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Fanfiction

Späte Einsicht? 2 - Seifenblasen

von Angel91

ACHTUNG dieses Chap enthält Lemon/Lime also bitte überlegen ob ihr es lest!!!!!



Susi suchte nun nach über zwei Stunden nach Jenny. Sie hatte das ganze Schloss auf den Kopf gestellt und sogar auf den Ländereien gesucht. Als das Unwetter zunahm und Susi zurück in den Gemeinschaftsraum kam war von ihr noch immer keine Spur.
Greg saß am Fenster und Daniel kuschelte mit Mandy am Kamin. Schnellen Schrittes lief sie zum Fenster:,, Greg hast du Jenny gesehen?" Susi sagte es laut genug das Daniel auf dem Sofa aufhörte:,, Wieso? Seid ihr nicht zusammen gewesen den ganzen Tag?" Greg war jetzt aufgestanden den Susi stand die Sorge ins Gesicht geschrieben:,, Doch aber. Oh Greg bitte ich weiß nicht mehr wo ich noch suchen soll. Und dann wird das Wetter auch noch immer schlimmer!" Susi begann zu weinen. Erschrocken kam Greg zu ihr und nahm sie in den Arm. Noch nicht hatte er sie weinen sehen.
Daniel war aufgestanden und hatte Mandy sitzen lassen:,, Ich helf euch suchen!" sagte er mit fester Stimme und Mandy stolzierte an ihnen vorbei in den Schlafsaal:,, Ist ja irgendwie meine Schuld." murmelte er und Susi sah ihn erschrocken an:,, NEIN! Du hast doch nicht wirklich?!" Daniel nickte verlegen und hätte Greg sie nicht festgehalten wäre Susi ihm wohl an die Kehle gesprungen:,, Du bist wirklich ein rießen Arsch Daniel! Wenn Jenny was passiert ist bist du Schuld. Hörst du? NUR DU!"
Susi weinte mittlerweile noch mehr und Greg konnte sie nur noch schwer festhalten:,, Was glaubst du wie es mir dabei geht. Hast du überhaupt eine Ahnung wie viel sie mir bedeutet?" Susi schien unbeeindruckt über seine Worte:,, Ja das weiß ich. Anscheinend so viel das du sie für deine neue Freundin abschiebst!" Greg räusperte sich:,, Ich will euren Streit ja nicht unterbrechen aber wir sollten jetzt erst mal an Jenny denken."
Daniel und Susi nickten und Greg hatte anscheinend das Gefühl das Susi sich wieder soweit im Griff hatte, das er sie losließ:,, Also Daniel du gehst auf die Ländereien. Susi du durchsuchst jeden Raum von oben bis unten. Ich geh in die Kerker. In zwei Stunden treffen wir uns vor dem Badezimmer der Vertrauensschüler. Wenn wir sie dann nicht gefunden haben gehen wir zu einem Lehrer!"
Mit einem letzten nicken machten sich die drei auf den Weg.
Daniel rannte die Gänge entlang. Geplagt von seinem schlechten Gewissen das ihm ständig sagte das er sich nie verzeihen könnte, wenn Jenny etwas passiert. Und Hermine erst. Er wusste wie viel ihre Tochter ihr bedeutete. Sie war ihr ein und alles. Er musste sie einfach finden. Lebend. Gott wie konnte er nur so dumm sein.
Als Mandy im sagte er solle sich nicht mehr mit Jenny treffen hatte er ohne zu zögern zugestimmt. Er liebte sie einfach und als sie ihm mit ihren glänzenden Augen ansah konnte er nicht anders.
Doch es hatte ihm das Herz gebrochen als er es Jenny sagen musste. Sie hatte doch dieses Jahr schon genug leiden müssen und jetzt auch noch das. Er verabscheute sich in diesem Moment selber.
Der Boden auf dem Gelände war so matschig das es Daniel fast unmöglich war schnell genug voranzukommen. Ohne lange zu zögern, zog er seinen Zauberstab:,, Accio Feuerblitz!" rief er auch voller Kehle und keine Minute später kam der Besen seines Vaters angerauscht. Schnell schwang er sich darauf und machte sich nun in der Luft auf die Suche.
Als er den Bereich um den See und das Quidditchffeld erfolglos umflogen hatte. Machte er sich im Tiefflug auf den Weg in den Wald. Sein einziger Gedanke war nur lass sie Leben.
er flog dicht an den Bäumen vorbei und zog sich schmerzhafte Risse von den Ästen in seiner Haut zu. Doch es war ihm egal.
Dann endlich sah er in der Ferne etwas, was sein Herz noch schneller schlagen lies. Dort lag sie. Leblos unter einem Baum. Noch im Flug sprang er ab und rannte die letzten Meter zu seiner Freundin.
Sie war komplett durchnässt und ihre Haut eiskalt. Doch ihr Herz schlug und Daniel fielen Brocken von seinem:,, Oh Jenny. Jenny kannst du mich hören?"
Das blonde Mädchen schien sich zu regen:,, Dan..." stöhnte sie mit leiser stimme:,, Ja ich bin da." sagte er und strich ihr das nasse Haar aus dem Gesicht, während er sie von der kalten Erde hob:,, Mir ist so kalt."
Daniel schwang sich mit ihr auf den Besen:,, Gleich wirds dir warm Jen. Gott es tut mir so leid!" doch Jenny hatte die Augen wieder geschlossen und klammerte sich mit letzter Kraft an ihn während sie mit rasender Geschwindigkeit zum Schloss flogen.
Die zwei Stunden waren fast rum und er trug sie auf direktem Weg zum Badezimmer der Vertrauensschüler wo Greg und Susi bereits davor standen. Susi hatte sich in Gregs arme gelegt und weinte. Somit war Greg der erste der die beiden erblickte und stupste Susi an.
All die Anspannung der letzten Stunden wich aus ihrem Gesicht als sie die beiden sah. Schnell rannten sie auf die beiden zu:,, Gott. Jenny zum Glück!" sagte sie leise und sah zu ihrer Freundin die sich noch immer an Daniel klammerte:,, Sie muss sofort in den Krankenflügel!" sagte Greg der neben den drei auftauchte:,, Nein. Nicht in den Kranken....bitte." stöhnte Jenny leise.
Daniel strich ihr erneut das Haar aus dem Gesicht:,, Wir können sie nicht zwingen. Ich verbringen die Nacht mit ihr im Badezimmer."
Susi lachte:,, Ausgerechnet du!" fauchte sie doch Greg stoppte sie:,, Ist ja gut jetzt Susi. Ich denke Jen braucht ihn wenn sie wach wird. Aber versprich mir das du sie sofort in den Krankenflügel bringst wenn sich ihr Zustand verschlechtert!"
Daniel nickte seinem Freund zu und gab dem Portrait vor dem Badezimmer das Passwort. Müde schwang es zur Seite ließ die beiden rein.
Im Badezimmer war es mollig warm und Daniel legte zuerst Jenny auf eine der liegen, zückte seinen Zauberstab und trocknete sie beide. Dann legte er ein großes Handtuch über sie.
Langsam bekam sie wieder etwas Farbe im Gesicht und auch ihr Puls wurde wieder normal. Erleichtert atmete Daniel auf und legte sich auf eine Liege direkt neben ihr. Was passiert wäre wenn er sie später gefunden hätte, daran wollte er überhaupt nicht denken.
Er war einfach nur froh das sie jetzt neben ihm lag und schlief. Es dauerte nicht lange und dann fielen auch ihm die Augen zu.
Mitten in der Nacht wurde Daniel wach. Der Mond schien durch das Fenster. Das Unwetter war woanders hingezogen und Jenny schlief immer noch tief und fest. Er streckte sich und merkte wie steif seine Glieder durch die Liege waren. Ohne lange nachzudenken ließ er das rießen Bad volllaufen. Kurze Zeit hatte er Angst das laute plätschern könnte Jenny aufwecken, doch sie drehte sich nur zur Seite und schlief weiter.
Als das Bad voll war wurde ihm klar das er keine Badehose dabei hatte und so entschied er sich für seine Boxershort und ließ sich mit geschlossenen Augen in das warme Wasser gleiten. Sofort merkte er wie er entspannte und auch die restliche Anspannung des Abends von ihm abfiel. Jenny ging es gut. Das war alles was im Moment zählte.

Diese war mittlerweile doch wach geworden und sah sich verwirrt um. Nur Bruchstückhaft konnte sie sich an die letzten Stunden erinnern. Das was ihr am deutlichsten in Erinnerung war, war die Situation mit Daniel und ihre Worte die sie tief in den Wald geschrien hatte.
Sie wusste ja selber nicht mal wann es passiert war. Sie wusste nicht mal warum. Sie wusste nicht mal ob es richtig war sich in seinen besten Freund zu verlieben. Halt. War er überhaupt noch ihr bester Freund.
Fakt war er hatte sie gesucht. Fakt war also ihm musste etwas an ihr liegen. Fakt war, er hatte sich bei ihr entschuldigt. Fakt war also sie waren noch Freunde. Oder etwa nicht?
Jenny setzte sich gerade hin und sah sich um. Luftblasen hatten den Raum eingehüllt und in dem rießen Becken der Vertrauensschüler saß Daniel. Den Rücken zu ihr gewandt. Das Mondlicht tauchte den gesamten Raum in ein schimmerndes Licht.
Langsam stand sie auf, wickelte das Handtuch um sich und lief langsam zum Becken. Eigendeich hätte sie ja auch Lust auf ein warmes Bad. Wer nicht nachdem man eine Gefühlte Ewigkeit auf dem Waldboden im Regen gelegen hatte. Ohne lange weiter darüber nachzudenken hatte sie sich bis auf ihren roten BH und den passenden String entkleidet und sprang mit viel Anlauf in das Becken zu Daniel.
Als sie prustenden wieder auftauchte sah sie in sein erschrockenes und zugleich amüsiertes Gesicht:,, Wie ich sehe gehts dir besser!" stellte er fest und Jenny lachte über sein Gesicht während sie sich das blonde nasse Haar aus den Augen strich.
Langsam schwamm sie zu Daniel und lehnte sich zwei Meter neben ihn an die Stufen der Treppe die ins Becken führte:,, Ich fühl mich wieder menschlich. Und du?" fragte sie und dachte wieder an die letzten Stunden während sie ihn genau ansah. Sein Körper war in Mondlicht getaucht und verlieh ihm eine wunderschöne Aura in dem Wasser. Daniel sah sie an:,, Was meinst du?"
Jenny nahm etwas Schaum auf ihre Hand und pustete ihn in die Luft bevor sie weitersprach:,, Brichst du nicht gerade sämtliche Regeln?" Daniel sah ihr tief in die Augen:,, Jen glaub mir das war der größte Fehler meines Lebens. Als Susi heute Abend kam und sagte du seist weg. Gott ich bin tausend Tode gestorben. Ich war ein Idiot."
Er schwamm zu ihr und setzte sich neben sie. Ihr Blick war gesengt und Daniel umfasste ihr Kinn damit sie ihn ansehen musste:,, Ein rießen Idiot Jenny. Und ich verspreche dir das wir trotz allem Freunde sein werden! Komme was wolle!"
Jenny sah ihm tief in die smaragdgrünen Augen, Ihr Knie wurden weich und sie bekam trotz dem warmen Wassers eine Gänsehaut. Ohne Vorwarnung und ohne daran zu denken das sie nur in Unterwäsche im Wasser waren, schlang sie ihre Arme um seinen Hals.
Ohne zu zögern landeten seine um ihre Hüfte und sie flüsterte ihm ein leises Danke ins Ohr.
Eine Weile blieben so sie reglos im Wasser und Daniel streichelte dabei sanft mit seinen Fingern ihren Rücken rauf und runter.
Jenny merkte wie sehr ihre Haut unter seinen Finger brannte. Ihr Atem wurde flacher und sie spürte auch Daniels heißen Atem unter ihrer Haut.
Sie nahm ihren Kopf zurück und sah ihm in die Augen. Keine Worte konnten diesen Moment beschreiben. Es war einfach magisch, mystisch und erregend. All das und noch so viel mehr Wörter die ihr in diesem Augenblick durch den Kopf gingen.
Dann ohne ihr Gesicht aus den Augen zu lassen stieß sich Daniel von der Treppe ab und gemeinsam glitten sie tiefer ins Becken.
Als ihre Arme wieder den Körper des jeweils anderen hatten passierte es. Ihre Lippen fanden sich und ohne an jegliche Konsequenzen zu denken vollführten ihre Zungen einen wilden Kampf.
In Jenny tobte ein Kampf. Da war auf der einen Seite ihr Gewissen. Es ist dein bester Freund und er hat eine Freundin. Und auf der anderen ihr Herz das schneller schlug vor lauter Gefühlen und sie zu allem drängte nur nicht zum aufhören.
Mittlerweile waren sie wieder an der Treppe angekommen und Jenny saß auf Daniel ohne aufzuhören ihn zu küssen. Mit Fingern hatte er mittlerweile ihre BH geöffnet und strich sanft die Träger weg um ihn dann mit einer Handbewegung auf die Fliesen zu schmeißen.
Dann ließ er von ihren Lippen ab, jedoch nur um sie gleich wieder auf ihren Hals zu legen und diesen mit sanften kleinen Küssen zu bedecken.
Jenny seufzte wohlig und strich Daniel seine Boxershort ab die dem BH folgte. Als er sich wieder enger an sie drückte konnte sie seine Erregung spüren.
Wieder fielen sie in einen Leidenschaftlichen Kuss und es dauerte nicht lange da folgte ihr String den anderen Kleidern. Nackt wie sie waren saßen sie nur dort auf den Treppen.
Sie erforschten jeden Zentimeter Haut des anderen und ließen sich treiben. Es war als würde Daniel ihre Brüste mit den Händen anbeten. Es war einfach nur wie im Rauch was die fühlten. Jenny wünschte sich einfach nur, das es nie wieder aufhörte.

Eine weile später lagen sie erschöpft, dich in ein rießen Handtuch eingewickelt auf einer Liege. Nur noch wenige Seifenblasen erfüllten die Luft. Der Mond war verschwunden und das erste Licht der Oktobersonne fiel durch das Fenster und tauchte die beiden in schimmerndes rotes Licht.
Daniel streichelte Jenny sanft über den Rücken während sie ihren Kopf auf seiner Brust hatte und seinem Herzschlag lauschte. Tausend Gedanken schwirrten ihr durch den Kopf. Doch einer war wie es jetzt weiter gehen sollte. Daniel hatte Mandy betrogen. Und das mit ihr.
Jenny wusste das dieses wunderschöne Erlebnis einmalig sein würde. Doch sie war so glücklich das sie im Moment nicht weite denken wollte:,, Woran denkst du?" fragte sie trotzdem nachdem sie merkte wie Daniels Herz schneller schlug.
Dieser stand auf und glaubte seine Boxershort vom Boden auf um sie zu trocknen:,, An vieles. Zum Beispiel was Mandy denken wird." Jenny verstand und setzte sich auf. Das Handtuch fest an ihren Körper gedrückt:,, Von mir wird sie es nicht erfahren jedenfalls." sagte sie leise und Daniel setzte sich neben sie.
Sie konnte förmlich sehen wie er mit seinem Innersten Kämpfte:,, Jenny ich möchte nicht das du denkst das ganze hätte mir nichts bedeutet. Es war wunderschön und wenn du mir nichts bedeuten würdest hätte ich es nicht getan!" Jenny lächelte:,, Ich doch auch nicht. Aber wir haben nicht nur deine Beziehung aufs Spiel gesetzt, sondern auch unsere Freundschaft. Das will ich nicht aufs Spiel setzten!" Daniel suchte seine restlichen Sachen zusammen und Jenny tat es ihm gleich.
Sie machten sich auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum:,, Und du wirst Mandy wirklich nichts sagen?" fragte Daniel als sie mitten im Gemeinschaftsraum standen. Jenny sah ihren besten Freund an:,, Ja." hauchte sie und Daniel schloss sie nochmal in die Arme:,, Und vergiss nicht. Es war wirklich was besonderes!"
Jenny lächelte. Ja das war es wirklich.



KOMMIS???


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz