenny sah verwundert von einem zum anderen:,, Ma? Was meint sie damit?" Jennys Stimme war tränen erstickt als sie ihre Mutter ansah:,, Ja sag es uns Hermine. Ich denke deine Tochter hat ein Recht darauf zu erfahren das ihr Vater noch Leben könnte!"
Alle Augen waren auf die weinende Hermine gerichtet:,, Hermine trifft keine Schuld daran!" mischte sich nun Ginny ein die immer noch neben ihrem Sohn saß:,, Oh doch das trifft sie. Los sprich. Oder..." Bella richtete ihren Zauberstab wieder auf Jenny:,, Schon gut. Ich rede!" warf Hermine in Panik ein und auf Bellas Gesicht breitete sich ein hämisches Grinsen aus.
Hermine holte tief Luft. Das, was ihre Tochter nie erfahren sollte, musste nun endlich ans Tageslicht. Sie hatte endlich die Wahrheit verdient. Auch wenn Hermine es so nie wollte:,, Ja es ist war ich habe Draco verlassen. Bei meiner Arbeit fiel mir eine Mappe in die Hände. Es war Rons Totenbericht..." am anderen Ende des Gartens hörte man Molly schluchzen:,, Der Zauberstab deines Vaters hatte den Todesfluch auf Harry und Ron gerichtet. Ich habe ihn verlassen weil ich dachte er hätte sie umgebracht. Ich kam bei Ginny unter..." Hermine musste kurz unterbrechen.
Alte Wunden wurden erneut aufgerissen. Qualvoll und blutend.
Jenny war mittlerweile in den kalten Schnee gesunken. Bellatrixs Zauberstab immer noch im Nacken:,, In der Nacht seines Todes wurde ich von Anni gerufen. Bellatrix war dort. Draco wollte es aus ihrem Mund hören das sie seinen Zauberstab entwendet hatte in der Nacht von Harrys und Rons Tod. Und sie gab es zu! Sie gab es zu bevor sie den Todesfluch auf mich abfeuerte und Draco in der Scherbe landete um mich zu retten!" den letzten Satz schrie sie heraus bevor sie zitternd zusammenbrach. Susi nahm sie schnell in die Arme.
Jenny konnte nicht glauben was sie gerade gehört hatte. All die Jahre wurde ihr dieser Teil enthalten. Auf der einen Seite war sie bitter enttäuscht. Auf der anderen tat ihr ihre Mutter unendlich leid.
Wie sehr hatte sie nur all die Jahren unter dieser Last gelitten. Wie viele Schuldgefühle hatte sie jeden Tag mit sich getragen.
Bellatrix schien es langweilig zu werden:,, So jetzt weiß sie es ja endlich. Mhh und nun? Die Partystimmung scheint ja jetzt ordentlich im Keller zu sein. Zeit etwas Stimmung zu machen." Ihr Zauber traf die unvorbereitete Susi, die mitten auf dem voll gedecktem Esstisch landete.
Daraufhin brach das Chaos aus.
Jeder zückte seinen Zauberstab. Flüche flogen durch die Luft und Jenny nahm alles wie durch einen Schleier war. Rote und grüne Flüche flogen durch die Luft. Laute Rufe hallten durch die kalte Nacht.
Dann ein Schrei. Ein roter Lichtstrahl, der auf sie zuflog und die Birke, die bedrohlich schnell auf Jenny zu kam, um sie unter sich zu begraben.

Es war hell. Wie wenn man in das Licht der Sonne blickte. Sie fühlte keinen Schmerz. Kein Leid. Nur Geborgenheit. War sie tot? Was war mit ihrer Mutter? Mit Daniel und all den anderen. Konnte das der Himmel sein?
Jenny sah sich verwundert um. Wo war sie gelandet? Bevor sie nach irgendjemandem rufen konnte kamen vier Gestalten auf sie zu. Drei kleinere und eine große. Sie liefen direkt in dem hellen Licht so das Jenny etwas Zeit brauchte um sie zu erkennen.
Und wenn sie erkannte verschlug ihr die Sprache. So oft hatte sie diese Personen auf Bildern gesehen. Hatte Geschichten von ihnen gehört. Das konnte nur der Himmel sein dachte sie als sie leibhaftig vor ihr standen. Harry, Ron, Dumbeldor und ihr Vater. Draco Malfoy.
Sie sahen älter aus als auf den vielen Bildern, doch sie strahlten:,, Vater!" war alles was Jenny sagen konnte bevor sie ihm in die Arme fiel.
Einen Moment hatte sie Angst sie würde durch ihn hindurch fliegen. Er war ja schließlich Tod. Doch sie landete sanft in seinen starken Armen. Er war warm:,, Gott Jenny. Meine Jenny!" flüsterte er und sie spürte wie Tränen auf ihr Haar fielen.
Das konnte nur der Himmel sein. Als sie sich wieder losließen sah sie verwirrt umher:,, Wo bin ich hier? Bin ich Tod?" fragte sie doch Dumbeldor hob die Hand:,, Du bist nicht Tod mein Kind." Ron sah Vater und Tochter an:,, Wir wissen selber nicht mal wo wir sind. Alles war dunkel dann kamst du und es wurde hell." Jenny sah wieder ihren Vater an:,, Was hat das alles zu bedeuten. Gerade war ich noch im Garten der Weasleys. Bellatrix und ein paar Todesser waren da. Dad was passiert hier?"
Draco sah seiner Tochter tief in die Augen:,, Wenn wir das nur wüssten. Es scheint auf jedenfall nicht das Ende zu sein." Dumbeldor nickte zur Bestätigung:,, Zumindest für euch vier nicht!"
Die vier hatten die Augen fest auf den alten Zauberer gerichtet der sie mit seinen blauen Augen sanft ansah:,, Was wollen sie damit sagen Dumbeldor?" fragte Harry doch Dumbeldor lächelte sanft:,, In unserer Welt Harry, gibt es Geheimnisse, die nie ein Mensch jemals verstehen wird. Es gibt immer wieder Momente die wir nie ergründen können. Einer davon ist dieser. Sechzehn Jahre seid ihr hier im Dunkeln gewesen. Dann kam unsere Jenny hier." er deutete auf die sichtlich verwirrte Jenny und schloss die Augen:,, Es wurde wieder hell. Dieses Mädchen hat ein reines Herz und ein noch reineres Gewissen. Was immer das zu bedeuten hat was keiner." ein leichter Lufthauch umhüllte Jenny, Draco, Harry und Ron und Dumbeldor öffnete seine Augen wieder.
Ein letztes Mal blickte er jedem in die Augen:,, Ich denke das ist das Zeichen." sagte er ruhig:,, Das Zeichen wofür?" fragte Jenny und klammerte sich fest an ihren Vater:,, Das Zeichen zu gehen Jenny. Eure Zeit war noch nicht gekommen!" ein weiterer Lufthauch.
Jenny spürte wie sie leichter wurde:,, Dumbeldor was meine sie sagen sie es uns!" Ron schrie jetzt fast. Auch sein Körper schien leichter zu werden:,, Ein ander mal Ron. Nun los geht endlich!" ein weiterer Lufthauch umfasste die vier dann fühlten sie sich wie in einen Strudel gezogen.
Ein harter Aufprall auf hartem Rasen. Der Fuchsbau wieder vor ihnen. Elf Augenpaare die sie anschauten.
Jenny weinte. Sie war ihrem Vater so nah:,, Harry!" schrie Ginny nun und Jenny sah sich um. Ihre Augen wurden groß.
Neben ihr lagen Harry und Ron und etwas weiter hinten ihr Vater. Sie sah sich nach ihrer Mutter um. Sie stand einfach nur da und blickte ihren totgeglaubten Ehemann an. Auch Molly und Arthur waren zu ihrem schmerzlich vermisstem Sohn geeilt und konnten es nicht glauben ihn zu fühlen:,, Das kann doch nur ein schlechter Scherz von euch sein!" schrie Bellatrix die mit ihren Anhängern am anderen Ende des Rasens war. Zwei von ihnen lagen reglos im Gras:,, Was soll das ganze? Die kleine war weg und kommt mit drei Toten wieder?" Ihre schrille Stimme hallte durch den Garten.
Jenny wusste nicht was sie in diesem Moment tat. Es geschah alles so unwirklich. Sie nahm ihren Zauberstab und entwaffnete ihre Tante:,, Was bildest du dir ein!" schrie sie doch Jenny blieb unbeeindruckt.
Der letzte Todesser neben Bella hob seinen Zauberstab wurde jedoch von Daniel der nicht weit neben ihnen stand geschockt.
Im Garten war es totenstill als Jenny direkt vor ihrer Tante stand:,, Du wirst doch nicht deine eigene Tante ermorden oder Jenny?" lachte Bella doch Jenny hielt ihr den Zauberstab direkt an die Kehle:,, Nenn mir einen Grund es nicht zu tun?" fauchte Jenny und Bella lachte. Ihr Lachen hallte in der Nacht.
Da spürte Jenny eine warme Hand an ihrer Schulter. Sie erkannte sie sofort. Es war die Hand jenes Mannes den sie mit jeder Faser ihres Herzens liebte:,, Jenny tu es nicht das bist nicht du." flüsterte er sanft doch in Jenny regierte die Wut:,, Sie hat so viel Leid in unsere Familien gebracht Daniel. Warum sollte ich es nicht tun?" sagte sie und ließ ihre Tante nicht aus den Augen:,, Jenny bitte. Denk an unsere Eltern. Du willst es doch gar nicht." Der Wut folgte die Liebe. Sie senkte ihren Zauberstab ein wenig und wendete den Blick auf ihre Eltern. Endlich wieder vereint sahen sie ihre Tochter mit voller Liebe an.
Daniel legte seinen anderen Arm um ihre Taille und flüsterte nur für sie hörbar weiter:,, Denk an unser Kind Jenny. Denk an unsere Zukunft!" Als er das sagte verflog der letzte funke Wut aus ihrem Körper. Nein ihr Kind sollte keine Mörderin zur Mutter haben.
Doch Bellatrix sollte niemandem mehr etwas zuleide tun. Ein letztes mal hob sie ihren Zauberstab:,, Stupor!" sagte sie leise und ihre Tante flog gegen einen Baum wo sie reglos liegen blieb.
Dann fiel Jenny Daniel in die Arme und weinte. Die ganze Anspannung des Abends fiel von ihr ab. Alles was jetzt noch zählte war die Zukunft und ihr gemeinsames Kind.

Während Susi und Mandy die geschockten Todesser mit ihren Zauberstäben unsichtbare Fesseln anlegten, sah Hermine Draco an.
Ihren Draco der in Fleisch und Blut vor ihr stand. Voller Ehrfurcht er könnte jeden Moment wieder verschwinden strich sie sanft über sein Gesicht. Er war gealtert genau wie sie, doch sein Gesicht war ihr so vertraut und die Liebe, die sie all die Jahre noch gefühlt hatte, brannte nun wieder wie eine Flamme in ihrem Herzen.
Draco sah seine Hermine einfach nur an:,, Ich versteh das alles nicht Draco." sagte sie leise und stumme Tränen rangen ihre Wangen runter:,, Ich auch nicht. Aber ich bin hier bei dir und ich liebe dich!" auch seine Augen waren nass als er sie sanft küsste.
Neben ihnen hatten Molly und Arthur ihren Sohn fest umarmt und die drei gaben sich ihren Emotionen hin. Ginny und Harry sahen sich einfach nur an. Sie fanden keine Worte für diese so unglaubliche Situation.
Es war einer dieser Magischen Momente die keine Worte nötig hatten um sie zu beschreiben.
Und in diesem magischem Moment, fanden zwei Herzen endlich zueinander, als sich die Lippen von Jenny und Daniel berührten. Für die Ewigkeit.

Die Sonne ging stetig auf über dem Fuchsbau. Bellatrix und ihr Gefolge waren noch in der Nacht von Leuten des Ministeriums abgeholt worden doch im Fuchsbau fand keiner so schnell Ruhe.
Ginny war wie im Rausch. Sie konnte gar nicht aufhören Harry anzufassen, nur um sicher zu gehen das er auch wirklich da war. Lachend und weinend zugleich erzählte sie ihm anscheinend alles was in den letzten Jahren passiert war.
Harry hingegen kam nicht drumherum seinen Sohn immer wieder anzusehen während er neben ihm saß.
Hermine konnte ihr Glück kaum fassen. Sie hatte ihren Kopf auf Dracos Kopf gelegt der seine Tochter voller Stolz ansah:,, Es ist fast so als wärst du nie weg gewesen." flüsterte Hermine und Draco nickte:,, Sie ist wunderschön." sagte Draco und deutete auf seine Tochter die erschöpft neben ihnen schlief:,, Wie ihr Vater. Sie ist ein wunderbares Mädchen Draco. Und das schönste sie wird Mutter." sagte Hermine voller stolz und Dracos Augen wurden groß:,, Wirklich?" fragte er ungläubig. Hermine nickte nur und Draco strich seiner schlafenden Tochter das blonde Haar hinter die Ohren.
Er seufzte zufrieden und nahm einen großen Schluck Tee den Molly gerade brachte:,, Nun ist endlich alles so wie es sein sollte!" sagte er und küsste Hermine sanft:,, Ja jetzt gehört die Zukunft wieder uns."
Molly lies keinen an diesem Tag gehen. Schnell hatte sie ein paar Zimmer hergerichtet, die jeder dankend annahm. Bald hatte der Schlaf sich über den Fuchsbau gelegt und erst gegen Mittag schlug Jenny die Augen auf und merkte sofort das sie nicht allein im Zimmer war.
Daniel hatte sich über sie gebeugt und strahlte sie an:,, Hey. Wie geht es euch zwei?" fragte er sanft und legte eine Hand auf ihren Bauch. Jenny lächelte selig:,, Es war also alles kein Traum? Sie sind wirklich da?" fragte sie leise und Daniel nickte:,, Keiner kann verstehen wie es passiert ist. Da war Bellatrix Fluch der den Baum neben dir traf. Du wurdest darunter begraben. Dieses Bild werd ich sicher nie wieder los..." er unterbrach kurz und schüttelte den Kopf als würde er die Gedanken loswerden wollen.
Jenny nahm nun seine Hand die immer noch auf ihrem Bauch ruhte:,, Als wir dich befreien wollten warst du weg. Wir konnten es alle nicht glauben." wieder schüttelte er den Kopf.
Jenny nickte zur Bestätigung:,, Es war alles so hell Daniel und dann waren sie plötzlich dort. Unsere Väter und Ron. Es war unglaublich. Ach ja und Dumbeldor war da. Keiner konnte sich erklären was das zu bedeuten hatte." Daniel lächelte:,, Mein Vater hat gesagt Dumbeldor war schon immer voller Geheimnisse, so als würde er immer mehr wissen als er sagte."
Jenny sah richtetet sich auf. Zum ersten Mal seid Wochen fühlte sie sich richtig leicht. Dann kam ihr wieder der Kuss von letzter Nacht in den Sinn:,, Was ist mit Mandy?" fragte sie zögernd und Daniel setzte sich zu ihr:,, Wir haben lange geredet. Sie sagte zu mir sie würde mir verzeihen und auch akzeptieren wenn ich für mein Kind da sein will." Jenny senkte ihren Blick. Er ging also zu ihr zurück:,, Oh verstehe..." doch Daniel nahm sanft ihr Kinn und sie musste ihn ansehen.
Sein Blick war wie flüssiges Gold:,, Nein tust du nicht Jenny. Ich habe heute Nacht endlich gemerkt was ich für dich empfinde. Und wenn du jetzt denkst es war der Moment als ich erfuhr das ich Vater werden dann irrst du dich." Jenny sah in erwartungsvoll an:,, Wann war es?" Daniel küsste sie sanft auf die Stirn:,, Der Moment als dich der Baum begraben hat. Ich dachte nur wenn sie stirbt kannst du nicht weiter Leben. Da wurde es mir klar wie sehr ich dich Liebe Jenny. Ein Leben ohne nicht ist nicht mehr möglich. Ich bin so glücklich das meine Einsicht nicht zu spät kam!"
Dann küsste er sie. Er küsste die letzten Zweifel weg und Jenny war sich nun sicher. Gemeinsam würden sie alles schaffen. Das war wirklich ein Happy End wie es nur in Büchern vorkommen konnte, dachte Jenny als sie gemeinsam zum späten Frühstück gingen. Doch auch im richtigen Leben gab es ab und zu Wunder....





Soooo das wars = ) Ich hab lange mit mir gerungen ob ich es wirklich so schreiben soll mit Harry, Ron und Draco. Ebenso hab ich auch überlegt wie ich die ganze Sache sinnvoll erklären soll. Doch dann fand ich es schöner ein Geheimnis von Dumbeldor daraus zu machen. Ich hoffe sie hat euch gefallen. Achso der Prolog folgt natürlich noch. Ihr wollt ja bestimmt wissen wie es weiter gegangen ist oder???
Eure Angel91


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