von Sahra X. Reithis
Hey meine Lieben,
hier habe ich ein neues Kapitel! Ich hoffe es gefällt euch! Und noch mal zu Siriusly#, ich habe absichtlich nicht gesagt, aus wessen Sicht ich schreibe. Aber für die die es nicht wissen: 1. Sirius´Sicht 2. Sirius´/Sahras Sicht 3. Lilys Sicht 4. Lilys Sicht 5. James´ Sicht 6. Sahras Sicht und aus welcher Sicht dieses Chapter geschrieben ist, sage ich im Vorwort des nächsten. Ihr könnt ja raten!
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Schon als ich mir Louanné den Brief gelesen hatte, war mir klar das etwas ganz und gar nicht in Ordnung war. Aber als ich Sahra jetzt erlebte war es wie ein Schock. Normal war sie immer eine anmutige, starke und mutige Frau, aber so, wie es ihr jetzt ging, war sie ehr nur noch ein Häufchen Elend, wie vor der Beziehung mit Sirius… warte, dass hielt jetzt schon fast zwei Jahre… Kompliment Sahra! Doch jetzt war Sirius einfach verschwunden… Aber ich machte mir nur halb so viele Sorgen, wie Sahra. Sie würde den Menschen verlieren, den sie auf ewig lieben wird und er für sie Schutz, Halt und Sicherheit war. Ich würde ´nur´ meinen besten Freund verlieren, nichts im Vergleich zu ihrem Verlust. Aber allein um Sahra den Verlust zu ersparen, wollte ich ihn finden. Nun stand ich vor ihrem Haus und betrachtete es, wärend die anderen schon den Garten absuchten. Ich ging ebenfalls durch die magischen Banne und half ihnen. Nach Stunden waren wir fertig, hatten aber keine verdächtige Spur, nur im Kiesweg waren Fußabdrücke. Sahra hatte ihn Gott sei Dank gestern nach der Party noch gekehrt, sodass man einwandfrei die Abdrücke sehen konnte. Es waren welche von Sahra, James, Lily, Louanné, Remus und Peter vorhanden, außerdem noch welche von den Schuhen, die Sirius gestern getragen hatte und momentan fehlten. „Naja, im Rest vom Garten sind auch noch Spuren, von euren Partygästen und natürlich von euch… aber ich kann nicht mit Garantie sagen, dass ich nicht irgendwelche Spuren übersehen habe…“, stellte Louanné klar. „Wir sollten drinnen suchen gehen…“ Alle nickten und Sahra führte uns hinein. Aber auch da fanden wir nichts Besonderes heraus, nur ein paar Dinge die Sahra übel das Herz brachen.
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