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Fanfiction

Reach for the Ski - Reach for the Sky

von HermioneCooky

Sie schloss ihre Augen, ihre Lieder verdeckten ihre Abgründige tiefe bräune, langsam ließ sich gegen den Baumstamm sinken. Tief Atmete sie die klare, kühle Nachtluft ein und fühle ihre Lungen. Vor ihr lag ein Bild was so friedvoll wirkte und all das überschattet und auf wiegte was Tag täglich vor ihren Augen geschah. Freunde die starben, Trauer, Schmerz … Unerträglich breitete es sich in ihrer Brust aus und nahm ihr immer mehr Raum zum Atmen.
Der klare durchdringende Vollmond spiegelte sich auf dem Wasser wieder, der sich ihr bietende Anblick war nur ein schwacher Trost für all das was sie erlebt, gesehen und gefühlt hatte. Dinge die sie nie wieder sehen, erleben oder fühlen wollte. Doch eine Stimme in ihrem Herzen was bis an ihr Ohr drang flüsterte es ihr immer wieder zu.
„Du bist nicht allein …“
Immer wieder Zauberte ihr diese Stimme ein Lächeln auf ihr Gesicht. Sie durchfuhr sie mit Wärme und Hoffnung, beruhigend und leise Sprach die Stimme immer wieder auf sie ein. Diese unglaubliche Wärme durchzog sie von ihren Fußspitzen bis in jedes einzelne ihrer seidigen Zimtlocken, die ihr Gesicht perfekt umarmten.
„Läufst du etwa wieder davon? Mrs. Granger?“
Hermine lächelte erneut. „Nein … ich weiß das man vor sich selber nicht weg laufen kann.“ Er lachte.
„Aber du tust es trotzdem …“ flüsterte er leise und ließ sich neben ihr nieder. Ihre Arme berührten sich. Eine einfache Berührung die so viele auslösen konnte. Glück, Zufriedenheit, Freundschaft, stärke, Schönheit, Verlust Ängste, enge Verbundenheit …, Liebe …?
Dessen waren sie sich beide nicht ganz sicher. Dich es gab dieses Herzklopfen, diese Blicke, die nicht viel sagten aber viel verrieten.
Er fixierte sein grün auf die Wasseroberfläche ruhig lag sie da, er lauschte dem sirren der Glühwürmchen und dem Zirpen der Grillen.
„Das fühlt sich so Falsch an.“ Ihr Blick war an eines der Glühwürmchen hängen geblieben, seicht wie eine leuchtende Feder die zu Boden glitt schwebe es über die Wiese, als wäre es auf der Suche nach etwas … oder jemanden.
„Was fühlt sich falsch an.“ Wollte er wissen und hob seinen Blick.
„Das hier alles. Diese unglaubliche Stille. Dieser unglaublich ruhige und harmonische Moment. So unwirklich wie eine Filmkulisse …“
Er zuckte mit den Mundwinkeln. „Kulissen erhalten etwas aufrecht was in Wirklichkeit gar nicht so ist, wie deine Stimmung.“
Ein kurzer Anflug von einem Lächeln lag auf ihrem Gesicht. Er kannte sie. Er kannte sie und wusste wann sie etwas vorgab etwas zu sein was sie nicht war.
„Das ist so heuchlerisch. Als wären sie alle nie gestorben … als wäre das alles hier nicht passiert. Harry … ich habe nie darüber nachgedacht was passiert wenn das alles hier vorbei ist …“
Es durchzog sie wie eine Welle. Diese wärme die seine Blicke in ihr auslösten.
„Ich wünschte du würdest erkennen zu wozu du wirklich fähig bist, nur irgendwie … ist deine Kulisse zur Groß dafür. Ich frage dich ob alles in Ordnung ist, aber du Antwortest nicht wirklich. Manchmal habe ich das Gefühl das ich trotz meiner Brille mehr in dir erkenne als du selbst, als wärst du Blind. Warum glaubst du nicht an dich?“


Watch you waste away
You were born to shine but left behind
Slowly fade to grey
Yet, you say you are fine but up here you're up high
How could you believe that you done wrong
You don't believe in yourself

Sie brach den Blick nicht, immer noch blickte sie ihm die Augen und ergründete seine teife.
„Ich dachte immer ich werde an deiner Seite sterben, wieso soll ich etwas sein was ich nicht bin.“
„Wieso bist du etwas, was du nicht bist?“ Seine Gegenfrage schockierte sie etwas.
Woher willst du so genau wissen wie ich wirklich bin?“ Zwei Glühwürmchen schwebten über der Wasseroberfläche hypnotisch bewegten sie sich sanft über dem Wasser.
„Schon so oft …“ flüsterte er und ließ sie nicht aus den Augen. „Du hast es schon oft bewiesen. Dein Mut, deine Entschlossenheit du bist so Stur, immer hast du dich durchgesetzt, du bist die schlauste in unsere Goldenen Mitte, ohne dich und deine Bücher …“ er lächelte kurz in die Ferne hinein bevor er sie wieder fixierte. „Wäre ich manchmal aufgeschienen gewesen. Und es war diese eine Moment der mir verraten hat was du wirklich für mich bist.“
Sie schluckte es war als hätte er ihr Bilder aus seiner Erinnerung geschickt. Bilder von dem Abend, von dem Abend als sie ihren Kummer weg tanzten. Und er sie vergessen gelassen hatte was für ein Leid sie empfunden hatte. Doch dieser eine Blick hatte sie alles vergessen lassen. Alles bis auf das eine. Was jetzt immer noch da war.
„Greife nach den Sternen. Ich werde dich abholen wenn ich kann. Öffne deine Augen …
Ich werde dich abholen wenn ich kann.“

So reach for the sky,
I would pick you up if I could
Open your eyes,
I would pick you up if I could

Sie sprang auf. Wie von allein, der Moment war schlagartig umgeschlagen. Von Harmonie in eine angespannte, erdrückende Atmosphäre, die sie zu erdrücken drohte.
„Warte!“ Er sprang auf. Ruckartig blieb sie stehen.
„Deine Tage vergehen weil du eine Lüge lebst. Warum drehst du dich nicht um? Warum gehst du? Ist da keine Antwort? Wie kannst du glauben dass du nicht stark bist?
Du glaubst an nichts. Oder an dich selber.“

Listen to the sound
Of your days passing by while you live a lie
Watch you turn around
Watch you say "Goodbye" while there's no reply
How could you believe that your not strong
You don't believe anything

Sie wandte sich um. Tränen liefen wie winzige Kristalle im Mondlicht ihre Wangen hinunter. „Es ist schwer etwas zu sein was man auf Dauer nicht aufrechterhalten kann. Es tut weh zu wissen etwas zu lieben was man aufgegeben hat. Es ist schwer nach den Sternen zu greifen wenn sie so weit weg sind. Alles um mich herum verändert sich. Nur ich nicht … Ich bleibe immer gleich …“
„Und es ist genau das … was es dir so schwer macht …“ langsam trat einen Schritt näher.
„Du machst es dir so schwer. Ich könnte dir alles versprechen. Wirklich alles. Und ich könnte alles, alles für dich tun. Wenn ich alles für dich sein darf. Lass mir nur eine kleine Möglichkeit dazu. Ich sehe dein Gesicht, du glaubst du bist allein gelassen worden, aber du bist nicht allein. Ich lasse dich nicht allein.“

Then I saw your face, you're left alone
But you're not alone, you're not alone, you're not alone

Er stand jetzt vor ihr. Den Blick immer noch fest auf sie gerichtet. Ein langes friedvolles Schweigen durchzog die Nacht. Das Wasser schlug leise an das Ufer. Immer schwebten die Glühwürmchen über dem Wasser und schlugen mit ihren winzigen Flügelchen.
„Halt mich …“ flüsterte sie und ließ sich in seiner Arme fallen. Ein einziger Moment für den Rest der Ewigkeit. Griff sie zum ersten Mal in ihrem Leben nach den Sternen. Und fing sich den schönsten, hellsten und wunderbrasten Stern den sie finden konnte. In der Gestalt ihres besten Freundes. Der sie wie versprochen bis zum Schluss festhielt, trug und ihr zeigte wer sie wirklich war.

So reach for the sky,
I would pick you up if I could
Open your eyes,
I would pick you up if I could


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