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Fanfiction

Er fiel in der Schlacht... - Eine Nacht, Eine Ewigkeit

von Siriusly#


Ja, es war seins. Sehr unsanft schob er mich durch den Eingang. Es war eins dieser verzauberten  Zelte, die es auch auf der Quidditch-WM gegeben hat.
Endlich ließ Scabior mich los und deutete auf einen Sessel. Ich spürte, wie wieder Blut in meinen Arm fließen konnte und setzte mich. Das Zelt sah aus, wie eine kleine Wohnung. Der Greifer ging einen langen Gang entlang und riss willkürlich irgendwelche Schranktüren auf. Er zog seinen schweren Mantel aus und sein Hemd. „Scabior? Hey, wir brauchen mal deine Hilfe!" Genervt seufzend schleuderte der Angesprochene das neue, schwarze Hemd so knapp an mir vorbei, dass ich kurz zusammenzuckte. Da verschwand der Greifer auch schon aus dem Zelt. Ich dachte darüber nach, was vorhin passierte. Ich war gefangen, zum Tode verdammt, mit der Aussicht auf Folter! Würde er mich foltern?
So sehr ich es auch versuchte, darüber nachzudenken, ging mir doch dass Bild von seinem trainierten Oberkörper nicht aus dem Kopf. Und seine braunen Augen...- Crenda! Was machst du denn da?
Jetzt entwickelte ich schon Sympathien für ihn. Ich schluckte. Es gab nur einen Weg hier raus und das war der Zeltein(-/aus)gang. Ich stand so leise, wie möglich auf, schlich zu der Zeltöffnung und wagte einen kurzen Blich nach draussen: Niemand da.
Also nichts, wie weg hier! Noch einmal holte ich tief Luft, tat einen Schritt nach draussen und rannte los. Ich rannte, so schnell ich konnte und es dauerte nicht lange, da hörte ich auch schonwieder schnelle Schritte hinter mir. Sie kamen näher. Vor Angst fingen meine Beine wieder an, zu zittern und ich drehte mich schnell um, um zu sehen, wie weit der Waldläufer noch entfernt war:
Er stand direkt vor mir und rammte mich auch schon zu Boden. Ich schlug heftig auf und spürte auch schon den Schmerz in meiner Wade, als ein spitzer Stein mir dort eine klaffende Wunde verpasste. Ich schrie auf.
„Lass mich los, du Dreckshund!!", doch sein warmer Körper beruhigte mich. Er lief mit mir zur Lichtung zurück. „Und? Haste das aufgebrachte Goldstück gebändigt?", fragte einer der Greifer, der zusammen mit den anderen am Lagerfeuer saß. „Das lass mal meine Sorge sein. Diese wundervolle Dame macht sich momentan nicht mehr so schnell davon",erwiederte Scabior kurz und brachte mich dann auch schon in das Zelt. Wieder setzte er mich auch dem Sessel ab und kramte ein paar Meter weg in einem Schrank und kniete sich dann wieder vor mich auf den Boden. Er hatte Verband und eine Schere geholt und verband mir nun mein Bein, was ich mir gerade auf meiner Flucht aufgeschlagen hatte. Bei seinen vorsichtigen Berühringen fing es bei mir an, am ganzen Körper zu kribbeln. Ich krallte mich mit den Händen in die Armlehnen und schloss die Augen. Auch nachdem er mich loslies bewegte ich mich nicht. Ich öffnete erst wieder die Augen, als ich spürte, wie seine Hände nach oben über mein Bein strichen. Ich zitterte wieder. 'Nicht schonwieder', dachte ich.
Er sah mich an und ich blickte kühl zurück. Er war auf der Seite des dunklen Lords und was er auch tat, es war falsch. Langsam stand ich auf und ging rückwärts, so weit es mir möglich war. Ich stolperte wieder und lndete auf einem weichen Bett. Ich war wohl in den Schlafraum von Scabior getappt und saß auf dem Bett. Auf dem Bett eines Greifers. Er kam näher, setzte sich hinter mich und legte eine Hand auf meine Taille. Mit der anderen schob er die Haare zurück, und fing an, genüsslich meinen Hals zu küssen.
Jetzt fiel jegliche Selbstbeherrschung von mir. Ich drehte mich um, warf den Waldläufer aufs Bett und küsste ihn. Doch diesmal fühlte es sich nicht falsch an. Nein, ganz im Gegenteil. Das hier sollte auf ewig so richtig bleiben. Nun lag ich auf ihm und merkte, wie Scabior langsam seine Beine zwischen meine Schob und mich mich meiner Kleidung entledigte...


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