von Sahra X. Reithis
Hi meine Lieben Kommischreiber! Ich danke für die Kommentare und hätte gerne auch in Zukunft Feedback. Aber hier erstmal mehr zu lesen.
Eure Sahra
P.S.: Sara ich hasse den Spitznamen Sasa! Nenn mich bitte nciht so... meine Freunde können von meinem Zorn über die Spitznamen ein Liedchen singen... nenn mich bitte nicht so!
P.P.S: Das vorangegangene Chapter ist aus Remus´ Sicht geschrieben.
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Die Unter- und Durchsuchungen und das Mittagessen hatten viel Zeit beansprucht. Es war schon wieder früher Abend. Sahras Hoffnung war unterhalb des Nullpunkts… Dem Himmel sei Dank hatte Sahra nur die gefundenen Sachen identifizieren sollen, zu mehr war sie eh kaum in der Lage (was ihr niemand verübelte). Dadurch hatte sie nichts von den Sachen gesehen, die der Suchtrupp in Sirius´ Sachen gefunden hatte… „Ich geh schlafen…“, murmelte Sahra. „Ihr könnt gerne hier übernachten… wisst ja, wo die Gästezimmer sind…“ „Meinst du wir lassen dich allein? Wenn Sirius nicht von allein verschwunden ist, dann könnte dir das gleiche passieren. Dass wollen wir verhindern“, meinte ich. Kaum hörten wir oben die Schlafzimmertür zu gehen, begann das Gerede. „Wie konnte Sirius Sahra das antun?“, fragte James und legte das Heft mit relativ freizügig bis gar nicht bekleideten Frauen auf den Tisch. „Wäre ich an Sirius´ Stelle würde ich mir nur eine Frau angucken… ich meine mit Sahras Körper kann doch keine andere mithalten…“, meinte Louanné neidisch. „Tja, so ist es auch bei dir, meine süße“, flirtete Remus, doch das Kompliment kam nicht so an, die Stimmung war dafür nicht die richtige. Peter legte noch mehr solcher Sachen auf den Tisch. „Das kann ich mir nicht vorstellen!“, meinte Fatima. Ich sah sie an. Insgeheim musste ich ihr Recht gaben, aber die Beweise sprachen gegen Sirius. Alle sahen betreten drein, bis ich Louanné sagen hörte: „Wir ´üssen es Ärra beich-en…“(Wir müssen es Sahra beichten) Alle nickten. „Es wird ein zusätzlicher Schock für sie sein…“, stöhnte ich. „Wie konnte er ihr das antun“, hörte ich meinen geliebten James sagen. „Keine Ahnung… Peter, gib es dich noch?“, meinte Remus. „Äh“, quiekte Peter, sah aber keinen von uns an.
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Ich weiß, dass dueses Kapitel misslungen ist... aber das nächste wierd hoffendlich besser.
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