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Fanfiction

Kiss me in the morning - Chapter 6: Wir sind immer für Dich da!

von Sahra X. Reithis

Mhm... wie alt ich bin fragst du Sarah... naja ich bin 12. Ich findes es auch witzig, dass ich eine FF mit FsK 16 schreibe. Wenn Du meinen Schreibstyl so gut findest ich habe noch eine: Incredible. Ich würde mich freuen, wenn Du die auch schön findest.
Aber noch mal allen anderen Danke für die Kommies. Aber das Happyend dauert noch! Aber für Handlungsideen wäre ich dankbar.
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Remus trudelte Zeitgleich, naja sie kamen ja auch zusammen vom gleichen Ort, mir Louanné ein. Kurz danach kam Clementine und schließlich stolperte noch Peter ins Haus. Alle sahen James und Lily aber vor allem Sahra an. Diese sah in die Gesichter ihrer Freunde, bis sie mit zitternder Stimme meinte: „Wie ihr aus meinem Brief habt lesen können, ist Sirius verschwunden… als ich heute Morgen aufgewacht bin, war er weg. Ich habe das ganze Haus und den ganzen Garten nach ihm abgesucht, aber Sirius ist weg…“Tränen fanden den Weg in meine Augen, doch ich sprach weiter. „Ihr versteht jetzt sicherlich meine Sorgen. Ich möchte euch bitten mir zu helfen ihn zu finden…“ Meine Kräfte versagten und ich sang zu Boden, wärend ich haltlos weinte. Ich hatte schreckliche Angst um meinen geliebten Sirius Black… Angst ihn in diesen schlimmen Zeiten zu verlieren, ohne ihm alles zu geben, wozu ich in der Lage bin und was er begehrt. Louanné und Lily kamen zu mir und legten beide ihre Arme um mich… „Nous allons le trouver“, (Wir werden ihn finden) meinte Louanné auf Französisch, obwohl sie relativ gut Englisch sprach, sie wusste ja, dass ich das verstehe. „Ich weiß zwar nicht, was Louanné gesagt hat, aber ich bin mir sicher, dass wir Sirius wiederfinden oder er von alleine wieder zurückkommt, wie eine Eule“, versuchte Lily ihr Glück, doch auch das hatte kaum Erfolg. „Ja Sahra, wir werden dir alle helfen! Sirius ist ja schließlich auch unser bester Freund“, Remus hatte sich ebenfalls vor mich gekniet und mir tröstend eine Hand auf die Schulter gelegt. „Alles wird gut“, meinte James. Peter hielt sich zurück, aber ich dachte mir da nicht viel, er war eh nicht der, der zuerst los plärrte. Lily half mir hoch und meinte: „Wir gehen jetzt alle zusammen in euer Haus und durchsuchen es nach Hinweisen.“ Ich stellte mich auf eigene Beine, führte meine Freunde raus und disapperierte mit ihnen nach Hause.


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