von Kimi
Hallo schnuffel1804
erst mal danke für dein Kommi.
Rose geht Harry und Ginny aus dem Weg, weil sie nicht anhören wollte das es ja nicht schlimm ist nach Slytherin gelandet zu sein und das ihr Vater trotzdem Stolz auf sie ist.Aber was sie nicht glaubt.
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Am nächsten Morgen.
Es klopfte irgend etwas ans Fenster, ich schaute mit müden Augen ans Fenster. Lil schlief noch. Ich stand auf um zu gucken was das ist, wahr das nicht, Al´s Eule. Aber wieso kam sie zu mir. Ich sah das sie einen großen Katon trug, also machte ich schnell die Tür auf, das sie rein fliegen konnte. Dann machte ich der Eule das Paket ab und da kam eine Weihnachtskarte zum vor Schein.
Alles gute zu Weihnachten Rose
Albus P.
Wie süß, ich machte das Paket auf. Es war nicht eingepackt. Als ich sah was unter dem Papier war hatte ich fast los gequikt. Brandneue Schlittschuhe. Oh mein Gott wo hat er die bloß her. Ich zog mich schnell um, ich zog noch ne Hose und ne Jacke an so das man mein Eiskunstlaufkleid nicht sehen konnte. Ich nahm noch ne kleine Tasche wo ich meine neuen Schlittschuhe rein tat und noch etwas warmes zu trinken. Dann legte ich noch einen Brief auf mein Bett wo drin stand das ich spazieren bin und das 10 Uhr wieder da bin. Danach ging ich runter in die Küche, es war noch niemand wach, also konnte ich einfach so verschwinden. Ich lief bis zum Portalschlussel der mich dann zu dem großen eingefrorenen See brachte. Ich zog meine Jacke und Hose aus und meine Schlittschuhe an. Danach ging ich aufs Eis. Ich wärmte mich auf, dann machte ich ein paar einfache Sprünge und Pirouetten. Nach einer weile hatte ich lust den 2fachen Axel zu springen und es klappte. 1Stunde später, ich musste jetzt eigentlich zurück zum Fuchsbau, aber ich hatte erlich gesagt überhaupt keine lust. Also zog ich mir mein Zeug wieder an und lief zurück zum Fuchsbau.
Als ich vor der Tür stand schaute ich mich nochmal an dass auch nicht mein Eiskunstlaufkleid draußen hing, dan ging ich rein. „Wo warst du Rose?“, fragte meine Oma Molly die auf mich zu kam. „Ich war spazieren, ich hab einen Brief auf mein Bett gelegt“, sagte ich. „Da lag kein Brief“, sagte sie. „Doch da lag ein Brief, ihr habt noch alle geschlafen, also bin ich ein Stück spazieren gegangen“, sagte ich schnell darauf. „Da lag kein Brief, Rose“, mische sich mein Vater ein: „Geh hoch auf dein Zimmer da bleibst du auch bis zum Mittagessen.“ „Aber“, versuchte ich mich zu retten. „Kein aber, los“, sagte er böse. Um nicht noch mehr Ärger zu bekommen ging ich hoch in mein Zimmer und zog mich um. Dann packte ich meinen Rucksack, dass ich dann gleich los machen konnte wen alle außer Haus sind. Es verging eine Stunde, dann kam mein Vater hoch. „Mittag essen, Rose“, sagte er schroff. „Ich hab keinen Hunger, OK. Lass mich in ruhe wen du denkst das ich lüge“, sagte ich wütend. Da ging er und schloss die Tür hinter sich. Nach ungefähr einer Stunde war keiner mehr im Haus, weil alle Spazieren gegangen sind. Das war meine Chance zu verschwinden. Ich schrieb meiner Familie einen Brief.
Ich hab keinen Bock mehr auf euch, mich hat eine Freundin eingeladen bei ihr zu schlafen, lasst mich ja in ruhe wen ihr Glaubt das ich lüge.
Rose P.S. Last mich generell ihn ruhe
Ich schrieb den Brief mehrmals, einen legte ich aufs Bett, einen bei meinen Eltern ins Schlafzimmer, einen in die Küche und den letzten im Wohnzimmer. Dann nahm ich mein Zeug und stellte mich in den Kamin, als erstes bin ich nach Haus eine Tasche mit frischen Klamotte. Dann machte ich zu Emely. „Rose“, schrie eine alt bekannte stimme. „Hi Emy und wie geht’s dir?2, fragte ich sie. „Das sollte ich dich lieber fragen“, sagte sie: „Ah ja, das sind meine Eltern.“ „Guten Tag“, sagte ich. „Hallo Rose“, sagten ihre Eltern beide. „Komm wir gehen hoch in mein Zimmer“, sagte Emy. Ich nickte und folgte ihr, in ihr zimmer. Für mich wahr auch schon ein Bett aufgebaut. „Na wie gehts dir?“, fragte sie mich. Ich erzählte was passiert ist in den Ferien, danach zeigte ich das Geschenk von Al. „Rose warte mal kurz“, sagte sie und ging runter zu ihren Eltern um sie irgend etwas zu fragen. Nach ein paar Minuten kam sie wieder hoch. „Was warten?“, fragte ich sie. „Wollen wir morgen Schlittschuh laufen gehen?“, fragte sie mich. „Was hast du vor, Emy“, fragte ich sie zurück. „Ich will doch bloß etwas mit meiner besten Freundin unternehmen, ist das etwa nicht erlaubt.Willst du nun?, sagte sie. „Nein das ist es nicht und ja gerne“, antwortete ich ihr verwirrt zurück. Und da war sie schon wieder verschwunden. Ich dachte mir schon das sie wieder bei ihren Eltern war. Sie war aber schnell wieder oben, mit etwas zu naschen. „Und?“, fragte ich. „Wir müssen spätestens 7:30 Uhr aufstehen und 8:30 Uhr müssen wir los“, sagte sie zu mir: „Und es gibt einen Schlittschuhwettbewerb dort.“ „Ich schaue es mir Morgen an OK“, sagte ich, sonst hatte sie noch weiter genervt. „Kinder essen“, rief Emys Mum. Wir gingen gleich runter. Nach dem Abendbrot gingen wir wieder hoch und machten uns Bett fertig. Wir quatschten noch eine weile und dann gingen wir schlafen.
Wir mussten früh aufstehen, weil wir eine weile fahren müssen. Ich packte noch eine kleine Tasche wo mein Eiskunstlaufzeug drin waren und führen dann los. Nach einer weile kammen wir an der Eiskunsthalle an. „Wir hohlen euch dann heute Nachmittag ab“, sagte ihr Vater.
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