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Fanfiction

Er fiel in der Schlacht... - Flucht misglückt

von Siriusly#

Es war Nacht. Wie fast jede Nacht schlich ich durch den Wald, um zu jagen. Nachdem Voldemort unser Dorf zerstörte, bin ich hier allein. Ich bin Cendra Silverstone. Ich bin 23Jahre alt und mitten im nichts auf mich gestellt.
Knack
Was war das? Schritte? Vielleicht von einem Tier. Ich hielt Ausschau. Schritte... Sie kamen näher... Ein Tier? Nein. Ein Mensch? Viele Menschen! Und sie liefen alle samt in meine Richtung.
Ich versuchte genaueres zu erkennen. Greifer.
Mein Gehirn schaltete aus. Das einzige, was ich jetzt noch tat, war, den Zauberstab zücken und weglaufen.
Ich rannte mit aller Kraft, die ich aufbringen konnte in den immer dunkler werdenen Wald. Ich wurde gejagt von Greifern. Diese miesen Kreaturen von Menschen fraßen alles, was nicht von reinem Blute ist. Ich fürchtete sie. Aus Panik fingen meine Beine an, zu zittern und ich wurde langsamer.
Das konnte ich jetzt gar nicht gebrauchen, denn ich spürte, wie mir schnelle Schritte näher kamen.
Zähne zusammenbeißen und durch. Es funktionierte, ich wurde wieder sicherer auf den Beinen. Äste schlugen mir ins Gesicht. Einer auf die Augen. Ich sah zuerst nichts, bemerkte den Ast zwischen meinen Füßen nicht und stürzte unsanft zu Boden.
Im nächsten Moment hoben mich zwei grobe Arme, die schwächlich wirkten hoch, sodass ich wieder ahf die Beine kam. Ich konte wieder sehen und das tat ich jetzt auch.
Ein paar Meter von mir entfernt sah ich einen Greifer, der zwei Muggelstämmige festhielt. Hinter ihm einer, der locker 5 Zauberstäbe in der Hand hatte. Anscheinend wusste er aber nicht wirklich, was er damit machen sollte. Es waren noch zwei andere dabei. Einer hielt Wache und der Andere mich fest. Ich konnte mich nicht wehren. Jede Bewegung schmerzte. Auf einmal roch ich einen brennenden Gestank in meiner Nase. Blut, Schweiß und.... Fleisch. Menschenfleisch. Ich öffnete die Augen, die ich beim Erscheinen des Geruchs instinktiv geschlossen hatte. Mir gefror das Blut in den Adern. Fenrir Greyback.
"Fenrir! Lass sie!"
Jetzt trat noch einer von den Greifern in mein Blickfeld. Wo kam der denn her? Der ist doch tatsächlich auf einen Baum geklettert und über meinen Kopf hinweg auf dem Boden gelandet. Der hätte mir den Kopf einhauen können! Ich blickte ihn an. Er hatte schöne braune Augen und schien im gegensatz zu Greyback etwas auf Körperpflege zu legen. Er war gröśer als er und schien auch um einiges trainierter.
"Wie heißt du?", fragte er grinsend, weil er merkte, dass ich ihn angestarrt hatte und meinen bösen Blick vergas. "Crenda Silberstone." Antwortete ich knapp und setzte wieder meinen bösen Blick auf. Der gutausehende das musste ich ihm lassen Greifer blickte zu einem seiner Gefährten, der eine Liste durchging. Sie ähnelte einer Einkaufsliste. Nur länger. Er blickte wieder von der Liste auf und schüttelte den Kopf.
Der Wächter seufzte und entriss mich grob dem anderen Greifer. Er packte mich immerhin nur an einem Arm, aber das mit dem gleichen festen Griff.
Der ganze Trupp, angeleitet von dem, der mich festhielt, lief in den Wald hinein. Na super!, dachte ich mir. Jetzt will man einen Spaziergang machen und wird dann von einer Horde Waldläufer gefangengenommen. Echt super, Crenda!

Nach einer Weile kamen wir auf einer Lichtung an. Darauf standen zwei Zelte um ein Lagerfeuer herum, dass mit ein paar Bänken umstellt war. Bevor ich genauer alles mustern konnte, festigte sich der Griff um meinen Arm ein bisschen und der Waldläufer drehte sich zum Rest der Gruppe um. "Sam, du nimmst die Schlammblüter mit in dein Zelt. Fenrir, du passt drauf aif, dass er nicht zu gemein zu ihnen ist.", als er das sagte lachte er ein wenig und wendete sich den ÃÅ“brigen zu: "Ihr nehmt den Rest zu euch! Macht, was ihr wollt, nur lasst sie leben." Jetzt blickte er etwas mahnend in die Runde. "Ich hab Hunger, Scabior", kam es von dem Werwolf, der schon länger ruhig gewesen war. "Dann krall dir was, solang du möglichst weit weg bist." Wieder wurde ich mitgerissen, als Scabior sich umdrehte und mich in ein Zelt schleifte. Anscheinend war es sein eigenes.


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